Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

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00:00:00: Music.

00:00:13: Der Politik Podcast der Gelsenwasser AG nimmt sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blaugrüne Welt.

00:00:20: Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft.

00:00:25: Aber auch bei erneuerbaren Energie Klimaschutz und Digitalisierung wird das Team blau grün der Gelsenwasser jeden Tag ein bisschen besser.

00:00:34: Witten im Ruhrgebiet sprich Tanzbär mit seinen Gästen über aktuelle Themen auf Energie Umwelt und Klimapolitik konkret und Glasklar.

00:00:43: Keysight negan.

00:00:45: Die Erwartungen in Europa von Politik und Gesellschaft zum Thema Wasserstoff sind riesig kann man sagen.

00:00:54: Das soll ein Weg sein um die Industrie vom schädlichen CO2 endlich zu befreien von deinem Standbein sein für den Verkehr Wirtschaftszweig.

00:01:04: Der Europa auf sogar dieser Richtung noch positiv wirken soll Susanna europäischer Markt aufgezogen werden und die Infrastruktur

00:01:13: muss neu gemacht werden?

00:01:17: Worauf können wir in Europa eigentlich Aufsätzen gibt es eine einheitliche Philosophie zu Wasserstoff und zu Gas.

00:01:25: Wie wird der Einsatz im Wärmemarkt in Brüssel gesehen ist Energie eigentlich geopolitisch.

00:01:31: Mehr denn je heutzutage über alle diese Fragen spricht ich heute mit meinem Gast Jens Geier ich freue mich sehr dass er heute hier ist.

00:01:39: Ehrgeiz noch Kind des Ruhrgebiets das kann man so sagen ja das kann man so schade Bochum studiert uns natürlich auch sehr nah hier.

00:01:49: Er hat sehr früh begonnen sich in der SPD auch gerade hier in Nordrhein-Westfalen zu engagieren.

00:01:55: Dann hat ihn dein politischer Weg nach Brüssel geführt wo er schon sehr sehr lange heute ist wird er sicherlich selber gleich ein paar Sätze zu sagen ich freue mich sehr dass ihr dir sind Herr Geier.

00:02:06: Ja ich freue mich auch verstehen sie sich noch mal selber bevor lieber guy und gerade so mit

00:02:11: dem Fokus vielleicht was für side Unterschied zwischen nationaler Politik und Europa und europäischer Politik ausmacht.

00:02:19: Ja ich.

00:02:21: Bin jetzt Geier bin jetzt 60 Jahre alt bin seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments es ist auch mein erstes Mandat

00:02:31: am also ich habe vorher.

00:02:34: Nichts anderes getan im Rat Bezirksvertretung Landtag Bundestag nein alles nicht habe aber einen sehr geradlinigen europapolitischen Weg über mehrere Stationen

00:02:45: Arm so dass das eigentlich immer meine meine Expertise gewesen ist ich habe.

00:02:50: Mich auf unterschiedliche Dinge im Europäischen Parlament konzentriert und zurzeit ist die Hauptarbeit im Ausschuss für Energieforschung und Technologie und

00:03:01: ich bin darüber hinaus noch stellvertretendes big den Haushaltsausschuss das habe ich lange sehr vordringlich gemacht

00:03:08: dort alles gemacht was man im Haus was ausmachen kann inklusive Ausstellung ist europäischen Haushalts

00:03:14: ist eine sehr regelmäßige Arbeit Sport langweilig ist unpassend aber man weiß immer im Mai kommt der Haushaltsentwurf der Europäischen Kommission und da musste bis Ende des Jahres fertig werden also man darf sagen überraschungs frei.

00:03:29: Arm und da habe ich alles gemacht und habe ich gedacht so jetzt ist Zeit du kommst aus einer Industrieregion du willst es.

00:03:37: Das Ruhrgebiet Nordrhein-Westfalen Deutschland Industrieland bleiben und dafür spielt die Musik halt im Wesentlichen Brüssel

00:03:44: am wesentliche Rahmenbedingungen werden da gesetzt und da kümmer ich mich zurzeit rum und warum Europa

00:03:51: ja die die die provokant flapsige Antwort ist Provinz Parlament interessiert mich nicht die die ernsthafte ist.

00:04:00: Ich fand die Arbeit im Europäischen Parlament immer aus verschiedenen Grund faszinierender als nationale ich weiß sehr junger Mann mit den Jusos als ich zum ersten Mal in Straßburg in einer Fraktionssitzung war

00:04:15: war ich sehr

00:04:17: begeistert von der Situation dass Menschen aus unterschiedlichen europäischen Ländern mit unterschiedlicher Kultur unterschiedliche Sprache unterschiedlicher Geschichte.

00:04:28: Aber an einem Ziel arbeiten und dann habe ich gedacht ja das ist eigentlich wenn du mal zwar damals nicht mein Vorhaben aber wenn du mal wirklich parlamentaria sein möchtest dann doch bitte dort und.

00:04:43: Im Wesentlichen hat es zwei Gründe anders als wir das Ausland haben Bundestag kennen unterscheidet sich Parlament in Brüssel

00:04:53: nicht zwischen Regierungs und Opposition Fraktionen des heißt wir sind nicht geteilt in diejenigen die die Regierung verteidigen müssen oder bekämpfen wir sind alle damit beschäftigt die Kommission zu kontrollieren.

00:05:05: Und die Gesetzesvorhaben die von der Kommission kommen zu bearbeiten und es macht uns diese Situation unendlich frei weil ich sag's immer so dass die Lösung des Problems sucht sich seine Mehrheit ich kann.

00:05:19: Heute mit den Christdemokraten zusammenarbeiten um die mehr als zu finden

00:05:23: morgen mit den Grünen und mit den Linken ich muss am Ende eine Mehrheit haben aber wie ich die zusammenbaue ist komplett mir überlassen und das ist sehr sehr viel freier sehr viel kreativer sehr viel offener und am Ende auch freundlicher

00:05:35: weil man sich nicht pausenlos mit gefletschten Zähnen begegnen muss sondern die Abgeordnete der Abgeordnete mit dem ich mich heute am Thema herum zanken muss den brauche ich morgen beim Thema B

00:05:45: und deswegen geht man auch freundlicher und gelassener miteinander um Vielsprachigkeit später auch noch Rolle.

00:05:53: Als Letzter. Die Arbeit ist sehr besonders die parlamentarische Arbeit und ich finde sie weil sie so besonders und so anders ist als wir sie aus Deutschland kennen auch

00:06:03: sehr viel.

00:06:04: Ja befriedigender erfüllender jetzt muss ich nachfragen die Vielsprachigkeit die führt dazu dass man netter miteinander umgeht war man sich nähert.

00:06:13: Zum Teil und wollen natürlich in den übersetzungs-apps in den übersetzungs Kabine sitzen ja Leute die hoch professionell arbeiten

00:06:24: die müssen ja eine Sprache auf wirklich beherrschen die haben auch keine Zeit eine Vokabel nach zu gucken oder so und auch die machen mal Fehler

00:06:31: ja also auch da kann mal ein falscher Zungenschlag rüberkommen und während man wenn man sich in derselben Sprache emotional miteinander auseinandersetzt den anderen unmittelbar versteht sowohl Intonation als auch im Vokabular.

00:06:45: Ist das im Europäischen Parlament ein bisschen anders da muss man Ansagen haben sie mich wirklich gerade an miscare genannt oder war das ein Übersetzungsfehler und man versteht sich dann heraus

00:06:53: ja also man geht vorsichtiger mit mir auch da vorsichtiger miteinander um weil wenn man nicht in derselben Sprache spricht ist er ihm an intermediär dazwischen und

00:07:05: auch der macht Fehler und darauf muss man Rücksicht nehmen wir hatten mal einer ich weiß keine mir was weiter ob es es war auch ein Mitglied des Parlaments zumindest jemand der

00:07:13: auch dabei ist erzählt dass man immer sehr genau sieht

00:07:17: wer welche Sprache spricht weil es ist immer dann so wenn oben ihr der Redner ein Witz macht dann lachen zuerst dir die

00:07:24: dir die gleich springen dann lachen die die von den kleineren Ländern weil die auf Englisch nur übersetzt bekommen dann lachen die Deutschen und lachen die Spanier und so geht dass du die Reihe rum ja so ungefähr also das Europäische Parlament lacht nie zusammen ja tatsächlich

00:07:39: flache natürlich immer zunächst diejenigen die das in ihrer Muttersprache hören und dann diejenigen eigentlich aus den großen Sprachen weil natürlich jetzt sitzt in der deutschen Kabine da sitzt immer.

00:07:51: Sitzt immer jemand der alle romanischen Sprachen kann Englisch sowieso alle aber kritisch ist es sozusagen das Übersetzen von einer in Anführungsstrichen kleinen Sprache in die andere sagen war Finish in

00:08:04: maltesische na und da wird dann möglicherweise in der deutschen Kabine jemand sitzen der Finish kann sonst wartet die deutsche Kabine auf eine Übersetzung in die Sprache

00:08:16: die sie abdecken können das sorgt dann schon mal für die nächste Verzögerung und vielleicht die maltesische dann auch und dann.

00:08:24: Lachen als erstes alle finden dann alle die die zweite Welle der Übersetzung kriegen und zuletzt die Malteser weil die dann

00:08:30: vielleicht kann zuletzt mit ihrer Relais Sprache dran sind aber das ist manchmal sehr verwirrend ich mir hat mal jemand gesagt er übersetzt mich gerne weil ich so eine bildhafte Sprache habe und.

00:08:41: Hab dann mal benutzt dann natürlich auch als Junge aus dem Ruhrpott so ein bisschen unsere Sprache und habe meinen Beitrag begonnen mit der Umschreibung wenn ich ein Schnitzel.

00:08:49: Essen will kaufe ich mir kein ganzes Schwein und dann war ich in der Argumentation schon

00:08:53: Preise zu weiter und plötzlich fing jemand fallen hinter mir an zu lachen das ist dann in dem Moment ein bisschen verwirrend camelford es wichtig dass man keine keine sprach es macht oder keine Bilder macht die nur eine eigene Sprache funktionieren

00:09:09: das kriegen sehr viele dann doch hin also manchmal entschuldige ich mich dann auch bei den bei den Übersetzern wenn ich dann was mache aber die kriegen sinngemäß schon esim

00:09:19: richtige Profis die eine Sprache beherrschen und manchmal ist man dann auch überrascht dass es praktischen

00:09:27: scheinbar einen ein Sprichwort ein Bonmot was immer Sie wollen dann doch in der anderen Sprache

00:09:34: gibt die das sinngemäß trifft nicht wörtlich aber sinngemäß was ist denn die sind ja ein Kind des Ruhrgebiets haben sie gerade auch selbst gesagt essen Sie lieber Pommes Schranke Currywurst oder wulfric mittlerweile.

00:09:47: Beides hat so seine Zeit also wenn ich wenn ich in Brüssel Pommes Schranke bestelle wissen die nicht was ist Currywurst kennen die nicht

00:09:57: Brüssel dafür sind die in Pommes sehr viel besser als wir weil die die anders frittieren und wenn die glaube ich in einer deutschen Pommesbude auf die Soßen Auswahl gucken würden die glaube ich sehr traurig werden

00:10:11: das funktioniert also unter 8 Saucen geht in der belgischen Pommesbude gar nichts

00:10:17: aber die haben halt so eine Currywurst Geschichte haben die nicht und da bin ich schon lecker Kürbis essen würde muss ich das hier machen.

00:10:23: Mit dem Rudel fritt ist ungefähr das ist wirkliche Rolle Brüsseler Spezialität und ja wenn man mal Besuch hat und die da sagen soll es wohl mal wirklich mal belgisch essen dann.

00:10:33: Gib mal irgendwo hin wo es das ist und das ist auch sehr lecker hat beides seine 14 würdest das sehe ich wäre genauso und so ein Ort.

00:10:41: Jetzt sind sie hier Sie mir gerade sehr europäisch gewesen sind überzeugte Europäer sie sind aber auch schon sehr lange durch Sozialdemokrat was halten sie von deutschen Koalitionsvertrag sie sind wahrscheinlich froh

00:10:53: sind natürlich froh darüber wie die Wahl ausgegangen ist sie war noch da freilich dann Koalitionsvertrag habe ich richtig verstanden.

00:11:01: Ja ja das ist so also wir hatten 22 Arbeitsgruppen die die unterschiedlichen Kapitel des des

00:11:10: Koalitionsvertrag verhandelt haben ich war in dem der das Leben das europapolitische Kapitel entstanden ist das war eine sehr sehr spannend Diskussion vor allen Dingen wenn man das Vergleich mit der Situation von vor vier Jahren in der großen Koalition.

00:11:25: Gerade in meinem Felgen Unterschied wie Tag und Nacht habe ich fragen na ja weil

00:11:33: also im im im jetzigen Koalitionsvertrag z.b. drin steht dass die Konferenz zur Zukunft Europas genutzt werden soll um Vertragsänderungen vorzubereiten und die Koalitionsparteien sich einig sind das

00:11:46: das in einem föderalen europäischen Staat einmünden kann.

00:11:52: Also die Vereinigten Staaten von Europa das werden wir nicht in vier Jahren hinkriegen natürlich nicht aber das drei deutsche Parteien die z.b. die Rainer die eine gemeinsame Regierung bilden sich in dieser Zielvorstellung einigen

00:12:05: ist neu und mit der CDU CSU völlig undenkbar

00:12:10: das ist jetzt nicht was unser tägliches Leben heute oder morgen beeinflusst aber das ist etwas was in anderen Ländern und in Botschaften gelesen und zur Kenntnis genommen wird und ist eine Aussage deutscher Regierungspolitik die ist so noch nicht gab

00:12:25: und jetzt kann man das durchdeklinieren durch mehrere Teile wo wo wo überall Verbesserungen vonstatten gegangen sind der Sozialpolitik z.b. nicht ja also der sozialpolitisch teil

00:12:38: das Europa Kapitels war mit der CDU CSU stärker aber ausgehend davon dass die FDP am Anfang sagte wir wollen da gar nichts

00:12:46: ist jetzt ein sozialpolitischer Abschnitt entstanden der sich sehen lassen kann und wo wenigstens alle aktuellen Fragen die auch und Sozialdemokratie unsozial Mukran wichtig sind die stehen da jetzt drin also wir sind ganz stolz da drauf.

00:12:59: Oh ich glaube das ist der der der Begriff des zukunftsbündnis ist ist

00:13:06: nicht unzutreffend natürlich die sind das drei unterschiedliche Partei mit drei unterschiedlichen Zielsetzungen und die sind nicht plötzlich in einem

00:13:14: für einen Abschnitt der Geschichte irgendwie auf einer Wellenlänge aber sie haben einen sehr sehr breiten Konsens gefunden auf dem man zusammen arbeiten kann und wenn dieser Konsens durchgesetzt wird dann ist dieses Land

00:13:27: spielt sich das in vier Jahren sehr stark verändert haben und da.

00:13:30: Bin ich stolz drauf Teile dieser dieses Jahr dieses dieser Koalitionsverhandlungen gewesen zu sein an meiner Stelle in meiner Rolle aber ich war.

00:13:40: Ja war nicht ganz hundert Sozialdemokraten sozial Mukran die den verhandelt haben.

00:13:45: Alles über allem und ich durfte eine davon sein und das ist eine schöne Erfahrung bevor wir dann auch für den europäischen Teil kommen muss ich da müsste ich noch mal nachfragen das finde ich interessant sein.

00:13:56: Wie lang ist der der sozialpolitische Tal war stärker in der großen Koalition im Vertrag in der hiesigen dem europäischen Teil

00:14:04: also die ihm also den er dann alleine also wir waren also die CDU hat natürlich ein Arbeitnehmer Innenflügel der hat.

00:14:16: Da gibt es auch große programmatische Überschneidungen denken Sie an die z.b. das Thema von Mobilität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in grenzüberschreitender Bewegung.

00:14:29: Nimmt man seine Rechtsansprüche mit wenn man dauerhaft in einem anderen Land arbeitet wie wird das möglicherweise miteinander verrechnet das ganz große Thema der Entsendung also jemand geht für ein Projekt.

00:14:41: Mehrere Monate vielleicht aber auch nur einen Tag für eine Wartung der Maschine oder oder eine Woche in anderes Land da ist es wahnsinnig viel Schindluder mit getrieben worden

00:14:53: denken Sie an die ganzen

00:14:55: Schreinereien die auf Baustellen passieren mit angeblich entsendet ein Arbeitnehmer innen die dann zu rumänischen Tarifbedingungen auf Baustellen arbeiten was sie gar nicht dürfen so etwas mit.

00:15:10: Cdu-csu abzustellen ist erheblich Laikas mit der FDP erstellen und das ist dafür gibt es andere Punkte die dann mit mit dem liberalen leichter gibt also mit dem Sofa das sozialpolitische teil.

00:15:24: Kann ich nicht sagen darf ich keine expertiser ich bezog mich auf den innerhalb des Europa Kapitels auf den sozialpolitischen abschirmtapete.

00:15:34: Haben sie jetzt gerade die Idee.

00:15:37: Überschrift oder den gesamt Tenor geschildert dass diese Bundesregierung sich zum ersten Mal sehr stark bekannt hat für ein.

00:15:47: Noch weiter zusammenwachsen des Europa bis hin zum zum Start Europa haben Sie den Eindruck im Moment das.

00:15:56: Das Europa auf dem Weg dazu ist ein einheitlicher Staat zu werden nonkonform gar nicht ich erschrecke meine Auditorium regelmäßig damit dass ich sage.

00:16:06: Dass die EU die sich heute kennen kann auch in zehn Jahren zerbrochen sein.

00:16:10: Also wenn sie an die einfach an die politischen Entwicklungen Ungarn und in Polen denken wo die die demokratischen Prinzipien sei es die Gewaltenteilung sei es die Verlässlichkeit des Rechtsstaats seis die Unabhängigkeit der Medien seines Minderheitenrechte in einem galoppierenden Tempo ab

00:16:30: gebaut werden dann hat das mit dem was in EU Vertrag steht der der

00:16:36: dem gemeinsamen Verständnis von Grundrechten und und und und Grundfreiheiten von Bürgerinnen und Bürgern überhaupt nichts zu tun

00:16:45: war genau hingucken geht der tippt in mehreren anderen Ländern der Trend in diese Richtung z.b. in Slowenien.

00:16:54: Juvenilia das war mir gar nicht bewusst also Ungarn und ja und Rumäne es müssen natürlich bewusst.

00:16:59: Aber das bedauern ihren da regiert da regiert ein ein ein Mitglied der Christdemokraten Parteien Familie der Orban zu seinem Vorbild erklärt hat

00:17:10: Der als die Auszahlungen bei den Präsidentschaftswahlen in USA noch.

00:17:16: Also gerade angefangen hatten getwittert hat dass er Donald schon zum Wahlsieg gratuliert um Nummer so zwei Schlaglichter zu nennen wie man den Herrn so einzuschätzen hat und.

00:17:28: Der streut auch mit großer Lust und großer Systematik dem europäischen Betrieb Sand ins Getriebe

00:17:38: also es gibt einen, dass man den Binnenmarkt mag dass man die Geldverteilung aus dem Haushalt mag dass man die Arbeitnehmerfreizügigkeit mag

00:17:47: und ansonsten gerne in Ruhe gelassen werden möchte und das machen möchte was man ihnen politisch opportun hält

00:17:53: über den Punkt sind wir nur sehr weit hinaus in Europa also dass das funktioniert eben nicht mehr

00:17:58: und es gibt darüber hinaus ein paar Bruchstellen wenn es um Geld geht sonst um Migrationsfragen geht wo ist der grundsätzliche Unterschiede zwischen Mitgliedstaaten geht und wenn die sich auf schaukeln kann es irgendwann mal dazu führen dass irgendjemand sagt okay das war's jetzt für mich also brexit wird sich nicht wiederholen deshalb kam es glaube ich alle gelernt ist es dass man sich damit ins Knie schießt aber.

00:18:18: Dass man unterschiedliche Erwartungen an die EU setzt und.

00:18:26: Wieso diametral laufen das zentrale Politikbereiche nicht mehr funktionieren ist halte ich für möglich.

00:18:34: Und dann fallen wir auf irgendetwas anderes zurück wird immer im Kern von starten geben die weitergehen wollen da wird auch sicherlich immer Deutschland zu gehören aber das sind längst nicht alle 27 Jahre gibt er und deswegen ist

00:18:48: so ein Europa von konzentrischen Kreisen ist alles vorstellbar.

00:18:52: Die Dynamik Star es gibt natürlich eben diejenigen die sagen dass das hat auch damit zu tun dass die Geschwindigkeit der der Erweiterung vielleicht zu zu hoch gewesen sei dass man den Staaten zu wenig Zeit gelassen hatte ich

00:19:05: ich weiß es nicht ob es ein richtig oder ein falsch gibt ich nehme aber natürlich also ich habe sie jetzt so verstanden dass.

00:19:11: Dass die Freiheit Themen und den den Kern dessen was jetzt eine Demokratie ausmacht ist diese Dinge ja.

00:19:18: Möchte nicht geteilt werden und dass das eine Bruchstelle sein könnte für ein gemeinsames Europa wenn wir heute auf auf Energie Politik und Klimapolitik gucken.

00:19:27: Dann gibt's ja im Moment auch sehr starke Diskussionen wir nehmen im Februar 20-22 aus auf über den green deal.

00:19:37: Cantina Politik oder der Green Deal an sich eine ein Thema sein an dem ein Europa zerbricht.

00:19:46: Ja vielleicht.

00:19:53: Gib die politischen Verabredungen was man machen will die wenn ihr eigentlich immer einstimmig getroffen also einstimmig zwischen den Mitgliedstaaten.

00:20:00: Die Frage jetzt jetzt kann man darüber philosophieren ob das wirklich im Moment

00:20:06: des Beschlusses wirklich alle ernst genommen haben ob allen irgendwie wirklich klar geworden ist was das bedeutet

00:20:12: da kann man manchmal den Eindruck gewinnen dass da manche Staats und Regierungschefs die Hand für gehoben haben ohne wirklich zu übersehen was das für Land bedeutet.

00:20:22: Aber letztendlich läuft sowas auf der Fragen aus wer bezahlt das eigentlich.

00:20:27: Und wenn sie mit VertreterInnen Vertreter im Rat diskutieren.

00:20:35: Die unterste Ebene das ist jetzt keine Wertung aber diejenigen die die Alltagsarbeit machen sind ja die Beamtinnen und Beamten in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland

00:20:46: dann sehen die ja im täglichen Umgang mit ihren europäischen Partnerinnen und Partnern welche Richtung es läuft

00:20:52: und ich würde bei fit for fifty-five z.b. erwarten dass irgendwann mal die Republik Polen daherkommt und sagt ok ihr wollt dass wir in Schlesien die Gruben schließen ihr wollt dass wir die Energie und Wärmeversorgung in Polen dekarbonisieren also

00:21:06: das mit dem wir ihr wollt wird da schon offensiv voran getragen wenn sie polnischen Abgeordnete Europäischen Parlament zuhören

00:21:14: diskutieren die immer nur über die Probleme der dekarbonisierung nicht über die Chancen und auch nicht über die Notwendigkeiten

00:21:20: das wird dann den anderen vor die Tür gefahren in Form von ja wir sollen ja jetzt dekarbonisieren und dann kommt eine Abschlussrechnung was das jetzt alles bedeutet in Form von neuen Arbeitsplätzen in Form von von Investitionen in die Energieversorgung dann wird es heißen dass Thomas gar nicht leisten wer hilft uns denn jetzt

00:21:36: und ich halte das nicht im Parlament da beschließen wir mit einfacher Mehrheit und dann ist es getan aber auf der Seite der der der Regierungen für den wesentlichen Bremsklotz.

00:21:46: Ergo.de

00:21:47: sind natürlich die Regierungen auch diejenigen die die streng genommen von der Logik her zu Hause die Politik machen und verantworten also die sich

00:21:56: wahrscheinlich immer ein Stück weit als näher an ihrem an ihren nationalstaatlichen Verbindlichkeiten fühlen

00:22:03: aber es ist ja schon spannend dass die AT&T national Regierungen mit beschlossen haben eigentlich.

00:22:10: Was da zum Teil jetzt auf sie einbricht also dieses Spielchen ja ihr habt das beschlossen und wir machen das nur wenn es irgendwie anders zahlt das ist nicht neu kann ich aus der Landwirtschaft im Wasser Sekt oder aber ist ja eine Schreck

00:22:23: ja das hat ein bisschen was mit Seriosität der Politik zu tun aber

00:22:31: es gilt eben das.

00:22:34: Da ich noch nicht scheinbar noch nicht überall angekommen ist es europäische Verabredung genauso binden sind wie nationale also kein Mensch kein Staat ist gezwungen worden der EU beizutreten jeder hat

00:22:47: wissen können was im EU Vertrag steht in dem Moment wo er unterzeichnet wird.

00:22:53: Dann darf man hinterher auch nicht überrascht sein wenn Andis aus diesem aus diesem Vertrag dass ich hinterher Forderungen abgeleitet werden.

00:23:03: Die einem vielleicht gerade unbequem zu erfüllen sind und das gilt zum mit der Erfüllung mit der Umsetzung des klimagesetz ist ganz genauso wenn das jetzt beschlossen ist wenn die Regierung sich einstimmig darauf verständigt haben das ist es.

00:23:16: Dann kann man hinterher der Umsetzung nicht sagen ob das haben uns aber ganz anders vorgestellt also über diese Form von Zusammenarbeit ist auch Opa lang hinaus deswegen sind wir ja nicht mehr die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft deswegen sind wir die Europäische Union

00:23:28: und dann kann man im Prinzip verzögern man kann über Lastenverteilung reden aber man kann die Dinge nicht mehr gut setzt sich in Frage stellen und wenn man sagt auch dass Mama ist aber das anders vorgestellt dann trifft man gleichzeitig eine Aussage wie die Ernsthaftigkeit der eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema

00:23:41: deswegen ist das auch was sie vorhin sagten mit dem ja die Didi der Fortschritt der Europäischen Union ging zu schnell ich halte das schon aus Rede ehrlich gesagt weil

00:23:51: in dem Moment wo ich eine Vertragsveränderung zustimme muss ich mir darüber im Klaren sein was das für ein Land bedeutet ja.

00:23:58: Und ich hinterher sagen ja die Vorteile nehme ich alle gerne aber im über die Nachteile hat mich gerade informiert.

00:24:03: Wenn dir das dann auch so dass die mal wieder die Politik genauso sind die Klima und die Energiepolitik auch immer Kern des Teils von von Europa gewesen oder ich verstehe auch den ein oder anderen der Argumentation so

00:24:15: nicht dass ich die Teile aber dass er sagt das ist nicht das gewesen was ich unterschrieben habe damals.

00:24:21: Na da gibt's sicherlich interpretations Unterschiede und jeder der sich mit der europäischen Energiepolitik ein bisschen auskennt weiß ja auch dass die Frage des nationalen Energie Mixes.

00:24:33: Eine nationale Frage bleibt aber die Frage der Handelbarkeit von Energie ist noch europäische Aufgabe alles was grenzüberschreitend ist

00:24:42: und das zählt dann am Ende auch cool Strom und Gas zu die die Bedingung unter denen gehandelt wird unter den produziert wird weil keinen Staat darf

00:24:52: bewerbsportal darauf haben dass er umweltschädlicher als der andere produziert die ganze Frage der Emissionen Klimaschutz ist verabredet das gemeinsame Ziel und daraus leitet die Kommission.

00:25:07: Aufträge ab oder aber sie kriegt sie direkt vom Rat der sagt bitte mach uns einen Vorschlag wie ein bestimmter Sachverhalt europäisch geregelt werden kann

00:25:15: und dann handelt die Kommission sowie brave Beamtinnen und Beamte handeln die sagen ja mal einen Auftrag wir haben einen Vertrag den film jetzt aus.

00:25:25: Wer anschließend jemand sagt ihr geht zu weit und aber klagen da gibt's Subsidiarität Beschwerden gibt's jede Menge Instrumente die den Staat zur Anwendung bringen kann wenn er sagt die Kommission hat ihre Kompetenzen überschritten

00:25:38: aber

00:25:40: normalerweise denkt sich die Kommission etwas dabei wenn Sie einen Gesetzesvorschlag macht und normalerweise macht sie sich nicht angreifbar indem sie

00:25:48: offensiv wissend über ihre eigenen Kompetenzen hinausgeht das kann man ihm eine Frage stellen da darf man auch zu RGH ziehen letztinstanzlich und und dass das ausfechten aber am Ende.

00:26:02: Muss dann eben auch der Spruch des RGH gelten da sagt ja Polen das wollen wir nicht mal anerkennen damit hat man sich eigentlich aus dem aus dem Willen der gemeinsamen Rechtssätze und damit auch das gemeinsame Politik machen es verabschiedet

00:26:14: ja ganz ganz schwierige Situation und auch sicherlich eine andere politische Situation die die heikel sein kann wenn einzelne Mitglieder sagen sie fühlen sich im nicht mehr Gerichtsbarkeit unterworfen

00:26:28: die man mal gemeinsam vereinbart hat dann dann wird es natürlich schwierig ist dass wir hatten gerade das fit for fifty five

00:26:34: das erste Paket angesprochen das muss man vielleicht den ein oder anderen höre erklären jetzt in Europa nicht so und zu Hause ist

00:26:43: das ist das überarbeitungs Paket oder das anpassungs Paket für den green deal.

00:26:48: Da werden Dinge auch für die Energiepolitik vereinbart können Sie zwei grobe Punkte vielleicht unseren Hörern nennen die da wichtig sind aus ihrer Sicht.

00:26:58: Also fit for fifty-five ja bereit für 55 wenn man es unelegant übersetzt

00:27:04: bezieht sich auf die 55 prozentige Reduzierung des Treibhausgasausstoß gemessen am Referenzjahr 1990 das soll bis 2030 erreicht werden

00:27:16: also mach die Kommission

00:27:18: was ihr Auftrag ist sie schaut sich sämtliche Gesetzgebungen an die mit emissions ausstoßen zu tun haben Emissionshandelssystem Erneuerer

00:27:26: erneuerbare Energien Gesetzgebung Effizienz Gesetzgebung Schadstoffausstoß aus PKWs und rechnet die Werte so um dass das Farb redete Ziel nämlich 55 % Reduzierung der Treibhausgase 20-30 erreicht wird

00:27:41: und das greift jetzt natürlich in Verkehr in Industrie in Energieproduktion

00:27:46: in in in Schadstoffemission von Industrie aber auch von von den Bereichen wohnen und heizen zentral ein und das ist die politische Verabredung und jetzt geht's da drum.

00:27:59: Machen wir das so angemessen wie möglich und so effektiv wie möglich um die Ziele zu erreichen mit Herr mehr dazu eine.

00:28:08: Situation die die aus einer anderen Ecke kommt ich glaube auf das klimapolitische Paket.

00:28:13: Zahlt im Moment sehr stark ein dass die Energiepreise ja stark durch die Decke gehen

00:28:19: hast du schon so polemisch formuliert aber eben sich vervier verfünffacht haben und langfristig.

00:28:26: Offensichtlich nach dem anderen Schüler Experten auch hoch bleiben und auf der anderen Seite die geopolitische Lage.

00:28:33: Die natürlich im Moment eine schwierige ist was Energie betrifft Stichwort.

00:28:38: Russland und Ukraine Konflikt und die Dinge die sich dort auf tun hatten wir heute morgen.

00:28:45: Erfahren dass eben die ersten Botschafter des Landes gegenseitig verwiesen werden und dass die Fernsehsender verboten werden Deutsche Welle dort.

00:28:54: Als man muss fairerweise sagen als Reaktionen auch auf ein anderes Verbot was hier in Deutschland gewesen sind und RT glaube ich trotz Stereo der versiegelten manchmal.

00:29:07: Wahrscheinlich schwierig wertungsfrei zu sehen aber wir gerade Sie so auch mit ihrem politischen Hintergrund wie.

00:29:14: Wie sehen Sie im Moment die ganze Diskussion mit mit Russland also in unserem langjährigen Partner oder Nachbarn Russland.

00:29:23: Der schwieriger an der Angelegenheit ist es am Ende sich

00:29:28: im Energiepreis unterschiedliche Prozesse niederschlagen und das natürlich wir diesen Energiepreis an der Tankstelle oder in der Jahres Wärme.

00:29:38: Oder stromabrechnungen spüren werden aber eigentlich doch Prozesse.

00:29:45: Zusammenwirken die wenn man sie einzeln betrachtet unterschiedliche Ursachen haben die.

00:29:54: Energie Preis die Energie Klemme ist nach meiner man dafür halten eigentlich dadurch entstanden dass nach covid weltweit die Konjunktur wieder anspringt also plötzlich der Energiebedarf global.

00:30:07: Schnell zunimmt und dann wird einfach der Marktmechanismus das erhöhte nach Preise zu erhöhten Preisen führen.

00:30:14: Auch das führt zu einer Verknappung der Liefer Situation weil jetzt im Moment eben sich die Energieversorger in Deutschland auf die langfristigen Verträge stützen sie haben.

00:30:25: Keine anderen sie haben nur die und zu vereinbarten Umfängen also jetzt plötzlich den den den Alternativen.

00:30:33: Vorsorge zu finden der gerade aber da vielleicht damit beschäftigt ist die Energienachfrage in Asien zu erfüllen

00:30:40: ist jetzt nicht profan auch die Pipeline ist jetzt nicht schnell bis übermorgen gebaut die neue die möglicherweise neue Lieferanten erschließt und das.

00:30:51: Wird zusammen mit einer Situation die in der der wichtigste.

00:30:59: Europäer der wichtigsten deutschen nicht so sehr europäischen aber einer der wichtigsten deutschen Gasversorger nehme ich die Russische Föderation in einen außenpolitischen Konflikt gerät.

00:31:12: Dieses Zusammenwirken also als Aggressor.

00:31:17: Gegenüber der Ukraine Auftritt um es um es klar und deutlich zu benennen und das führt zu zusammen Wirkungen und gleichzeitig ist vor einer unsicheren Politik Lage der der Markt extrem volatil.

00:31:28: Also die Nachricht

00:31:30: dass die Bundesnetzagentur die Zertifizierung von North Stream 2 aus formalen Gründen einstellt hat zu seiner sofortigen Gaspreiserhöhung geführt

00:31:43: wir haben neben der Russischen Föderation zur Zeit nur einen namenhaften weiteren Versorger und das sind

00:31:52: die die Quellen in Norwegen und.

00:31:54: Mein Information ist das jüngst die Niederlande dann doch vor die aktuelle Lage gestellt beschlossen haben das Groningen fällt das eigentlich

00:32:03: nicht mehr weiter ausgebeutet werden sollte doch wieder zu öffnen alles super alles natürlich also notwendig kann dann auch nicht im Handumdrehen passieren das ist gerade noch die Tage warten können und jetzt ist.

00:32:15: Ja online ich meine ich hatte jetzt natürlich in in in jüngster gelegen in den jüngster Zeit

00:32:20: Gelegenheit mit unterschiedlichen Teilen der deutschen Energiebranche zu diskutieren und und hatte auch stark den Eindruck.

00:32:31: Genommen des dis die Situation vor der wir jetzt stehen mit diesem mit diesem extremen Lieferengpässen.

00:32:39: Noch eine Weile lang andauern wird bis die Alternativen stehen wir werden uns mit dieser Situation wo die nächsten 5 Jahre noch beschäftigen müssen.

00:32:48: Und da gilt es da geht die Frage welchen Kompromiss man machen will also diejenigen dir z.b. sagen

00:32:55: wir sind der Meinung dass wir aus politischen Gründen weniger russisches Gas kaufen

00:33:00: wollen müssten die Frage beantworten wo die Energie denn dann sonst herkommen soll die erneuerbaren müssen wir ausbauen wollen wir auch alle ausbauen läuft aber auch nicht im Handumdrehen sondern wir wissen alle um die Blockaden die Stein jüngster Zeit gegeben hat wo diese Regierung jetzt angetreten ist ist Blockaden

00:33:18: zu locker nur das ist dann auch eine lauf.

00:33:21: Aufgabe von von mehreren Jahren das zu tun und wenn man dann z.b. Erdgas aus den aus den USA kaufen will muss man wissen dass das halt in erhöhten Maß aus tracking entsteht was.

00:33:35: Dann hat man nicht nur Erdgas was an sich weil es ein fossiler Brennstoff ist wiederum Treibhausgase beim Verbrennen Preis ist man hat auch nur extreme Umweltschäden die entstehen ihm im Bereich der Forderung also es gibt nicht

00:33:48: keiner hat den Zauberstab den er einfach

00:33:50: wedeln kann und dann ist das Problem gelöst sondern mit wenn man eine Forderung erfüllt kauft man sich praktischen.

00:33:59: Eine Problemstellung an einer anderen an einer anderen Seite und aus dieser Klemme kommen wir

00:34:05: nicht sofort raus wir kommen Aufsicht raus durch Aufbau von hochlaufen von Wasserstoffwirtschaft durch eine Energieaußenpolitik die neue Partnerin und Partner in den Blick

00:34:17: nimmt und durch möglicherweise kurzfristiges erschließen von

00:34:22: Beispiele Niederlande auch endlichen Quellen und damit müssen wir uns ein bisschen durch haben.

00:34:30: Und natürlich viel dafür tun dass die Lage an der russisch ukrainischen Grenze.

00:34:34: Eben nicht eskaliert also man den Frieden organisiert und nicht die militärische Auseinandersetzung werden wir das ja aufnehmen gibt's

00:34:43: wenigstens wieder Formate in denen geredet wird und das ist schon mal viel wert aber.

00:34:50: Die Kristallkugel in die schauen kann habe ich auch gar nicht geachtet das scheint wohl so zu sein also das kann man ich sowieso nur als interessierter Beobachter wahrnehmen das vielleicht seit gestern so ein bisschen abgerüstet wird auch zum erstmal sprachlich

00:35:04: aber die Situation scheint ja doch ernst zu sein und das ist.

00:35:09: Kann man schon mit mit Sorge da beschlagen ich hatte die Tage und die haben das gerade angesprochen gesprochen du zum Wasserstoff hoch laufe ich hatte

00:35:19: bei mir als Gast in geschätzten Kollegen TOGGO Schatzi markakis den kennen wir sicherlich sehr gut

00:35:27: der mittlerweile Generalsekretärin ist Wasserstoff Verbandes hitet in Europe und er hat zu mir das folgende gesagt.

00:35:36: All das was heute Erdöl ist wird in Zukunft entweder komplett Wasserstoff seiner gasförmigen oder in seiner flüssigen Form sein.

00:35:46: Oder eben ein synthetischer Kraftstoff das ist natürlich ein zugespitzter der sehr steile These AW wie sehen Sie das Potenzial von.

00:35:55: Wasserstoff in Europa also jogo ist Spezialist für steile Thesen.

00:36:01: Aber ich würde ihn auf gar keinen Fall widersprechen also vielleicht nicht alles was heute Öl ist aber wir werden sehr sehr viele werden sehr viel elektrifizieren.

00:36:14: Denken Sie an den PKW-Verkehr da wird der langsam aber sicher der Anteil mindestens mal beim beim Personen.

00:36:26: Okay wird der Anteil von E-Mobilität zu nehmen also da wird nicht eins-zu-eins Wasser Wasserstoff

00:36:36: Öl ersetzen aber in vielen anderen Bereichen wo.

00:36:40: Die Elektrifizierung sehr kompliziert oder unmöglich ist überall da wird Wasserstoff zum Einsatz kommen.

00:36:47: Was geht mit dem Schwerlastverkehr los weil wir gerade bei Verkehrsfragen sind da ist

00:36:53: die strategische Entscheidung noch nicht gefallen im Gegensatz zum Individualverkehr wo es in Zukunft hingehen wird da steigt der eine LKW Bauer in E-Mobilität ein und der nächste wieder aus weil er dann doch auf die Brennstoffzelle setzt.

00:37:07: Das ist offen aber beispielsweise Schiffsverkehr aviation überall David Wasserstoff zum Einsatz kommen entweder direkt oder über e-fuels

00:37:17: a&c wenn wir das ganz große fällt wie die dekarbonisierung der Industrie sein also wenn wir

00:37:24: die Hochofen Linien der Stahlproduktion durch direktreduktionsanlage ersetzen die mit Wasserstoff und am Ende des Tages mit grünen Wasserstoff betrieben werden sind wir bei grünen Stahl.

00:37:34: Und dann haben wir heben wir erhebliche Einsparungspotenziale beim beim CO2 Ausstoß.

00:37:43: Da muss es hingehen das ist ja das was glaube ich unstrittig ist und wo auch im Moment so die Reise hingeht das ist ja gerade so der der Teil von Industrie der.

00:37:54: Er groß ist der sehr hohe Temperaturen braucht also Stahl gerade Duisburg hier um die Ecke.

00:38:00: Wer immer ein großes Thema mit ThyssenKrupp jetzt gibt's aber auch noch andere Industrie also die ist immer eine Frage der Definition habe ich gelernt wie weit man das fast aber wir haben.

00:38:13: Auch das was Mittelstand ist und das auf dem Weg zur Industrie ist dann im Verteilnetz hängen haben wir gelernt und wir gucken uns die Zahlen gerade in Deutschland anmerken dass etwa die Hälfte der Menge.

00:38:26: Und etwa über 90% der Unternehmen wir mit Unternehmen zählt an sich.

00:38:32: Am Verteilnetz hängen gibt es eine Lösung.

00:38:37: Wenn es denn nicht Wasserstoff ist eine Lösung für diejenigen sich zu dekarbonisieren.

00:38:44: Da muss ich spekulieren also da bin ich jetzt wirklich nicht der große Spezialist.

00:38:52: Das eine wird die Frage sein wie Wasserstoff tauglich sind die Verteilnetze da kriege ich immer unterschiedliche Informationen

00:39:01: die andere die andere Frage wird sein inwieweit wird an vielen Punkten noch eine infrastrukturelle

00:39:09: Weiterentwicklung notwendig sein also.

00:39:15: Keine Ahnung Mystery Betrieb in Sauerland kann natürlich nicht alle fünf Minuten in Wasserstoff Laster aufs auf's aufs Gelände fahren lassen

00:39:22: David die Frage daran hängen ist da mal Pipeline Anschluss möglich Wer baut die am Ende des Tages

00:39:29: was macht das mit dem Preisen das sind alles Spezialfragen die dann am Ende für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft.

00:39:36: Schon wichtig sind wo wir aber in Brüssel nur weichen Stellen werden und wo die Umsetzung dann auch noch mal eine Frage von.

00:39:46: Ja

00:39:49: Davon abhängig ist AA wie viel Wasserstoff stehen und zur Verfügung B wie sieht die Infrastruktur aus um sie überhaupt zur zur zur Nachfrage.

00:39:59: Zu bekommen so am Ende wird es ein wird's nichts geben zwischen Elektrifizierung da wo immer möglich und Hochtemperatur Prozesswärme möglicherweise.

00:40:14: Wenn ich aus Wasserstoff dann vielleicht doch noch aus herkömmlichen Quellen wie dann die karbonisiertes Erdgas aber.

00:40:22: Da wirds jetzt nicht die die die maßgeschneiderte Lösung für jeden Industriebetrieb an jedem Ort geben und erstmal denke ich.

00:40:32: Muss.

00:40:34: Das Thema so angepackt werden dass Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft möglich ist um die notwendigen Investitionen zu generieren erstmal einen großen Maßstab

00:40:47: in die Infrastruktur in die elektrolyseure in die Bereitstellung zusätzlichen grünen Stroms für den Elektrolyseur

00:40:54: und dann die Frage zu klären sein wie kommt denn am besten der.

00:40:59: Teil der Industrie wo wir den größten CO2 Einsparung ceffect erzählen am schnellsten an den Wasserstoff den er brauchen würde.

00:41:08: Das ist so die Aufgabe der nächsten anderthalb Jahre dafür die Rahmenbedingung sich darzustellen da würde ich sehr gerne damit arbeiten ja das ist ja das glaube ich ja genauso geschildert wie es sicherlich viele sehen das die Rahmen

00:41:22: er vorbereitet wird in Europa dass der wichtig ist um diesen Hochlauf zu schaffen ich habe manchmal ein bisschen eine Ahnung dass bei dem.

00:41:31: Timmer Hochlauf.

00:41:32: Nicht technologieoffen rangegangen wird und dass man nicht versucht das so breit wie möglich zu machen soll dass man bestimmte Sektoren ausschließt

00:41:42: muss nicht stimmen aber das diskutieren wir bei uns häufiger dass das der Fall ist wenn also mal gesetzt den Fall es wäre genügend.

00:41:49: Erneuerbarer Strom da den wir ja auch erzeugen und den wir alle wollen.

00:41:54: Liebe trotzdem ja die die Frage was ist mit denjenigen die eben übers gasverteilnetz bisher versorgt werden Dir das mit Gas machen.

00:42:03: Also ich würde.

00:42:04: Gar nicht so sehr in Richtung brauche eine eigene Pipeline gehen sondern es gibt viele ja auch im Oberbergischen oder im Bergischen Land Metallverarbeitung und alle diese Unternehmen die sind im Grunde

00:42:16: jetzt versorgt und die bräuchten eine Lösung wenn es überhaupt über Strom geht bräuchten sie den Strom ansonsten.

00:42:23: Frage ich mich ob nicht Wasserstoff da auch eine Lösung sein könnte wenn dann genügend da ist.

00:42:30: Sie haben den Rahmen angesprochen es gibt fit for fifty-five jetzt seit Weihnachten im zweiten Paket.

00:42:37: Da sind zwei drei Dinge drin die doch sehr wichtig sind also da gibt's in decarbonize Package gas market package.

00:42:48: Da ist eine sehr weitreichende Entflechtung drin das Paket ist relativ neu ich weiß nicht ob sie dazu schon eine Meinung haben und wenn ja.

00:42:58: Mir erklären könnten warum das so ist also warum ist so strikt wieder vertikal und horizontal entflochten also für unsere nicht kundigen höre das ist ein bisschen so.

00:43:08: Manchmal klingt das so wie ich habe ein neues Produkt neues Lebensmittel erfunden aber diejenigen die die Supermärkte betreiben die dürfen auf keinen Fall.

00:43:16: Verkaufen in ganz neue machen das verstehe ich nicht so richtig also.

00:43:22: Bin jetzt etwas versucht noch mal den Fall der bergischen des bergischen Mittelständler ist aufzugreifen aber bitte sehr gerne vielleicht liege ich ja falsch auch naja also wir haben.

00:43:36: Nichts ging im Bergischen Mittelständler wir müssen auf der europäischen Ebene eine Lösung finden die auf 27 Mitgliedstaaten passt.

00:43:44: Mit unterschiedlichen Energieversorgungssystem mit unterschiedlicher bisher gerecht Setzung

00:43:49: und dabei den europäischen Vertrag einhalten des heißt also hinsichtlich start Beihilfen hinsichtlich Handelbarkeit hinsichtlich gleicher gleicher Zugänglichkeiten und Regeln.

00:44:04: Die gleiche Lösung finden die überall passt das mag dann vielleicht für den Bergischen Mittelständler Menden schwieriges Thema werden soweit können wir aber gar nicht runter gehen in der in der in der Betrachtungsweise.

00:44:17: Ich muss mich natürlich wenn den mit dem Bergischen Mittelständler auseinandersetzen wenn ihr mir eine konkrete Frage stellt aber

00:44:24: wieder an seine Energieversorgung kommt ist nicht die Aufgabe der Europäischen Union sondern seiner bisherigen Energieversorger also

00:44:34: am Ende des Tages haben wir eine Strategie beschlossen die sagt den Grünen Wasserstoff fördern und den blauen nicht.

00:44:43: Nicht diskriminieren wir werden also für eine

00:44:48: Frist von der ich hoffe dass sie so kurz wie möglich sein wird aber sicherlich die nächsten 10 Jahre in Anspruch nehmen wird den Grünen die grüne Wasserstoff Entwicklung aufbauen gleichzeitig.

00:45:01: Die Infrastruktur aufbauen für die Wasserstoff Versorgung der Wasserstoff der dann aber durch Rohr fließt wird noch nicht grün sein.

00:45:08: Er wird eine andere Farbe haben und das wird aber nötig sein wenn man wenn man die Frage des Hochlauf und der Konkurrenzfähigkeit der der Energieversorgung in in in den Blick nehmen will und die Kunst ist.

00:45:23: Dieser Lokomotive in voller Fahrt die Räder zu wechseln also einfach zu gucken wir haben ein funktionierendes Energieversorgungssystem das wollen wir umstellen dass es der Wille von allen und das so hinzukriegen dass es möglichst ohne Friktion läuft.

00:45:37: Da dafür bedarf es den Zusammenspiel aller gesetzlichen Ebenen sagen wir mal so die Erfahrung dass die Funktion

00:45:46: ja würde das nicht dafür sprechen dass man das alte System nutzt was da ist die alten Netzer und und und in diesen Netzen um hochläuft anstatt.

00:45:57: Dem jetzt er Betreiber es tut verbieten das zu machen und das neue auf der großen.

00:46:02: Sie beziehen sich auf einen Gesetzesvorschlag der Kommission den werde ich es nicht erklären weil es nicht der meine ist

00:46:09: sondern hier geht der Satz von Peter Struck ist kommt kein Gesetz aus dem Parlament so raus wie es rein gekommen ist und genau das infrage das unbundling es ist ein.

00:46:19: Das gilt natürlich auch in Brüssel und diese Frage des unbundle links ist eine die hochlade strittig ist und wir werden uns als Gesetzgeber das natürlich was die Kommission davor hat genau anschauen

00:46:31: hinsichtlich der Frage ist hat das volkswirtschaftlichen Sinn mein Gefühl nach erster Erin in Inaugenscheinnahme ist er nein

00:46:39: hilft das beim Hochlauf kann ich im Moment noch nicht beurteilen

00:46:44: aber dann nicht wenn ich neben die Gasleitung noch eine erst noch die wasserstoffleitung bauen muss dann sicherlich nicht und das dritte ist schaffe ich faire Zugänge für alle Beteiligten.

00:46:56: Und dann gibt's noch so Themen die vielleicht also in Deutschland noch eine gewisse Rolle spielen weil die Bundesnetzagentur da was zu sagen hat und dies auch jemand der politisch zu entscheiden hat nicht umtreiben kann nämlich Elton und reiben muss nämlich.

00:47:09: Werden alle auch die dienen Wasserstoff am Ende gar nicht brauchen.

00:47:15: Oder gar nicht haben wollen in Form von Umlagen für den Wasserstoff bezahlen oder wären es nur die sein die ihn wirklich haben

00:47:23: da kann man nun wirklich unter 15 unterschiedlich Gesichtspunkten lange drüber fasse philosophieren was die was die gerechtere Lösung ist.

00:47:32: Aber wir werden das erstaunt auf Antworten finden müssen und mein Gefühl ist erstmal so wie die Kommissionsvorschlag willst am Ende nicht laufen.

00:47:40: Ja dieses dieses andere Thema ist natürlich den den spannende Frage also ist das jetzt eine Quersubventionierung könnte sein beim Strom ist es genauso und beim Benzin ist es am Ende auch genauso der es hat auch keiner gefragt ob ich 7% Biokraftstoff drin haben will.

00:47:55: Aber es hinführt jetzt sicherlich soweit ich weiß was sie meinen als Diskussion ist egal richtig runter Dörte der Verbraucherschutz verbinde.

00:48:04: Konnte die Position der Verbraucherschutzverbände in Brüssel ist da relativ klar

00:48:08: also die sagen die Bürgerinnen und Bürger können nicht für eine Lösung erhalten von der sie nichts haben und die

00:48:15: die sie gar nicht in Anspruch nehmen wollen und so das ist ein Datum das muss man in der politischen Diskussion schon berücksichtigen und man darf es nicht ignorieren.

00:48:25: Absolut ich versuche da nur in dem Bild zu bleiben wenn ich also dieser Verbraucher der der hat ja ein System für dass er sich bisher entschieden hat dem

00:48:35: dem Gebiete ja so die Möglichkeit sich zu dekarbonisieren zu Mehrkosten wenn ich das nicht mache.

00:48:42: Zwinge ich Ihnen im Grunde ein komplett neues System sich anzuschaffen ich weiß nicht ob das am Ende tatsächlich der zu Ende gedachte Verbraucherschutz ist.

00:48:51: Genau ersten Schritt ja im zweiten heißt das ja dieser Verbraucher der hat mit deinem Gas System nichts mehr zu machen der hat sich gefährlichsten neues System einzubauen.

00:49:00: Also genau das wird ein wichtiger Gesichtspunkte Diskussion sein

00:49:05: und so am Ende des Tages wird dann jeder sein sein sein Wunsch Energieträger haben können.

00:49:12: Aber wir sind ja dann noch mal an den Punkt welche Ausgleichsmaßnahmen kannst den geben.

00:49:20: Ja und das ist dann auch wiederum Teil der politischen Diskussion das wird dann nur wiederum mit einen einen Prozess sein und das macht die ganze Sache dann kompliziert wo die Europäische Union keine Zuständigkeit hat.

00:49:30: Das heißt also wenn wir über Kompensationsmaßnahmen diskutieren es ist jetzt auch der Fall bei den aktuellen Energiepreisen sind wir auch nicht raus da muss ich nationale Ebene handeln oder müssen wir Bescheid zusammenarbeiten.

00:49:41: Europa hat wenn ich es richtig sehe Vorschläge gemacht zumindest ne also deine Art von Leitlinien an die Staaten was vielleicht Aussicht von der Kommission opportun wäre ja tun.

00:49:53: Also das ist ja so total eines politischen sich die heiße Kartoffel gegenseitig zuwerfen da möchte man Scharade und Staats und Regierungschef natürlich um bella figura im eigenen Publikum zu machen

00:50:06: erstmal den

00:50:09: den Wunsch zu handeln irgendwohin weiterreichen und dann kommt er natürlich in der Form zurück als wir sein dass die EU-Kommission sagt naja für Steuersystem dürfen wir nicht zuständig sein das wollt ihr selber machen

00:50:21: das ist ein wesentlicher Schalter an dem man drehen kann

00:50:25: für die Frage des Aufbaus der Energieversorgung sind wir nicht zuständig und für die

00:50:32: harten sozialpolitischer Ausgleichsmaßnahmen auch nicht also kann die Kommission Vorschläge machen diese sogenannte Werkzeugkasten die Toolbox aber da steht jetzt ist auch der Zauberstab nicht drin von dem ich vorhin gesprochen habe

00:50:43: sondern da stehen Maßnahmenvorschläge drin.

00:50:46: Am die umgesetzt werden können wo aber die Umsetzung in den Händen der Mitgliedstaaten liegt und da gibt's z.b. die Idee des gemeinsamen Gas Einkaufs ja klingt erstmal einleuchtend aber wer ist denn der Einkäufer.

00:50:58: Ist das dann ein privatwirtschaftliches Unternehmen was dann plötzlich die Gas den den den den den Didi Gas Verhandlung Gasversorgung Verhandlungen für für

00:51:08: die ganze EU übernimmt

00:51:11: das wird die auch nicht tun ohne Vertrag sind es die Staaten ist eine Plattform die über staatlich organisiert wird ist ein Teil der Kommission also ja wir brauchen einen gemeinsamen Einkauf ja Klick erstmal gut da klingt nach verkaufen viel damit der Preis weniger wenn man dann eine Sekunde darüber nachdenkt was das eigentlich an der Umsetzung.

00:51:29: So frag NART sie zieht ist man schnell an den Punkt dass man an einem Faden zieht und plötzlich hat man den ganzen knuddel wieder vor der Nase und da kommen wir bei der Fragen an der europäische Energiepolitik nicht raus.

00:51:44: Verstehe das klingt aber nicht als ob sie besonders überzeugt sind am Ende von denen ihr euch von der Idee des gemeinsamen Einkaufes ich fand den jetzt als nicht Experte.

00:51:54: Zumindest im Ergebnis dann charmant dass man durch eine gewisse Größe.

00:51:58: Auch vielleicht eine bessere Verhandlungsposition hat aber es wahrscheinlich 1000 Schwierigkeit und die damit zusammenhängen am Ende wie kriegt man sowas organisierten.

00:52:07: Lieber guy ich finde es fand es sehr sehr spannend das Gespräch ich glaube es gibt noch ganz viele Themen die die bei Europa noch zu diskutieren werden ich denke aber wir würden jetzt wieder zum Ende kommen wir sind sehr gespannt darauf was.

00:52:20: Passieren wie sich fit für fifty-five entwickelt insbesondere meine Abschlussfrage lautet immer so wenn Sie die Wahl hätten.

00:52:29: Auf welche Frage hätten Sie gerne in den nächsten 12 Monaten eine glasklare Antwort.

00:52:35: Auf die Frage wie kriegen wir den längsten Hebel in der dekarbonisierung hin.

00:52:43: Was ist denn eine große Frage und die hoffentlich in den nächsten 12 Monaten beantworte würde dann wären wir alle deutlich deutlichen Schritt weiter.

00:52:52: Lieber Geyers hat mir sehr großen Spaß gemacht ich bedanke mich ganz herzlich für das Gespräch und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende schon vorab.

00:53:01: Herzlichen Gruß das wünsche ich auch und gerne wieder nein alles gut.

00:53:07: Der Politik Podcast der Gelsenwasser AG rund um Wasser Energie Klima und Digitalisierung.

00:53:14: Wir hoffen es hat ihnen gefallen danke fürs zuhören und bis zur nächsten Folge von Glasklar.

Über diesen Podcast

Glasklar – das ist der neue Politik-Podcast der Gelsenwasser AG. Dr. Arnt Baer, Ansprechpartner Politik und Verbände bei Gelsenwasser, nimmt Sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blau-grüne Welt. Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft. Aber auch bei erneuerbaren Energien, Klimaschutz und Digitalisierung entwickelt sich Gelsenwasser immer weiter. In diesem Podcast werden mit hochkarätigen Gästen aktuelle Themen und Problemstellungen der Energie- Umwelt- und Klimapolitik beleuchtet und diskutiert. Themen, die uns alle täglich beschäftigen. Konkret und glasklar!

Viel Spaß beim Zuhören.

von und mit Redaktion Glasklar

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