00:00:00: Music.
00:00:13: Der Politik Podcast der Gelsenwasser AG nimmt sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blaugrüne Welt.
00:00:20: Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft.
00:00:25: Aber auch bei erneuerbaren Energie Klimaschutz und Digitalisierung wird das Team blau grün der Gelsenwasser jeden Tag ein bisschen besser.
00:00:34: Witten im Ruhrgebiet sprich Tanzbär mit seinen Gästen über aktuelle Themen auf Energie Umwelt und Klimapolitik konkret und Glasklar.
00:00:43: Keysight nirgendwo Gebet ist eine der größten und sicherlich auch eine der spannendsten Regionen in Europa.
00:00:52: Lange Geschichte viele Menschen und sehr viel Potenzial in jeder Beziehung.
00:00:57: Deswegen aber auch sicherlich keine Regionen die sehr gute Voraussetzungen hat um sich zu dekarbonisieren zumindest auf den ersten Blick.
00:01:06: Durch die vielen Menschen und die viele Industrie sind Herausforderung sehr groß hier bei uns kann das Ruhrgebiet überhaupt klimaneutral werden.
00:01:15: Was sind denn jetzt die richtigen politischen schritte für der für dieses Ziel und was was tut eigentlich der Regionalverband Ruhr dafür.
00:01:24: Diese Fragen freue ich mich heute mit meinem Gast zu sprechen Nina frense auf Rente hat Jura in Hamburg und in Göttingen studiert.
00:01:32: Sie war unter anderem persönliche Referentin und stellvertretende Pressesprecherin im Ministerium für Familie Gesundheit und Soziales so ist es richtig in Schwerin.
00:01:42: Referatsleiterin in der Stadt Mülheim an der Ruhr.
00:01:46: Da war sie dann als Beigeordnete zuständig für Kultur Entsorgung Ordnung recht und Grünflächen Weitersfeld.
00:01:55: Seit 2017 ist sie nun Beigeordnete für Umwelt und Grüne um Infrastruktur.
00:02:01: Spannende Titulierung und das beim RvR beim Regionalverband Ruhr liebe Frau frense ich freue mich sehr dass ihr heute hier sind.
00:02:10: Ja herzlichen Dank Herr Doktor Bär ich freue mich auch auf Fernseh wir machen es üblicherweise so dass der Gast sich auch.
00:02:17: Selbst noch mal kurz mit den eigenen Worten vorstellt vielleicht sind Sie so freundlich und vielleicht schon auf die Frage.
00:02:23: Mit Blick hin was ist eigentlich im Ruhrgebiet schöner als in Hamburg für Sie
00:02:29: ja sehr gerne also sie haben ja eben schon ein bisschen was zu meiner Person gesagt ich bin von Haus aus Juristen wie sie glaube ich auch aber den sagt man ja immer nach Sie sie könnten so ein bisschen alles aber das natürlich Unsinn ich dich
00:02:44: wo ist das Bewusstsein genau nein aber ich glaube was wir tatsächlich ganz gut können Doktor Bär ist ins in den Themen verschiedenster Art und auch gerade eben noch ein politische Sachverhalte einzuarbeiten und so ein bisschen zu schauen wie man die Dinge
00:02:59: saturiert und auch eine gewisse Vogelperspektive dabei beizubehalten und sie haben ja eben schon erwähnt ich habe
00:03:04: habe angefangen den Politikbereichen Familie und Gesundheit und bin jetzt seit einigen Jahren in der Umweltpolitik quasi als Verwaltungsseite ich aktiv und das war seit 2017 hier beim Regionalverband Ruhr als Beigeordnete für grüne Infrastruktur
00:03:21: und Umwelt
00:03:23: und bin ja seit 2000 ja seit über 10 Jahren bin ich jetzt hier im Ruhrgebiet und insofern
00:03:31: würde ich das Ruhrgebiet doch als meine Heimat bezeichnen und
00:03:36: dass ich ganz besonders schätze hier das war glaube ich Ihre Frage und ich will die vielleicht so etwas
00:03:42: privater wollte ich was sagen beantworten als jetzt getrackt auf den fachlichen Bereich also was ich besonders schätze sind die Menschen hier in ihrer sehr direkt nach Art und ich finde das.
00:03:52: Wird tatsächlich die Chance hierin auch im politischen Aushandlungsprozesse immer recht schnell zur Sache zu kommen und das ist ja auch wichtig gerade in so einer
00:04:02: dezentralen Region mit vielen Städten dass wir nicht lange um den heißen Brei herumreden sondern dass man sich eben auch schnell auf Dinge oder zumindestens sehr direkt auf Dinge vereinbaren kann insofern würde ich sagen die Menschen hier in der Region wohnt
00:04:18: RDR in ihrer DNA das Thema des solidarischen Miteinanders aber auch des zupackende cine und das schätze ich
00:04:27: hier sehr dann wie ist das also dann würde ich da mal.
00:04:31: Persönliche Nachfrage ist interessiert mich sehr wie also ich habe ein paar Freunde in die aus der Region kommen oder dahin gezogen sind und.
00:04:39: Als sie aus Hamburg kamen ins Ruhrgebiet oder im Hamburger sagt man ja durchaus eine etwas andere Herangehensweise an.
00:04:48: Ihm unbekannte Menschen zu waren sie da am Anfang schockiert überrascht oder das war schon ein bisschen Kultur.
00:04:57: Wanderer Kulturwechsel oder haben sie das anders empfunden nein das habe ich also ich habe das durchaus schon auch so empfunden dass sie die Direktheit
00:05:06: ich finde das angenehm wenn Menschen ihr das Herz auf der Zunge tragen als wenn ich lange im rätseln muss
00:05:15: was das eigentliche Anliegen ist und darum schleicht man sich im Norden schon etwas länger und ist da vielleicht auch etwas in jeder Art und Weise zurückhaltender und insofern kann ich da und das liegt vielleicht in meinem eigenen Naturell ganz
00:05:27: gut mit umgehen was machen sie so wenn sie nicht arbeiten.
00:05:32: Ja das ist insofern tatsächliche dann ich glaube ich arbeite einfach eben relativ viel insofern kann ich ja jetzt in mir so ganz spannenden Dingen aufwarten dass sie beschränkt sich tatsächlich auf das Thema Familie mit der ich dann gerne die die wenige freie Zeit verbringe.
00:05:46: Und wenn ich dann tat und tatsächlich auch ich habe ja auch jetzt eben mit dem grünen viel zu tun
00:05:52: habe ich meine Liebe zum Garten entdeckt das hätte ich wirklich vor ein paar Jahren
00:05:57: sicherlich noch nicht gedacht oder wenn Sie mir das vor 10 Jahren gefragt hätte wäre das nicht meine erste Antwort gewesen aber ich finde tatsächlich da auch erholsame und entspannende Stunden wenn ich mich der der Gartenarbeit auch zu venne und gioia an wenn ich dann mal schaffe lese ich auch gerne und natürlich Sport ist müssen wir ja machen jetzt na wenn wir so.
00:06:15: Langsam älter werden immer mehr damit wir uns wohlfühlen ich habe es ja müssen wir jetzt machen weil wir Bäcker
00:06:21: Corona zeiten ja nicht mehr viel anders machen das auch genau dass ich das eigentlich so letztes Jahr eine als wir angefangen mit dem Podcast war die kam dieser erste Lok dauern da war das in der Tat ja so jetzt hoffen wir ja mal dieses Mal das.
00:06:34: Ist nicht ganz so einschränkend wird dieser Winter aber natürlich ist das mit dem sport sich ja nicht immer immer hilfreich.
00:06:44: Am Lohner glaube ich das aber wenn sie.
00:06:48: Anderes Thema wenn sie sagen Familie und Gesundheit habe ich ja gesehen waren sie mal für zuständig.
00:06:57: Ist Jan sind ja beides jetzt Felder die im Moment politisch sehr sehr im Fokus sind vielleicht auch nicht immer ganz erfolgreich gehandhabt.
00:07:05: Hätten sie da im Moment Lust zu Verantwortung zu tragen für diese Fälle bereits die das.
00:07:13: Ich will das vielleicht so mal so also wir haben es ja aktuell eigentlich mit zwei Krisen zu tun und zwar einmal mit der Pandemie
00:07:21: und einmal mit der Klimakrise jetzt bin ich originea mit dem Bereich Umwelt und grüne Infrastruktur zwar nicht für die Gesundheit zuständig aber
00:07:34: was man falsch auf den ersten Blick nicht sieht so sind doch diese beiden Bereiche sehr sehr eng miteinander verzahnt wenn sie sich nämlich mal anschauen sehen das gerade schon erwähnt was machen wir eigentlich in der Pandemie na also
00:07:46: geht machen Sport z.b. und es ist eben.
00:07:50: Gerade in der Panini offen zutage getreten wie wichtig dieser Freiraum und die Grünräume sind und wie viel wir uns dann eben auch gerade indem Pandemie Zeiten
00:08:00: darin aufhalten red ganz einfach runtergebrochen wo in Mülheim an der Ruhr da mit den Radschnellweg da ist oben sind Zähler drauf ja.
00:08:08: Ich bin im ersten Pandemie ja relativ am Anfang habe ich mir das mal morgens an
00:08:14: geguckt und dann abends und es sind halt an einem Tag an diesem Zähler 6000 Menschen und sicherlich nicht Hand in Hand oder hintereinander so eng dass das gefährlich war sondern eben mit Fahrrad und spazieren gegangen und durchaus auch Menschen die sie sonst da gar nicht so sehen also mit Migrationshintergrund Leute die vielleicht sonst auch gar nicht so fahrradfahren die plötzlich mit ihren Kindern auf dem Fahrrad
00:08:36: da unterwegs waren insofern macht uns der Freiraum und
00:08:41: die grüne Infrastruktur Resilienz also das heißt stärkt uns in der Abwehr in den Abwehrmechanismen auch bei einer Pandemie und
00:08:51: das zweite Thema wo sage ich mal Gesundheit und auch das was ich jetzt mache sehr eng miteinander verknüpft ist ist natürlich auch die Frage wie sich der Klimawandel eigentlich auf unsere Gesundheit
00:09:03: auswirkt und welche Menschen der Klima
00:09:06: eigentlich betrifft welche Menschen betrifft der Klimawandel und der Menschen der der Klimawandel betrifft eben nicht alle Menschen aller Schichten gleich stark sondern er betrifft die
00:09:16: ärmeren Menschen und die sozial benachteiligte Menschen viel stärker das sehen sie an denen an denen den Wohnverhältnissen dort
00:09:24: quasi ein gewohnt wird ist es halt auch ganz viel schnell wärmer wenn wir Hitzebelastung ausgesetzt sind.
00:09:31: Und insofern ist der Klimawandel auch eine gesundheitlich und eine soziale Frage also es ist wirklich auch eine soziale Frage und insofern fühle ich mich gar nicht unzuständig
00:09:40: na das ist ja das ist zwar
00:09:45: also man kann ja in der Politik durchaus auch die Begriffe weiten und da da sind wir ja um das normal aufzugreifen das eben gesagt haben als Juristen sicherlich ganz gut drin auch Definition zu verstehen um mit ihnen zu arbeiten.
00:09:56: Empfinde ich eine sehr eine spannende Interpretation was ich wohl immer als ersten Schritt gehört habe ist das natürlich die unmittelbare Frage.
00:10:07: Von Luft bei 1 richtigen sie die Feinstaub Thematik z.b. eine ist die sehr unmittelbar mit der Wohnlage zu tun hat und und damit auch durchaus mit.
00:10:17: Die soziale Frage ist weil die natürlich sehr unterschiedlich dann ist an der Autobahn wohnt oder an einer viel befahrenen Straße wohnt der ist.
00:10:25: Von der Stickoxid Thematik sehr stark befasst die Kunden der Konnex des des Klimawandels außer der CO2
00:10:34: Mathematik zur sozialen Frage den habe ich so häufig noch nicht gehört finde ich aber durchaus einleuchtend.
00:10:41: War gerade bei Hitzebelastung in Innenstädten ist das können Sie dass Sie können das auch sehen Sie können das auch wir haben ja arbeiten ja sehr stark
00:10:51: Daten die wir auch selber sogar generieren über unsere luftbildbefliegung haben wir also eine sehr gute Abbildung der Region und erstellen dadurch quasi
00:11:03: eine Datenlage wo wir sehen können.
00:11:06: Erstmal wo ist Bebauung also wissen ganz genau wie die Region aussieht und da drauf können wir dann Klimadaten legen und da drauf können wir theoretisch auch noch soziale Daten legen ja und das miteinander verschneiden und dann wissen wir ganz genau in welche Wurst warm ist welche Menschen leben da
00:11:21: also das ist schon das kann man das kann man tun wenn andere das ist ja diese berühmte Systematik des digitalen Zwillings
00:11:27: und insofern hängen diese Fragestellung ganz ganz eng miteinander zusammen.
00:11:35: Kann man das tun oder das klingt so ein bisschen als hätten sie das schon mal
00:11:39: für sich zumindest genau wir sind gerade dabei ja wir sind wir sind wir sind gerade dabei so einen digitalen Zwilling aufzusetzen und das ist eben auch Teil.
00:11:50: Unseres Projektes oder unsere Leitidee auf dem Weg zu einer klimaneutralen Metropole Ruhr in den wir gemeinsam mit den Kommunen und eben auch den Unternehmen in der Region gehen möchten
00:12:01: und das ist mit unserer Beitrag weil wir eben quasi in dieser wissenschaftlichen.
00:12:06: Betissa was das Daten Thema angeht sehr gut sind und eben sozusagen den Finger in die Wunde legen können und.
00:12:13: Wenn man handeln möchte muss man eben auch mal wissen wie sieht's wo aus und das ist da ein
00:12:18: Teil unseres Beitrags so einen digitalen Zwilling aufzusetzen und zu optimieren und der erste Teil kann sich vorstellen können Sie immer mehr Daten drauf packen und so können sie quasi das ganze Ding mit den größten vielfältigsten Fragestellungen.
00:12:33: Waschmal beliefern oder.
00:12:36: Die Fläche einer ganz kurzen Schritt zurück weil wir haben ja die auch einige höherer die nicht im Ruhrgebiet sind oder nicht zumindest da nicht so firm über unsere Strukturen.
00:12:46: Vielleicht erklären Sie uns, denn in denen paar Sätzen die was ist der Regionalverband Ruhr also der RVR.
00:12:54: Und was ist für sie die wie das Zusammenspiel mit der Metropolregion Ruhr die beiden den Begriff den sie gerade schon verwendet haben.
00:13:03: Ja also wir sind ein ein Kommunalverband das heißt bei uns sind alle kreisfreien Städte des Ruhrgebiets Mitglied und auch die vier Landkreise und
00:13:18: finanzieren uns quasi über die Mitgliedsbeiträge auch der Städte haben bestimmte gesetzliche Aufgaben als Regionalverband Ruhr wie die Regionalplanung in der eben ja sozusagen bestimmte Dinge festgesetzt werden im Ruhrgebiet wo sind Gewerbegebiete wo sind freiräumer und andere
00:13:39: Dinge vorgehalten werden dieselthematik der Regionalplanung liegt
00:13:43: ich bei mir im Bereich und wir haben vielfältige freiwillige Aufgaben zu denen gehört eben die ganze Freiflächen gestellte Gestaltung der Ausbau grüne Infrastruktur und große Projekte wie die Revitalisierung und die
00:13:56: Neuaufsetzung großer Parkanlagen wie der Revierparks 5 Stück sind das im Ruhrgebiet
00:14:04: eben aber auch solche Fragen die bei mir im Bereich bearbeitet werden wie khabib können wir uns als.
00:14:11: Region insgesamt im Klimawandel aufstellen wie gelingt das und auch solche großen Dekaden Prozesse Projekte wie die internationale Gartenausstellung 2027 die ja
00:14:25: als Projekt.
00:14:27: Als großes nächstes Projekt nach der IBA nach der Kulturhauptstadt hier im Ruhrgebiet sicherlich.
00:14:36: Ein großer.
00:14:37: Transformation Schleuniger auch sein kann und die wird ist bei uns hier im Haus geboren die Idee und sie wird jetzt in einer eigenen Gesellschaft.
00:14:48: Bearbeitet erfahre ich wie darf man sich das vorstellen st wenn du die einzelnen Kommunen haben ja natürlich ihre ihre Zuständigkeiten.
00:14:57: Nee der die Sie per gesetzt haben also die Entscheidungsfreiheit die sie dann.
00:15:02: Vor Klimaschutz Fragen Spiegeln und diskutieren
00:15:07: sind die so eine Art Bündler und Projektmanager oder vielleicht sogar Leiter für solche Fragen also kommen die Kommunen zu ihnen an und sagen.
00:15:17: Wir würden gerne was machen wir wissen aber noch nicht so richtig wie wir das hinkriegen oder oder macht uns ein gemeinsames Konzept oder so.
00:15:24: Ich würde schon sagen der Regionalverband Ruhr hat die Rolle des Impulsgeber es auch teilweise kommen die Impulse auch in der aus der Regionen werden hier aufgegriffen und daneben weiterbearbeitet gibt ja viele Dinge wo es nicht sinnvoll ist das jeder
00:15:38: Kommune das quasi in der eigenen Struktur Aufbau
00:15:40: Bauzone wo das eben auch regional bearbeitet werden kann aber ich glaube dass der Impulsgeber zu sein bei Themen wie gehen wir mit dem Ausbau der grüne Infrastruktur weiter wie was ist eigentlich das neue narrativ der Region nachdem wir jetzt aus der Steinkohle hier ausgestiegen sind diese Visionen mitzubestimmen
00:16:02: das ist Aufgabe des Regionalverbandes Truhe auch diese klammerfunktion in einer Region wo so viele Städte so eng nebeneinander
00:16:14: leben miteinander leben
00:16:18: das ist unsere Aufgabe und das wichtige daran ist und das haben wir ja noch gar nicht gesagt ist dass wir im Gegensatz zu anderen Verbänden und Organisationen hier im Ruhrgebiet eben demokratisch legitimiert sind da wir haben einen ruhrparlament was direkt.
00:16:32: Jetzt auch gewählt wird und das ist ein Alleinstellungsmerkmal in ganz Deutschland und das bedeutet natürlich auch dass
00:16:39: diese Entscheidung dass das regionale Aushandlungsprozesse sind ja die die dauern auch manchmal ein bisschen aber dann wenn sie getroffen worden sind hier im Rorup Alam and dann gibt es dazu auch ein regionalen Konsens und dem Ruhrgebiet wird ja häufig so ein Kirchturms denken nachgesagt.
00:16:57: Und ich will auch gar nicht sagen dass es nicht logischerweise ich bin ja vorher auch Dezernenten gewesen in einer in einer Stadt.
00:17:04: Hier im Ruhrgebiet in einer kreisangehörigen Stadt aber natürlich und das finde ich auch ganz normale das auch richtig so
00:17:12: schaut man halt Lokal vor der eigenen Tür was da passieren muss und hat da ganz hatte auch eine hohe Identität zu also ähnlich wie soll ich mal in Berlin-Kreuzberg der Kreuzberger ja Kreuzberger ist als
00:17:22: Berliner er ist man hier natürlich ja Gelsenkirchener oder oder Essener als dass man sagen würde ich bin hier Ruhrgebietsmetropole jetzt Cana oder sowas
00:17:34: aber das was wo man sich immer wieder doch drauf Verein kann sind eben große Fragestellung und die werden eben auch hiermit verhandelt im ruhrparlament und das finde ich sehr wichtig und ich glaube dass wir da Stück für Stück
00:17:48: quasi an immer mehr Gemeinsamkeit über das ruhrparlament auch arbeiten.
00:17:53: Wie was sind denn die Projekte diesem Moment da sind ich hatte ja gerade bei der Einführung versucht dass du ein bisschen mit meinen Worten zu beschreiben also dass das Ruhrgebiet hat ja eine eigene.
00:18:03: Logik und hat eine eigene Historie wie kriegt man das Ruhrgebiet grün aus ihrer Sicht.
00:18:11: Das ist ja sicherlich ein bisschen schwieriger als das in Paris oder in anderen Regionen ist ja das würde ich gar nicht mal unbedingt sagen also das ist da würde ich sogar widersprechen wollen denn das Ruhrgebiet hat ein
00:18:23: ganz großes Pfund mit dem wir noch viel stärker wuchern müssten wir sind hier eine
00:18:28: polyzentrisch aufgestellte Region das bedeutet wir sind eben nicht wie Paris eine Megacity oder London oder nimmt sie sogar auch Berlin sondern wir sind auf
00:18:39: einem relativ großen Raum über fünf Millionen Menschen und wir haben einfach um das mal zu beschreiben im Verbandsgebiet 74%
00:18:48: Freiraum und im Balance Kern also das heißt im urbanen Zentrum des Ruhrgebietes sind es immer noch 53% Freiraum das haben sie in keiner anderen
00:18:58: Agglomerationen ja wo Menschen 5,5 ml 5,5 Millionen Menschen leben und das bedeutet das Grün.
00:19:07: Von dem sie gerade gesprochen haben der Freiraum ja ist das was uns Städte hier miteinander verbindet ist nämlich das was dazwischen liegt und das ist das was uns hier miteinander verbindet und
00:19:18: das weiterzuqualifizieren noch stärker auch als Erholungsraum aber auch für diese große Transformation also erneuerbare Energien etc regionale urbane Landwirtschaft und solche Dinge weiterzuqualifizieren
00:19:33: das ist das große Pfund auch auf dem Weg zur grünen Industrieregion der Welt Januar Energien ansprechen und wir haben eine sehr hohe Historie.
00:19:43: An was jetzt die.
00:19:45: Medea das Ruhrgebiet Betreff der Industrie betrifft aber auch die erneuerbaren oder die Energieversorgung wer mit seine neue.
00:19:54: Bundesregierung wir sind jetzt im Nehmen Ende Anfang Dezember nehmen wir auf was schon 1. Dezember Woche.
00:20:02: Der die neue Regierung hat glaube ich klar gemacht dass Klimaschutz und Energiewende für Sie einer der.
00:20:09: Der eines der fokusprojekte der nächsten Jahre sein wird was natürlich toll ist aber jetzt ist das natürlich spannend wie wird das runtergebrochen ich hatte.
00:20:19: Vor einigen Tagen das Glück mit mit Patrick reichen zu sprechen hier in diesem Podcast der ja mittlerweile auch beamteter Staatssekretär ist.
00:20:28: Was was viele vermutet haben ist auch eingetroffen er wird im im Grunde derjenige sein der der einer der Schaltstellen.
00:20:36: Betreut für die Energiewende und er sagte zu mir im Gespräch das folgende.
00:20:43: Diese Verdreifachung des windausbau und des Solar Ausbaus
00:20:48: ist technisch kein Problem und dann habe ich die Strommengen die ich brauche um die Kohlekraftwerk zu ersetzen als dazu noch brauche ist natürlich dass ich die
00:20:59: Leistung brauche um.
00:21:02: Dafür zu sagen dass die Versorgungssicherheit jederzeit gewährleistet ist und das heißt auch bis 20 Uhr dreißig noch mal in unserem Szenario 20 GB neue Gaskraftwerke bauen.
00:21:15: Wir haben natürlich darüber auch ein bisschen diskutiert weil das sein in der Energiewirtschaft sehr sehr kontrovers diskutiert ist Szenario ist.
00:21:24: Dreimal Wind alles also bisschen Gas als Backup und Kohleausstieg Atomenergie Ausstieg ich sag mal sehr verkürzt.
00:21:35: Alles klar kein Problem technisch was halten sie von oder wie wo sehen Sie dieses Szenario an seine Grenzen kommen wenn überhaupt.
00:21:43: Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann würde ich das so dann dann verstehe ich den versteht den Kollegen so dass er sagt
00:21:53: wir brauchen die principal's zwischen Szenario bis wir den Wind ausbauen den Solar Ausbau so weit getrieben haben dass er uns dass er ausreichend ist unabhängig mal davon vom Leitungsausbau den ich hier und ich glaube.
00:22:05: Wart ihr aber das auch genannt hat aber das ja dass eines der größten Themen dass wir Ihrer dieser die Leitungen brauchen dass wir das quasi dann zwischenzeitlich.
00:22:18: Noch mal aufstocken durch neue Gaskraftwerk.
00:22:21: Und das würde ich natürlich ein Stück weit schon kritisch betrachten wollen also natürlich
00:22:28: ist das Szenario so dass man nicht von heute auf morgen insbesondere gilt das Leitungsnetz so hat wie man es bräuchte und auch natürlich den Ausbau der erneuerbaren noch nicht.
00:22:37: Allerdings.
00:22:39: Es gab natürlich nicht wirklich nicht wirklich die Lösung und insofern kann es nur inzwischen Szenario sein und möglichst aus meiner Sicht müssen man es auf möglichst.
00:22:49: Klein halten und dann gibt es noch die Möglichkeit ja soweit ich weiß auch Gas in den Gas.
00:22:56: Kraftwerken Wasserstoff beizumischen so dass man da die CO2 Emission etwas mindern kann aber im CO2 Emissionen sind es halt
00:23:04: dennoch so wenn Sie also jetzt eine Umwelt Beigeordnete Fragen wird es sie nicht wundern dass ich sage dass ich dieses zwischen Szenario des Ausbaus der Gaskraftwerke etwas kritisch sehe
00:23:16: dazu sagen also er ist ja im Moment noch oder war lange Jahre der Exekutivdirektor der Agora also auch in.
00:23:24: Starker Treiber der erneuerbaren und.
00:23:27: War eigentlich immer in der Richtung unterwegs das dass die erneuerbaren in der Lage sind das System komplett zu tragen.
00:23:36: Mit der noch also es ist spannend was sie sagen also ich glaube sie wären sich da sehr sehr sehr einig.
00:23:43: Die Jedi Frage ist die sich natürlich stellt wie was bedeutet das fürs Ruhrgebiet dieses Szenario
00:23:50: also vielleicht muss ich es anders auch ein Stück weit formulieren für mich wenn ich es vereinfache Kohleausstieg ist durch haben wir im im Ruhrgebiet im Grunde mit
00:23:59: auch mit abgehackt Gaskraftwerke.
00:24:03: Ist nicht so richtig unser Thema verstehe ich sie auch sehen sie eher kritisch wenn überhaupt als Übergang weil dann müssen wir ja.
00:24:11: Erneuerbare massiv zu bauen wäre mir sehr viel Industrie auch den Versorgungssicherheit und Gewissen bezahlbaren Energiepreis braucht.
00:24:20: Sag jetzt mal völlig wertungsfrei.
00:24:23: Und dann müssen wir ja diesen Zubau der erneuerbaren machen Windkraft also überall zu bauen und
00:24:31: da waren wir an dem Punkt dass ich gesagt habe wir kriegen Vororten tierisches Problem gerade mit den Kommunen oder die Kommunen mit uns weil wir gerne bauen möchten aber wir kriegen das nur ganz schwierig umgesetzt an Projekten das dauert.
00:24:45: Wie viele Jahre bis zum Projekt sich dann mal hochgezogen hat.
00:24:50: Von der ich bin nicht sicher ob wir diese Geschwindigkeit aufgenommen kriegen da sagte er zu mir na ja also technisch ist das alles möglich.
00:24:58: Alles andere müssen wir jetzt natürlich politisch irgendwie lösen die trade-offs irgendwie hinkriegen.
00:25:03: Wie sehen Sie das schon mit ihrem mit dem Blick der Umwelt Beigeordneten des Ruhrgebietes.
00:25:09: Also zum einen denke ich natürlich bei egal wie viel Ehrgeiz und wie viel wir da an den Tag legen werden wir zwangsläufig vom also
00:25:19: Energie Land sollten wir bleiben deswegen alle Kraft quasi in den Ausbau der erneuerbaren bin ich bin ich total beim Kollegen aber wir werden wahrscheinlich auch vom
00:25:31: vom vom Exporteur zum Importeur werden und jetzt bin ich das hin bin ich dann eben wieder bei dem Leitungs Thema das werd wir werden unseren Bedarf in so einer Industrieregion wie hier sicherlich nicht nur aus eigener Kraft
00:25:44: decken können und dann haben sie noch angesprochen das Thema wohin wohin mit den anderen waren das ist sicherlich richtig
00:25:53: dass das ein Thema wird.
00:25:55: Ich glaube dass man sich hier kritisch tatsächlich verschiedene einfach Flächen auch noch mal angucken muss ja also warum ist in Bayern an der Autobahn über allen Windrad das haben wir bei uns noch nicht da sage ich aber jetzt auch einfach eher das sind persönliche Einschätzung
00:26:10: die
00:26:11: wir selber sind mit unseren Flächen wir haben ja auch fast 20.000 Hektar Freifläche wovon allerdings über schon 16.000 Wald sind dabei zu überprüfen welche.
00:26:23: Potential haben unsere Flächen für erneuerbare Photovoltaik insbesondere aber auch Windkraft mal vielleicht dazu sagen also der RvR Essen sehr großer hat sehr viele Fertigkeiten was das Thema betrifft.
00:26:35: Ja du richtig und insofern sehe ich uns da natürlich auch so ein bisschen als Beispiel gebende Institutionen ja wir können jetzt auf unseren Fläche und dazu gehören insbesondere.
00:26:47: Auch die die Berge halten ja.
00:26:51: Sie haben mich vorhin gefragt was ich besonders am Ruhrgebiet Schätze und auch im Verhältnis zu Hamburg dann fällt mir dazu noch ein dass es vielleicht auch die Berge halten sind die hat Hamburg nicht und das ist schade weil sonst könnte man in Hamburg auch mal ein bisschen weiterschauen
00:27:04: und was Mannschaften des des Bergbaus auch ne genau die Hinterlassenschaft Werkswagen da ist von früher der rausgenommen ist aus dem Loch da wo du da als Berg.
00:27:13: Aufgeräumt und genauso eine wunderbare grüne auch Flächen zum Wandern.
00:27:22: Für eine Stelle aus Düsseldorf die die aus Düsseldorf wohlgemerkt hat man 20 Minuten hin mit dem mit dem Regionalexpress oder drei bekannte das nicht irgendwas sagen, aus Köln aber ich nach Düsseldorf
00:27:37: ja gut aber sehen Sie aber dann dann klären Sie mal die Düsseldorfer hat über da gehalten auf die Busse nämlich nicht was es ist und insofern ist richtig dazu bin ich eben dann doch auch schon so lange hier das dass mir so zur Gewohnheit geworden ist aber es ist eben ja der Abfall aus dem aus dem aus dem Steinkohle Berg
00:27:53: Bau.
00:27:54: Denen wir ja auch als das gar nicht erkennen sondern am Anfang wenn man hierher fährt denkt man noch mit was haben die hier für seltsame Hügel in der Landschaft und die jetzt eben das ist ein große Aufgabe des Regionalverbandes Ruhr wir haben
00:28:07: jetzt auch noch mehr oder minder die letzten Bergehalden der RAG RAG also der Ruhrkohle Aktiengesellschaft übernommen
00:28:14: in unser Eigentum und jetzt müssen wir schauen wie wir damit umgehen das heißt manche davon sind wirklich
00:28:21: Erholungs Haldener da können sie dann Drachen fliegen und Mountainbiken und all sowas zu bauen wir dann in die da die Strecken hin aber wir wollen natürlich auch welche.
00:28:33: Dafür nutzen das wäre sie eben für erneuerbare Energien fruchtbar machen.
00:28:39: Und da können wir natürlich dann auch das ein oder andere auf diesen halten zeigen ja wie wie wie das gehen kann aber das haben sie eben auch angesprochen
00:28:47: geht natürlich auch um Rahmenbedingungen und die müssen dann auch Landesseite und gesetzlich vorgegeben werden und da ist es dass es definitiv ausbaufähig gerade Nordrhein-Westfalen die haben aktuell mit dem Flächen Abstand zu kämpfen der uns da Steine in den Weg legt und hier kann ich nur hoffen
00:29:02: dass ich das dann auch noch mal politisch zu sagen anders beschlossen würde und wir da mit einem mindest.
00:29:08: Abstand Arbeiten wie auch in anderen Ländern das ist nicht der bunte das vorgibt sondern geht die Länder die diese Abstände vorgeben und.
00:29:15: Da würde uns ein geringerer Abstand natürlich helfen.
00:29:19: Das ist ja das ist ja die 1000 Meter Thematik oder Siedlungen 4000 Siedlungen.
00:29:26: Sicherlich ein Thema was die Windenergie betrifft in NRW und auch ein Stolperstein.
00:29:32: Was halten sie von dem Thema dem den Wind im im Wald angesprochen also die vielen Waldflächen die da sind es gibt ja eine Diskussion.
00:29:41: Lieber versiegelte Flächen vielleicht umwidmen und dort arbeiten andere sagen es ist aber schwierig aus anderen Gründen.
00:29:51: Was macht doch Sinn in den Wald zu gehen hätten sie deine Präferenz wenn Sie frei wählen könnten.
00:29:57: Samar mal am liebsten geht man natürlich auch vor geprägte industrielle Flächen auf den sie ansonsten nicht viel machen können also wir haben ja das ist ja sowieso ein ganz großes Thema sie haben es vorhin angesprochen auch regional planerischen Thema wir haben hier im Ruhrgebiet.
00:30:10: Natürlich das Thema das die Städte Gebiete brauchen wo Gewerbe neues Gewerbe hin muss also quasi eine flächenknappheit was Gewerbe angeht und
00:30:21: Flächen für Neuansiedlung da muss das musste quasi immer die Priorität darauf liegen auch vor genutzte Flächen zu gehen wovon wir ja eine gaben
00:30:31: aber hier brauchen wir auch Unterstützung vom Bund um diese Flächen zu revitalisieren weil das ist das größte Problem die Kommunen schaffen das nicht aus eigener Kraft
00:30:39: und was das ist also ein großes Thema das heißt da.
00:30:44: Das betrifft auch sicherlich auch schaffen die Kommunen das nicht und weil sie das Geld nicht haben und weil weil weil sie genau weil sie das Geld dafür nicht haben da sind ja fast alle verschuldet und und und.
00:30:56: Und die und das ist ja das Interessante daran die die altindustrie mussten dafür nicht also die die die hatten
00:31:04: keine Verpflichtung das wieder herzurichten ja also das will ich jetzt nicht weiter vertiefen nur das ist natürlich auch ein Thema ja dass wir im Prinzip jetzt mit denen.
00:31:12: Altlasten ansetzen
00:31:14: und dafür brauchen wir ganz eindeutig vom Bund Unterstützung die ist aber auch nicht das ist nicht hoffnungslos sage ich mal sondern da gibt es ja auch Gespräche und da
00:31:26: die die Region zu unterstützen das ist das eine das heißt also
00:31:29: sicherlich auch bei erneuerbaren schauen dass man ein ich auch vor genutzte Flächen gehen kann die halten sind ja vor genutzte Fläche deswegen bieten sie sich auch so an
00:31:38: und wenn man wählen kann dann würde ich immer sagen lieber auf eine halbe oder an einen halben Fust als in den Wald aus naturschutzrechtlichen Gründen natürlich aber.
00:31:47: Denke dass man auch über das Thema Wald sprechen muss.
00:31:52: Hier auch gerade die Umweltbewegung quasi sich mal ehrlich machen muss und sagen müsste sozusagen wo ja.
00:32:02: Was sind eigentlich unsere großen Dringlichkeiten und wie kann man
00:32:05: Nutzungskonflikte miteinander aushandeln und also wie findet man einen gemeinsamen Weg damit es auch nicht da wieder zu.
00:32:12: Zu klassischen Konfrontationen gibt wie mit dem sage ich mal Naturschutz und eben der Windkraft das kennen sie das ist ein.
00:32:20: 1 1 Tablette ich einen einen Konflikt ja immer wieder auf aufflammt.
00:32:25: Es ist sehr dick ist nicht sicherlich nicht der einzige aber es ist einer von den zwei drei zentralen Feldern die zu lösen sind jetzt und wahrscheinlich keiner.
00:32:34: 100 prozentige Lösung im Moment hat aber guten absoluter fakt ist wir müssen irgendwelche.
00:32:40: Trade-offs immer so schön sagt also wir müssen irgendwelche Ziele miteinander abwägen und das irgendwie hinkriegen das miteinander zu vereinen weil sonst wird ja diese Verdreifachung.
00:32:50: Des windenergieausbaus und des DBV auch über ja nicht funktionieren mit die wir alle wollen
00:32:56: die sie haben einer Studie gemacht indeed auf die will ich auf jeden Fall noch zu sprechen kommen die ich sehr spannend finde.
00:33:03: Klimaneutrales Ruhrgebiet also die von der Thematik her grüne Industrieregion.
00:33:08: Das ist ja ein bisschen unser über Thema wie kriegt man das hin in einer Industrieregion dass man sich grün macht
00:33:15: was haben sie da mit dem sehr renommierten Wuppertal Institut für eine Studie gemacht.
00:33:20: Genau wir haben eine Studie das wuppertal-institut hat eine Studie gemacht
00:33:27: um herauszufinden welches Potenzial wir tatsächlich haben um eben Vorreiter Region zu werden und das Ergebnis ist wir haben das
00:33:38: wir haben als Region das Potenzial grünste Industrieregion der Welt zu werden auch als Blaupause quasi für andere Industrieregionen und
00:33:47: das wuppertal-institut um das
00:33:48: kurz versucht zu zu beschreiben hat es quasi hat sieben Handlungsfelder auf das in sieben Handlungsfelder aufgeteilt und hat dann geschaut wo ist das Potential sonders hoch und wo haben wir noch
00:34:03: und besonders hoch ist es eben tatsächlich über
00:34:07: bei dem Thema über dass wir hier schon viel gesprochen haben nämlich bei den Grünen und bei den Erholungsflächen und also
00:34:15: in erinner in der Siedlungspolitik und eben diesem großen Hund was ich schon gesagt hat dieser Grünzüge also dass Bibi unsere Region Quad tatsächlich aufgestellt ist bei dem
00:34:26: was schon da ist ja also dieser große Freiraum Anteil da haben wir übrigens gefragt ja so teuer wie das gelesen habe Idee von.
00:34:36: Also heißt Potenzial da sind wir schon gut oder richtig dann können wir ja was machen
00:34:42: nee nee das heißt tatsächlich da sind wir schon richtig gut das sind diese diese auch dass ich diese 78% Freiraum und 53 im Ballungsraum da sind wir einfach schon wirklich richtig gut im Verhältnis zu anderen Regionen jetzt gilt es natürlich dass das sage ich jetzt noch mal hin dran dass es geht ja nicht darum dass sie auf der Autobahn fahren und dann
00:34:59: gucken Sie nach rechts und sagen ist aber hübsch grün ja ne so das kann es ja nicht sein sondern muss eben darum gehen aus diesem grünen auch was
00:35:05: rauszuholen ja im Sinne von ob das jetzt Erholung ist das kann auch Biodiversität sein das kann auch sein dass sie sagen wir haben einfach Schutzräume.
00:35:12: Davon haben wir ja auch schon viele Naturschutzgebiete die ihm auch wichtig sind für die Biodiversität also da sind wir schon richtig gut wo wir auch tatsächlich richtig gut sind ist bei der Anzahl der Beschäftigten in der Umweltwirtschaft also wir sind beim Thema Neugründung von Unternehmen insbesondere in der Umweltwirtschaft Spitzenreiter
00:35:30: und.
00:35:31: Probieren es noch gar nicht so bekannt außerhalb den Punkt finde ich immer sehr wichtig weil man ja so noch dieses alte Bild ist der der Sterbenden Kohleregion hat Somalia genau der
00:35:43: genau also wir haben da richtig viele Startups in dem Bereich wir sind auch nicht so schlecht bei dem Thema quasi klimaneutrale
00:35:52: Industrie in den Anfängen ich brauche ihn dass das wissen Sie sicherlich nicht küssen
00:35:57: 20/50 wollen die klimaneutral werden Siemens 20/30 RWE 20/40 also es gibt einen Wettlauf ja
00:36:05: der der der Großindustrie um die Klimaneutralität
00:36:09: also das heißt quasi was was diese diese Pläne angeht und sich da auf dem Weg zu machen ist man auch nicht schlecht auch das Thema grüner Wasserstoff spielt ja hier eine große Rolle da hätten wir auch Ruhe
00:36:20: Potential und müssen uns hier sicherlich noch stärker miteinander auf hatsan jede Stadt ruft im Moment so ein Stück weit auch hier die Wasserstoff das Wasserstoff Thema für sich aus.
00:36:31: Und das quasi jetzt auch noch mal zu bündeln in einer regionalen Koordinierungsstelle.
00:36:36: Es sicherlich auch wäre einen eine ein ein Ziel wo wir und jetzt haben sie aber auch gefragt wo sind wir noch nicht so gut also wo wir natürlich auch gut sind noch nicht.
00:36:46: Weil der emscherumbau noch nicht geschafft ist aber ja nächstes Jahr so so gut zumindestens was die Hauptflüsse angeht fertig das ist tatsächlich bei dem Thema Renaturierung der Fließgewässer da ist ja auch eine Menge Menge Geld rein geflossen.
00:36:59: Ist der größten Projekte Europas glaube ich genau und da kommen ja auch die Chinesen und alle kommen sie her und gucken wie wir das machen insofern das ist.
00:37:08: Das ist das muss man natürlich aber auch immer vor dem Hintergrund sehen dass wir ihm Industrieregion gewesen sind also ich sag mal so da
00:37:15: wenn ich dann meine Hamburger oder Brille Brille aufsetze dann würde ich zu ihm sagen er hat doch der Bär es ist ja relativ erwartbar
00:37:23: ja dass das Abwasser dass der Toilettengang nicht frei durch die Landschaft fließt ja im im im 21 Jahrhundert ja so und das können Sie natürlich in dem Hamburger nicht als wirkliches
00:37:34: als wirklichen Knaller verkaufen ja dass sie nicht dass er dass er nicht neben der stinkende im Abwasserkanal wohnt sag jetzt mal so dass es Dir das ist ja dann das passt auf die auf die spannende Frage wo er so wie bewerte ich das.
00:37:46: Genau oder relativ also genau genau natürlich einen solchen
00:37:51: von wann an der Emscher, wie sie das nunmal gewesen Leistung und das muss man eben und muss man sehen.
00:38:02: Und wir vergleichen ja hier Industrieregion miteinander
00:38:04: das ist noch mal wichtig ja also Vorreiter bei einer Industrie und da sind wir eben als Industrieregion weltweit sehr gut aufgestellt mit dem im scha emscherumbau da haben die wirklich richtig richtig was hingekriegt
00:38:16: und das sozusagen zeigt sich ja auch eben dahin dass da andere Region schon kommen und sagte sich das angucken wie wir das.
00:38:22: Wir das gemacht haben und wo wir natürlich noch absolut ausbaufähig sind ja dass das weiß das ist immerhin jeder Veranstaltung der sie
00:38:31: dieses Thema anschneiden kriegen wir erst mal Standing Ovations ist natürlich das Thema wir müssen beim Thema
00:38:37: Verkehr Weiterkommen ja öffentlicher Nahverkehr das Miteinander quasi der verschiedenen Verkehrsgesellschaften aus den Städten das irgendwie mit der Bahn auch durchfahren können und sich nicht plötzlich die Spurbreite nennen und all diese Sachen sind ein großes in eine große Herausforderung
00:38:55: nur dann verändert sich nämlich der Model Split also dieses berühmte.
00:38:58: Erzähl mal wie viel Leute fahren mit dem Auto wie viel Leute fahren mit dem Fahrrad da sind wir echt nicht gut aufgestellt viel zu wenig Leute epnv viel zu viel individueller Straßenverkehr mit dem Fahrrad mit dem PKW
00:39:11: da müssen wir besser werden da das ist eigentlich immer da muss ich ja mal sagen.
00:39:17: Am chillen rechts kurz vor dem ÖPNV muss ich sagen ich komme ein bisschen aus der kommunalen Familie ich habe zumindest mal ein paar Jahre.
00:39:23: Kommunale Politik gemacht indem in Berlin und also wenn man sich nicht mehr einig ist dann prügelt man auf den ÖPNV da sind sich alle einig dann hinterher.
00:39:32: Genau das ist aber ne das stimmt immer.
00:39:36: Könnte besser sein aber es ist natürlich auch nicht ganz so einfach den Fluss ist also der ist strukturelle natürlich hoch defizitär in allen Städten und trotzdem.
00:39:45: Muss jede Linie aufrechterhalten werden und die bis nachts um 12 Uhr am besten und die das ganze 7 Tage durch.
00:39:51: Und das ist natürlich in Berlin auch einfacher alle drei Minuten genau Anfahren zu lassen als jetzt in manchen Regionen des Ruhrgebiets und das zusammenzulegen ist natürlich
00:40:00: das ist das wissen die besser als ich politisch schwierig aber es ist trotzdem das ist richtig
00:40:04: das ist richtig was sie sagen und weil sie es da gibt es glaube ich zwei Punkte und das eine ist quasi was also was als als schnellstes passieren müsste das eine ist ein regionaler Nahverkehrsplan das heißt die
00:40:14: Pläne müssen erst mal synchronisiert werden damit meine ich nicht jetzt in die Synchronisation von Takten sondern erstmal dass sie zeitgleich erstellt werden ja im Moment macht die eine Stadt das in dem einen Jahr und zwei Jahre später kommt der andere drauf sondern das muss synchronisiert werden bzw eigentlich
00:40:31: langfristig in einer Hand da muss es auch ein aus einer Hand eigentlich so eine regionale nach Nahverkehrsplanung geben ich glaube schon dass der Regionalverband dafür auch grundsätzlich prädestiniert wäre das die eine Sache und das zweite was sie genannt haben absolut wichtig braucht eine.
00:40:47: Infrastruktur Offensive eine Ausbau Initiative und die muss natürlich auch bezahlt werden und das werden auch hier nicht irgendwie Städte oder sonst nie aus eigener Kraft sondern das geht eben auch nur im Prinzip mit blondes und Bundesmitteln.
00:41:01: Warten sie da jetzt mehr eigentlich von der von der neuen Bundesregierung die sich ja natürlich auch ein Stück weit zurecht das Thema.
00:41:09: Verkehr mit auf die Fahne geschrieben hat und Teil dessen immer Ausbau des ÖPNV aus weil also ich feier selber.
00:41:16: Im Moment asche auf mein Haupt mit dem Auto von Düsseldorf ins Ruhrgebiet rein aber.
00:41:22: Das bräuchten sie nicht ehrlich ist das mit der Event Vorfahren würde ich Peter brauche ich anderthalb Stunden gleich dreimal um nach Gelsenkirchen es kann man sagen bist du bequem aber.
00:41:32: Dazu er ist noch nicht ganz optimal
00:41:34: also ich finde der mich wohne jetzt in Mülheim na ich finde das immer wenn ich mir überlege wie meine Anbindung an den Flughafen ist das ist schon wahnsinnig steigen wir wohnen in relative in der Nähe des Bahnhofs also steigt wirklich in diesen in den Zug ein und bin innerhalb von glaube 25 Minuten am Düsseldorfer Flughafen also das ist schon als wir haben hier schon auch ein paar Dinge die wirklich sehr gut sind
00:41:53: aber ja was haben sie jetzt gerade eben noch gefragt wieso er so.
00:41:58: Wie man das hinkriegen soll ich habe es jetzt immer mal das hinkriegen solltest auf jeden Fall ne gute Frage wenn sie deine Antwort drauf haben.
00:42:07: Mir immer wieder so deswegen habe ich beim Thema Verkehr ich wollte den Kommunen so ein bisschen.
00:42:15: Beiseite springen er wissend aber dass das natürlich also das ist ne.
00:42:21: Eine Baustelle im das scheint mir allerdings auch in vielen Regionen Deutschlands noch der Fall zu sein und es ist natürlich immer tendenziell in der.
00:42:30: Metropol oder in der Stadt mit vielen Einwohnern die in die nicht so zerfasert ist etwas einfacher als in so einem Gebiet sie vertreten ja im Grunde mit dem Ruhrgebiet.
00:42:40: Ein Angebot was sich definiert über viele eigene Städte die in eigenen ÖPNV gewachsen haben mit einem eigenen Selbstbewusstsein.
00:42:48: Das ist ja kommunaler Kernbereich den jetzt irgendwo zu synchronisieren und
00:42:54: mir bitte wer sagen kann ich zusammen zulegen aber aber zumindest gleich zu gestalten so ist natürlich politisch sehr.
00:43:02: Großes Feld da muss mann durch dicke Bretter aufbohren Aufgabe des VRR sonantis Verkehrsverbund Rhein-Ruhr die
00:43:11: da jetzt auch gefordert sind und wo die Gespräche laufen müssen und dass das passiert ja auch aktuell also ist jetzt nicht so dass da nichts passieren wird im Gegenteil sondern
00:43:19: da gibt es eben auch durchaus jetzt die Bestrebung da tätig zu werden und aber es ist ihm sie haben das schon ganz genau beschrieben es ist einfach ein dickes Brett und deswegen gehört das jetzt genau zu den Themen sie haben ja wir gehen wir reden ja immer noch über die Studie.
00:43:35: Wo wir Herausforderung haben die ja die etwas höher sind vielleicht als woanders.
00:43:41: Es fällt mir wieder ein Herausforderung die her waren jetzt eben ob sie von der politischen Ebenen Berlin was erwarten dazu.
00:43:49: Die sich ja neu aufstellt das war der Ausgangspunkt genau das werde aus
00:43:51: na gut das hofft man natürlich als grundsätzlich eher sozialdemokratische Region mit dem sozialdemokratischen Kanzler immer dass es legitim dass der das dass wir in den
00:44:07: bei den Themen wo wir quasi
00:44:09: größere Herausforderung als andere zu meistern haben auch ein Stück weit vielleicht stärker unterstützt werden oder mit unterstützt werden das ist darf man zumindestens hoffen und dann das wäre ja auch für alle
00:44:22: dann ein schönes ein schönes Ergebnis wenn wir zeigen könnten schaut mal hier so kann es gehen.
00:44:28: Gibt es andere Felder noch die die wichtig sind dass ich fand die Studie sehr bemerkenswert weil die auch einen.
00:44:34: Finde ich relativ offenen etwas breiteren Ansatz für die Definition von Grün und von Nachhaltigkeit hatte ich ja wenn ich das richtig verstehe.
00:44:43: Nicht nur um das um klassische grüne Begrifflichkeit also Ökologie sondern es geht ja auch viel um Lebensqualität Transformation.
00:44:53: Von der da sind ich glaube ja über 30 Punkte die Handlungsfelder sind die man machen kann gibt es Dinge.
00:45:02: Die wir jetzt noch nicht erwähnt haben vielleicht wo sie sagen würden da da sehe ich mich jetzt auch als RvR da da gehen wir jetzt ran die nächsten Jahre weil wir da.
00:45:11: Bemerkt haben durch die Studie wer wir können da was machen oder wir wir müssen vielleicht was machen ja das sind natürlich es sind natürlich schon
00:45:18: Dinge also jetzt nimmer mal z.b. noch mal das Thema der das Thema von
00:45:25: dem was jeder einzelne ein Stück weit auch tun kann das ist das Thema Dachbegrünung ja für haben ja hier beim Regionalverband Ruhr ein sogenanntes gründachkataster aufgestellt das heißt wir können genau ab
00:45:38: bilden oder zeigen und das kann auch jeder einsehen ob sein Dach in Anführungsstrichen dafür geeignet ist begrün zu werden und wir wissen insofern auch das liegt alles an diesem berühmten luftbildbefliegung and auch und ihm Daten die wir eben hier beim Regionalverband Ruhr
00:45:56: übrigens als Open Data das heißt kann kann jeder drauf zugreifen vorhalten
00:46:02: wissen wir welches Potential das eben gibt quasi bei den grünen Dächern und ich glaube
00:46:06: da haben wir schon auf die Funktionen das tun wir eben auch mit Initiativen gemeinsam mit der Handwerkskammer gemeinsam mit den Städten wie der Solar Metropole Ruhr das ist auch ein großes Projekt wo wir quasi für mehr Photovoltaik auf den eigenen
00:46:20: auf den eigenen vier Wänden oder auf dem eigenen Dach Verben dass das sind Themen wo wir ganz ganz konkret einfach selber als Verband auch Dinge mit voranbringen können zweites Thema sicherlich da Ausbau.
00:46:32: Der Radwege Netz ist wo wir immer schon Träger und Bauer esse von Radwegen waren und Planer vor allem auch.
00:46:42: Und da werden wir in den nächsten Jahren auch zu legen wir haben jetzt bei meinem Kollegen Stefan Kutschera ein Radwege Kompetenzzentrum gegründet und die haben sich natürlich auf die Fahnen geschrieben den Radwege.
00:46:53: Verkehr in den nächsten Jahren hier auch mit weiter mit Fördermitteln voranzubringen.
00:46:59: Das ist sicherlich ne super Idee es gibt ja glaube ich schon ein paar tolle Radwege finde ich die die durchs Ruhrgebiet führen aber.
00:47:06: Das ist ein richtiges zukunftswelten zukunftsträchtiges wo man glaube ich auch mit relativ wenig.
00:47:11: Mitten finanziell mit guten Ideen eine Menge machen kann ja das genau dafür sind vor allem auch ganz gut Fördermittel
00:47:18: vorhanden und im Moment ist es so dass die Kommunen im wenig oder diese Fördermittel nicht immer in Anspruch nehmen weil sie selber wenig planus Kapazitäten haben und diese planus Kapazitäten die versuchen mich ja natürlich beim Regionalverband Ruhr auf weiter auszubauen aber auch wir sozusagen sind ja wie gesagt eine Umlage Verband können natürlich auch nicht unendlich jetzt hier plana einstellen und ist es auch
00:47:41: unheimlich schwierig keiner zu bekommen das ist ein.
00:47:43: Anderes Thema kennt aber jeder kommunale Baudezernent und aber da machen wir uns eben stark für und ein großes Thema ist sicherlich auch der aus
00:47:53: wow das radschnellwege Netz ist wir haben ja damit angefangen wie die radschnellwege hier zu planen und aufzubauen und mittlerweile ist aber der das Thema radschnellwege in die landeskompetenz gewechselt weil das Land gesagt hat
00:48:07: diese Radwege sind so wichtig dass sie im Prinzip und das und das Landesstraßengesetz fallen müssen
00:48:13: und das tun sie jetzt auch und das heißt jetzt haben die den Hut auf und ja jetzt können wir nur noch so.
00:48:19: Von der von der Seite her das mit unterstützen das tun wir auch aber da würde ich mir auch wünschen dass das schneller voran geht.
00:48:26: Das war mir gar nicht klar das ist eine Kompetenz Teilung gibt also so ein bisschen wie bei der den Wasserstraßen und bei den Autobahnen natürlich zwischen Bund Land und Kommune lässt das ist ja spannend das
00:48:37: Festivals Deutschland
00:48:40: für Dachbegrünung der neue persönliche Interessen Frage das habe ich jetzt auch noch nicht aufgehört also man hört natürlich immer PV Kataster.
00:48:49: Ist schon etwas was recht eingesprungen ist überall dachbegrünungs Kataster finde ich eine spannende Idee was braucht man denn für ein Dach damit.
00:48:58: Begründen kann also der gucke ich demnächst mal rein wobei ich ja in Düsseldorf wohne hatte ich gesagt aber trotzdem das hätten sie mit Sicherheit ganz viele Informationen bei uns aber da sage ich da bin ich
00:49:08: ich tatsächlich zu sehr Juristin als dass ich ihm jetzt sagen kann dass sie ja drück Gründach bepflanzen oder reicht ja wieder widi widi widi sein muss aber genau es gibt tatsächlich bei uns direkt und das kann es auch drauf zugreifen dieses dieses gründachkataster da wo man eben sehen kann quasi.
00:49:25: Die muss Sonntag sein und ist mein Dach geeignet und wie viel Potenzial insgesamt dann auch mit der Vogelperspektive haben wir wie viel Potenzial haben wir hier bei uns in der Region noch.
00:49:33: Und das ist eine Menge das kann ich Ihnen sagen wir haben so wenig ausgereizt von dem was geht und ich habe letztens war ich bei einem Kollegen Baudezernenten in Mülheim an der Ruhr der sitzt oben ich weiß nicht ob sie in Mülheim die Forum Türme kennen dass er so ein bisschen also eine so eine ich glaube steht auch bald unter Denkmalschutz wollte ich was sagen ehemaliger
00:49:51: von Gerkan Entwurf also eigentlich Spannende was ich nicht 70er Jahre Architektur oder was das ist.
00:50:00: Aber du und diese diese diese großen in einem dieser hohen Türme in Mühlheim sitzt das Baudezernat ganz oben im ich weiß nicht wievielte 18 Etage oder was ich kann so sitzt der Baudezernent und kann über die
00:50:11: Dächer von Mülheim gucken und ich hatte deinen Termin und guck bei ihm da aus dem Besprechungszimmer und habe gedacht mein Gott ja also das ganze Forum Einkaufszentrum Kino.
00:50:22: Ja eigentlich grundsätzlich alles geeignet habe ich dann auch gleich gesagt dass er ja ja ist auch so müsst geht theoretisch ja.
00:50:29: Natürlich eben auch den entsprechenden Geldern die man dazu gebraucht oder dem entsprechenden Investor aber Mülheim macht sich gerade auf dem Weg gegebenenfalls mit einer Förderung aus dem Bauministerium eins dieser Forums Häuser mit einer außen
00:50:43: grün Fassade also auf dem Weg passiert also richtig was her.
00:50:47: Also die Grünen grünen Fassade fällt mir immer nur Düsseldorf dass das große Projekt 1 das was ja direkt am dass in der Innenstadt ist steigt da das sieht natürlich toll aus.
00:50:57: Ich weiß nicht ob das am Ende Umwelt seitig was bringt oder ob das ob es da mehr um sie Architektur geht auf jeden Fall ist es ist es wirklich.
00:51:05: Hingucker das mal so für die Stadt da kriegen wir den nächsten trade-off dannewald überdächer.
00:51:13: Ich kann jetzt nur PV oder grün machen oder geht gibt's da auch schon beides ja das ist tatsächlich so dass diese diese dieses Forum was ich gerade angesprochen habe in Mülheim soll bis zur 8
00:51:22: oder 9. Etage grün begrünt werden und dahinter Anna darf soll dann noch oben TV drauf ich bin mal gespannt wie das weiter entwickelt wird das ist jetzt ne Fassaden Sache also auch an der Fassade PV habe ich ist in der Planung ich glaube da werden wir und das ist ja auch total spannend ja solche Projekte jetzt weiter zu beobachten und ich finde das toll dass eben auch die Kommunen sich selbst da mit ihren städtischen oder mit Gebäuden die in der Alten
00:51:49: bei Tochtergesellschaften in der Hand sind also im sozialen Wohnungsbau und anderen
00:51:55: dass die sich mit solchen Projekten auf dem Weg machen also und dieses Wissen zusammenzuführen ist daneben auch wieder Aufgabe.
00:52:02: Des Regionalverbandes Ruhr und das finde ich total spannend also auch das voneinander lernen.
00:52:10: Finde ich auch absolut also es ist ja glaube ich es ist 2004 nicht bewusst wie viel da überhaupt schon passiert also wie groß die Möglichkeiten sind.
00:52:19: Im Ruhrgebiet im tatsächlich noch besser zu werden in allen Umweltthemen um Nachhaltigkeitsthemen.
00:52:26: Da die Lebensqualität noch weiter zu erhöhen ich glaube es ist auch rüber gekommen das wie stark Sie sich für das Thema engagieren und Vivi statt der RVR.
00:52:36: Dort rein geht und sich sich
00:52:39: verantwortlich auch ein Stück weit sieht dafür und es auf ist dafür dass das diese Projekte umgesetzt werden ich bin selber sehr gespannt.
00:52:47: WDR wie die Punkte der Studie weitergehen die studi veröffentlich auch verfügbar meine ich also man kann sich das angucken und sicherlich auch.
00:52:56: Denke ich gerne nachfragen bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern genau die ist auf unserer Internetseite vom Regionalverband Ruhr natürlich einsehbar
00:53:06: prima.
00:53:09: Liebe Frau Frenz ich würde gerne auf die Zielgerade kommen von der oft von der Zeit her wir haben eine Abschluss Frage die ich meinen Gästen immer Stelle.
00:53:17: Die sie gerne persönlich oder privat aber unschuldig auch beruflich beantworten können was offen gestanden die meisten tun
00:53:25: wenn sie auf die nächsten zwölf Monate gucken nicht so sehr 20-30 20/50 sondern letzte Mal 12 Monate welche Frage.
00:53:34: Hätten sie gerne aus ihrer Sicht Glasklar beantwortet wenn Sie einen Wunsch hätten.
00:53:39: Ja ich würde mir für die nächsten zwölf Monate wünscht oder ihr vielleicht am Ende der nächsten zwölf Monate dass wir eine klare und echt Übereinkommen.
00:53:47: Mit der Wirtschaft im Ruhrgebiet hätten dass wir klimaneutral werden wollen und vielleicht auch schon so ein.
00:53:54: Gewisses Fahrgefühl dafür welchen Beitrag da.
00:53:58: Ja auf welche Art und Weise leisten kann sehr einleuchtende Frage vielen Dank Frau frense für das Gespräch und ich grüße Sie ganz herzlich
00:54:06: ja herzlichen Dank das war Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG rund um Wasser Energie Klima und Digitalisierung.
00:54:16: Wir hoffen es hat ihnen gefallen danke fürs zuhören und bis zur nächsten Folge von Glasklar.