Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

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00:00:00: Music.

00:00:13: Der Politik Podcast der Gelsenwasser AG nimmt sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blaugrüne Welt.

00:00:20: Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft.

00:00:25: Aber auch bei erneuerbaren Energie Klimaschutz und Digitalisierung wird das Team blau grün der Gelsenwasser jeden Tag ein bisschen besser.

00:00:34: Witten im Ruhrgebiet sprich Tanzbär mit seinen Gästen über aktuelle Themen auf Energie Umwelt und Klimapolitik konkret und Glasklar.

00:00:43: Wie ist der genügend Westfalen das Epizentrum der Industrie.

00:00:50: Hier spielt Industrie für die Menschen eine große Rolle wir haben einen starken Mittelstand der nehmen aber der Wandel war bis vor kurzem klar vorgezeichnet.

00:01:00: Der Kohleausstieg wurde im letzten Jahr mühsam beschlossen der Kernenergieausstieg sowieso und dann kam der Krieg in der Ukraine.

00:01:09: Die Preise gehen durch die Decke die Energieversorgung wird täglich diskutiert.

00:01:14: Forderungen nach Embargos verschärfen sich im Moment täglich wir halten wir die Versorgungssicherheit in NRW aufrecht.

00:01:23: Wir gehen da jetzt trotzdem die nötigen Schritte mit dem nötigen Sachverstand und vor allem ist das Klima überhaupt noch ein Thema in Zukunft.

00:01:32: Diese Fragen freue ich mich mit meinem heutigen Gast zu sprechen Dietmar Brockes er ist Sprecher für Energie und für Industrie noch gleichzeitig für die FDP,

00:01:42: Landtagsfraktion und heute glaube ich wichtiger denn je in diesen Zeiten auch Vorsitzender des Ausschusses für Europa und internationales.

00:01:52: Lieber Brockes ich freue mich sehr dass ihr heute hier sind ja ich freue mich auch.

00:01:57: Lieber Bockes vielen Dank vielleicht stellen Sie sich noch mal kurz vor und dann vielleicht schonmal mit Blick darauf warum sie nun schon seit vielen Jahren Energie Politik machen.

00:02:08: Dietmar Brockes ich bin 51 Jahre alt verheiratet zwei Kinder komme vom schönen Niederrhein aus Brüggen direkt an der niederländischen Grenze gelegen.

00:02:22: Und ich.

00:02:24: Darf seit 2000 Landespolitik hier in Düsseldorf im Landtag mitgestalten ich habe vorher eine kaufmännische Ausbildung gemacht.

00:02:33: Aber wie gesagt seit 2000 dann er hier im Landtag in Düsseldorf für die FDP-Fraktion tätig.

00:02:41: Hab schon einige Positionen durchlaufen dürfen und,

00:02:46: wie sie schon richtig sagten bin ich derzeit Sprecher für Energie und Industrie Politik in nach Paris für die FDP-Fraktion und ja.

00:02:59: Den Zusammenhang zwischen Energie und Industrie und die Bedeutung für NRW glaube ich brauche ich in dieser Runde hier nicht,

00:03:07: zu erklären und durch die Grenznähe und ist mir das Europa Thema auch tagtäglich geläufig das war auch das erste.

00:03:17: Fachbereich mit dem ich hier im Landtag zu tun hatte und deshalb freue ich mich dass ich da auch.

00:03:24: Im Landtag jetzt im Vorsitz im Ausschuss für Europa und internationales inner habe und ja das ist natürlich gerade in der aktuellen Situation ein sehr.

00:03:38: Schwieriger heute Santa Bereich wir haben viele Kontakte Nordrhein-Westfalen spielt eine wichtige Rolle in Deutschland und in Europa und da möchte ich eben unseren Beitrag zu leisten

00:03:50: in der Tat wir sehen ja jetzt die Auswirkungen

00:03:54: er schreibt nicht nach Kriegs durch Putin auch auf unsere Energieversorgung und,

00:04:02: ja da kommen beide Themen leider sehr eng zusammen.

00:04:06: Ja bevor wir einsteigen in dieses noch natürlich schwierig und ernste Thema was machen sie in ihrer Freizeit wenn sie keine Politik machen.

00:04:17: In meiner Freizeit gehe ich gerne spazieren oder wandern mit Hund und Familie und ich bin leidenschaftlicher Fußballfan.

00:04:27: Von der einzig wahren Borussia die ist natürlich vom Niederrhein kommt und,

00:04:34: darüber hinaus auch aktiver Schützenbruder ja das sind so die Hobbys die mich.

00:04:44: Beschäftigen wenn ich dir mal ein bisschen mehr Zeit habe also ich bin sehr heimatverbunden und ich glaube dass er findet sich auch in meinen Hobbys wieder.

00:04:53: Mich muss jetzt sagen dass ich Kollegen hätte die an dieser Stelle das Gespräch jetzt abgebrochen hätten.

00:04:59: Zumindest der Teil bei Gelsenwasser der leidenschaftlicher Dortmund Fan ist

00:05:05: aber der andere Teil wird es hätte sich umso mehr gefreut das ist der Gelsenkirchener teil und wir haben auch einige Fans vom Niederrhein muss ich dazu sagen der melde auch viele Freunde und viele Kommunen die wir da

00:05:18: versorgen und wir zeichnen uns im übrigen ja durch große Toleranz aus insofern ist jedem seine Meinung dazu erlaubt.

00:05:27: Wobei die Bundesliga ja auch schon mal spannender war ne muss ich mal sagen.

00:05:31: Ja ich hätte mir auch gewünscht dass natürlich die Bundesliga insgesamt,

00:05:38: er gewesen wäre und auch,

00:05:42: jedes Jahr ist natürlich für Borussia Mönchengladbach nicht unbedingt ein gutes Jahr und deshalb hoffe ich dass wir sie noch zu einem guten Abschluss mit einem einstelligen Tabellenplatz bringen uns schon an voller Zuversicht,

00:05:56: genauso Wiener Energie du Politik dann wieder nach.

00:05:59: Ich änder Simran um das Fußballteam abzuschließen ich habe in Köln studiert und da gelebt ich weiß gar nicht ob sie das wissen

00:06:07: das wäre natürlich deines noch ein bisschen schwieriger wenn ich jetzt einige von meinen alten,

00:06:10: Kollegen aus dem Studium ansprechen oder ja ihre Liebe ja ja so ist im Moment nicht so angenehm als Gladbach Fan sich mit Kölnern zu unterhalten,

00:06:20: ja es war ja viel eher andersrum muss man jetzt angeben genau müssen mal durch und genau das ist muss ja das Blatt auch mal wenden hin und wieder.

00:06:29: Einsam im Moment nicht so wahnsinnig viel Freizeit nehme ich an sie sind mitten im Wahlkampf wir hatten das auch schon mal besprochen.

00:06:36: Wie wie findet der Wahlkampf jetzt statt ich hatte letztes Jahr relativ viele Bundestagsabgeordnete die haben natürlich gesagt das ist alles relativ merkwürdig weil das alles im Netz stattfindet und ganz anders als sie das bisher gewohnt sind.

00:06:51: Ist das immer noch so oder ist ein bisschen Normalität eingetreten mittlerweile.

00:06:56: Ja teils teils also wir haben viele.

00:07:02: Podiumsdiskussion auf den Onkel digital stattfinden bei dem Präsenzveranstaltung ist nicht unbedingt immer.

00:07:12: Sind die Seile gefüllt also jedenfalls bei denen Podiumsdiskussion an,

00:07:16: wo ist jetzt dabei sein konnte aber so der Straßenwahlkampf findet wieder in gewohnter Weise statt also da,

00:07:25: sehen wir auch sehr viel Zuspruch auf der Straße da

00:07:30: macht es mir meinen Parteifreunde noch sehr viel Spaß direkt mit den Menschen in wieder in Kontakt zu kommen wir sind froh dass es wieder möglich ist und wir werden auch noch einige

00:07:43: Veranstaltung heiße draußen ihr durchführen und ja das sehen wir schon auf die Erleichterung,

00:07:50: bei vielen Bürgerinnen und Bürgern wünschen sich doch ein Großteil das jetzt wieder auf Normalität für ein.

00:07:56: Ist das denn das Thema Corona eigentlich bei den Menschen noch präsent aus ihrem Eindruck heraus oder wie man sie sind ja natürlich.

00:08:05: Inhaltlich jetzt nicht derjenige der die Gesundheitspolitik macht aber man kriegt das ja somit amenerrasulu.

00:08:12: Klar ist im Corona natürlich auch noch ein Querschnittsthema gewesen was uns ja auch immer in allen Bereichen.

00:08:19: An einen anderen Feldern betrifft insbesondere natürlich auch die Wirtschaft und.

00:08:26: Wenn man da zumal schwör auf Gastronomie versehen und.

00:08:32: Es ist noch präsent aber im Moment wird der Wahlkampf schon sehr stark im durch den Krieg in der Ukraine nominiert.

00:08:42: Da würde ich schon sagen dass auch die landespolitische Themen ein bisschen.

00:08:48: Er zurückrutschen aber auch Corona ist nicht.

00:08:53: Anime ist nicht beendet und auch so findet das Thema weiterhin statt aber dominierend glaube ich ist schon der Konflikt in der Ukraine.

00:09:05: Sam ich kann dazu bestätigen sagen dass ich gerade im Rahmen einer das hatten Veranstaltungen paar Zahlen von einem Umfrageinstitut gehört habe diese aktuell waren

00:09:16: die gezeigt haben wie sich die letzten Monate die.

00:09:21: Die Interessenlagen der Bürger verändert hätten insbesondere die letzten acht Wochen aber schon im Grunde seit Dezember so ein bisschen da ist.

00:09:29: Natürlich also es war immer ganz oben die Frage der Gesundheitspolitik die letzten zwei Jahre.

00:09:36: Außenpolitik hat überhaupt keinen Menschen interessiert also jetzt vereinfacht gesagt 5 % oder so angesagt außen ist für mich wichtig,

00:09:46: und Klima lag sogar in der Krone Zeit noch knapp unter Gesundheitspolitik auch sehr hoch immer mit 35 40 % der Menschen

00:09:54: und ist die letzten acht bis zehn Wochen gesunken deutlich unter das Thema Außenpolitik was ich so eine Schnittmenge bietet.

00:10:03: MS braucht man kann besondere Prophet zu sein zu wissen woran das wohl offensichtlich liegen muss erleben wir da in der Energiepolitik eine eine echte Zeitenwende und mal mit dem Kanzler zu sprechen.

00:10:19: Ja ich glaube schon und vielleicht kurz auch auf ihre Ausführungen davor einzugehen.

00:10:27: Man merkt sie in der Tat das eben sehr schnell sich die Themen verändern in der öffentlichen Wahrnehmung und das was,

00:10:36: gestern noch ganz wichtig war ist übermorgen.

00:10:40: Was ist schon vernachlässigt und das ist ein. Er mich in der Politik sehr beschäftigt denn Politik muss eben

00:10:48: nachhaltig sein unten

00:10:51: wir dürfen jetzt nicht auch wenn die öffentliche Wahrnehmung eine andere ist die Themen von gestern direkt als acta legen sondern müssen eben weiter daran arbeiten und uns

00:11:03: für die Zukunft Zeit einstellen wenn ähnliche Probleme wieder,

00:11:07: eintreten würden also deshalb man hat abends zu den Eindruck dass die Politik auch immer nur kurzfristig reagiert und so mir ist sehr daran gelegen dass wir viel,

00:11:18: nachhaltiger Arbeit,

00:11:21: und deshalb glaube ich auch dass jetzt bei der Zeitenwende wir sehr genau hinschauen müssen,

00:11:28: welche Veränderungen wir heute vornehmen und.

00:11:35: Für mich ist wichtig dass wir absolut ergebnisoffen auf daran gehen und alles Punkte hinterfragen die jetzt auch notwendig sind und da auch nicht aus ideologischen Gründen einzunehmen Punkte weglassen.

00:11:47: Aber dass wir dann eben auch Entscheidungen treffen jetzt nicht einseitig nur,

00:11:53: aufgrund einer Konfliktsituation eines Krieges zurückzuführen sind sondern für mich gehört zur nachhaltigen Politik dass wir eben auch gerade in der Energiepolitik.

00:12:03: Nach wie vor die Themen Versorgungssicherheit Bezahlbarkeit,

00:12:09: und eben Umwelt und Klimaverträglichkeit hier sind Dreiklang immer im Auge haben und sind in der Vergangenheit haben wir,

00:12:18: zu stark zu sehr rein das Thema Klimaschutz in den Fokus genommen wir müssen es immer in den Dreiklang sehen und deshalb wenn jetzt das Thema Versorgungssicherheit,

00:12:32: in den Fokus gerückt ist dann bitte ich darum aber auch die Bezahlbarkeit und auch die.

00:12:41: Klima und Umwelt Problematik mitzuberücksichtigen sodass wir nicht.

00:12:47: Heute Entscheidungen treffen die wir morgen oder übermorgen schon wieder bereuen und revidieren müssen das muss einfach der Anspruch der Politik sein.

00:12:57: Ich habe zur Bezahlbarkeit die Tage einige Ausführung unseres Vertriebes gehört da wurde mir auch

00:13:04: er schon so ein bisschen anders wenn man sich den also sie die Spiele natürlich auf den Endkunden Vertrieb an da kommt bei den Menschen an aber im im Handel es ist teilweise schon so da waren die Unterschiede spielten sich ab,

00:13:18: Strom 300 % Steigerung dauerhaft.

00:13:24: Kohle etwas mehr noch 350 Gas 450 Prozent.

00:13:30: Und das jetzt keinen Tage speak unabhängig von so Nachrichten wie gestern das Bulgarien und Polen.

00:13:39: Nunan Gasanlage bekommen das schießt dann durch der Preis dann noch mal hoch aber pendelt sich dann auf solchen liegen ein.

00:13:47: Da kommt etwas auf uns zu als Branche und auch als Gesellschaft das kann einen ja nicht kalt lassen.

00:13:55: Nein in der Tat runter da müssen wir jetzt wirklich auch schauen wie wir ihm begegnen und wir haben ja auch gerade in Deutschland,

00:14:07: immer schon sehr hohe Energiekosten und Energiepreise gehabt.

00:14:13: Die in Teilen eben nicht nur oder im nicht von den Lieferbedingungen abhängen sondern durch unsere Steuern und Abgaben das.

00:14:24: Und ja da haben wir als Liberale ja schon länger auch.

00:14:29: Das angesprochen dass wir da besser werden müssen dass wir eben aufhören.

00:14:36: Start unseren Beitrag zur Senkung.

00:14:40: Beitragen und insofern finde ich es auch gut und richtig dass wir jetzt endlich die EEG-Umlage abschaffen,

00:14:48: denn das ist wirklich auch eine Belastung gewesen die haben ihre Abschaffung haben wir als Liberale ja über

00:14:56: viele Jahre schon gefordert waren aber meistens alleine jetzt kommt es und so müssen wir auch in den anderen Bereichen schauen

00:15:03: er messerscharf sich zurücknehmen denn,

00:15:07: wir müssen zum einen schauen das auch wirklich für jeden einzelnen Bürger die Energieversorgung die Wärmeversorgung bezahlbar bleiben.

00:15:17: Oder eben auch jetzt wieder werden.

00:15:20: Und ebenso wichtig immer für die Industrie im dass wir hier wettbewerbsfähig bleiben und deshalb müssen wir wirklich schauen wie wir jetzt auch.

00:15:32: Alternativen gibt es schnell umsetzen um da auch die Abhängigkeiten zu beseitigen.

00:15:41: Denn gerade wenn man einseitige Abhängigkeiten hat führt das natürlich eher zu erhören Preis.

00:15:49: Um dir für die also wir sind jetzt gerade eine aufnahme zu dem Punkt dass die EEG-Umlage ist abgeschafft wird gibt man Entlastungspaket.

00:15:58: Und der Bundesregierung das sind dann auch solche Dinge drin wie befristete ÖPNV.

00:16:04: Herabsenkung auf 9 € also alles Dinge die auf diese Bezahlbarkeit einzahlen sollten,

00:16:11: am jetzt haben wir ja natürlich auch die schon angesprochene Frage der Embargos im Moment natürlich im Raum allgegenwärtiges Thema,

00:16:21: wir sind natürlich sehr dynamisch im Moment zeitlich trotzdem kann man es ja nicht wegdiskutieren jetzt am 29.4 ist es so an einem Kohle embargo ist im Grunde beschlossen was russische Kohle betrifft mit Zeitschiene 4 Monate.

00:16:36: Ein Öl embargo ist.

00:16:39: Aus meiner Sicht in Reichweite es gibt zwei drei Dinge die wohl noch da rechtlich geregelt werden müssen auch sehr schwierige Konzeptionen aber sollten die beiden Raffinerien wenn Stück weit Star.

00:16:52: Entlastet werden sage ich mal Form des energiesicherungsgesetz ist dann scheint.

00:16:58: Mir das auch auf dem Weg zu sein? Lieber aber natürlich das Gas was uns auch alle umtreibt.

00:17:07: Und dann passt ein bisschen zu dem was sie vorhin gesagt haben mit Umfragen und mit öffentlichen Bildern.

00:17:13: Der Druck ist natürlich berechtigterweise hoch die Bilder sind schrecklich wie.

00:17:20: Beurteilen Sie das wie wie stehen Sie zu dem Thema embargo und insbesondere Gas embargo.

00:17:29: Vielleicht auch noch mal kurz zum Zugentlastung die Seeadler gerne machen ich finde es sehr gut und richtig dass das Entlastungspaket,

00:17:39: zwei jetzt auf dem Weg ist und daneben auch die Energiesteuer auf Kraftstoff.

00:17:47: Gesenkt wird ebenso die energiepauschale nein ausgesprochen werden und die weiteren Erleichterungen weil wie gesagt die müssen halt wirklich jetzt schauen dass wir den Bürgerinnen und Bürgern,

00:18:00: wieder Luft geben und im dass die Energie wieder in Bereiche kommt wo sie auch er bezahlbar ist beim embargo sehe ich es auch,

00:18:13: richtig an dass wir uns jetzt nach Alternativen für die Kohle,

00:18:21: und auch für.

00:18:24: Öl umsehen dort gibt es Alternativen.

00:18:32: Es gibt alternative Bezugsquellen und das ist auch was dann die Nutzung und die Infrastruktur den man dafür braucht.

00:18:43: Relativ unkompliziert dort zu wechseln also deshalb sollten wir an den Stellen auch wirklich den Druck auf.

00:18:52: Herr Putin weiter erhöhen und hier nach schnellen Lösungen suchen.

00:18:57: Das ist die Situation leider eine völlig andere

00:19:03: weil wir hier eine extrem hohe Abhängigkeit von über 50% von russischem Gas haben dass wir über die Pipeline.

00:19:13: Nur die Pipelines beziehen und hier sind die Alternativen nicht direkt in den nächsten Wochen und Monaten zu finden.

00:19:24: Das liegt eben auch an der fehlenden Infrastruktur,

00:19:28: wir haben zwei LNG terminals in Deutschland der 3. ist im Bau wir brauchen dort deutlich mehr um,

00:19:36: dort einen Wechsel dann auch zu beziehen und ich habe mir dann auch erklären lassen dass es auch von der Qualität

00:19:45: es gab es auch noch einen Unterschied Maral das sind Punkte die müssen wir der Bedenken unten,

00:19:53: ja wir haben in den vergangenen Jahren unsere Abhängigkeit dort extrem ausgebaut und das.

00:20:00: In einer Situation wo wir ja aus Kohle und Kernkraft aussteigen.

00:20:07: Zu den erneuerbaren hinwollen.

00:20:11: Und Erdgas sollte die Brücke dort drüber sein um diese Brücke hätte man nicht so einseitig das muss die Erkenntnis,

00:20:22: der Situation jetzt sein hätte mal nicht so einseitig auf allein auf russischem Gas aufbauen dürfen.

00:20:29: Dann müssen wir jetzt schauen dass wir die Brücke auf beiden Seiten verkürzen dass wir überlegen welche Möglichkeiten haben wir um jetzt auf die Alternativen,

00:20:40: ob wir die Kernkraftwerke noch etwas länger am Netz lassen können,

00:20:45: ob wir Kohlekraftwerke nicht stilllegen sondern in die Sicherheitsreserve führen und ihrem auch wie wir auf der anderen Seite die die erneuerbaren schneller ausbauen als es bisher der Fall ist,

00:21:00: aber wie gesagt diese Brücke müssen wir verkürzen aber wir können es uns nicht leisten aus.

00:21:10: Ein Gas embargo Imke vorzunehmen.

00:21:15: Da wäre wirklich die Situation so dass wir uns selbst dort mehr Schaden als dem Aggressor.

00:21:26: Und das würde uns nachhaltig treffen.

00:21:29: Svea mehr oder weniger würde Putin sich sogar freuen wenn dann die Wirtschaft in Deutschland in eine tiefe Rezession fallen würde mit Arbeitsplatzabbau.

00:21:44: M&M er würde sich dann sicherlich da sogar noch freuen oder hätte in Teilen auch sein Ziel erreicht.

00:21:52: Diese Freunde sollten wir ihn nicht leisten wie gesagt ich stehe 100% zur Solidarität zur Ukraine und wir müssen wir stehen an dem Land und wir wollen dass Sie,

00:22:04: Evan Krieg um es auch klar zu sagen gegen Russland gewinnen.

00:22:10: Aber einen Gas embargo würde aus meiner Sicht im ganzen erschrak.

00:22:16: Ich habe mir hatten jetzt die die Tage an denen unseren Beirat da hatten wir einen Gastredner und zwar den ehemaligen.

00:22:25: Deutschen Botschafter in Russland ist der Rüdiger von Fritsch und der hat ein paar Dinge gesagt die mir.

00:22:31: Auch so in der Form nicht klar waren aber es war natürlich sehr spannend zu dem Thema der.

00:22:36: Natürlich ist die diese embargo Frage in eine sehr schwierige die was natürlich.

00:22:43: Aus seiner Sicht auch falsch es ist ja Argumentationen damit finanziere man den Krieg jetzt,

00:22:50: das wäre nicht der Fall denn dieser Krieg so makaber es klingt ist relativ günstig stand jetzt noch für ihn es geht nur um sold.

00:22:59: Und im Sprit ansonsten ist ja die Infrastruktur da aber mittelfristig sei es natürlich schon so dass das System,

00:23:08: auch viel von dem Geld lebt weil Bestechung und sehr großes Thema wäre also eine Säule dieses russischen Systems oder dass Putin schon Systems wäre schon dass Probleme immer mit Geld zugeschüttet werden innenpolitisch

00:23:21: und die Leute dadurch ruhiggestellt ein Stück weit

00:23:25: also man kann nicht sagen dass man sich dass man nicht dass das nichts mehr zu tun hat und dass man damit den Geldhahn dass der egal ist mit dem Krieg nichts zu tun hat aber man kann natürlich auch nicht sagen jeder

00:23:36: Schuss wird jetzt gegenfinanziert es ist doch ein bisschen komplexer als man so denkt,

00:23:42: was er nur auch auf jeden Fall gesagt hat ist es muss sehr klargemacht werden es muss einem klar gemacht sein dass der Krieg.

00:23:51: Von russischer Seite nicht verloren gehen wird.

00:23:56: Also um die kommt jetzt das Boarding von ihnen mal zu nehmen weil sich also eine als Niederlage nach Hause zu kehren sich ein Putin schlicht auch innenpolitisch nicht leisten könne.

00:24:07: Dazu wäre er zu weit gegangen und dafür gibt's zu viele Hardliner die diese Doktrin vertreten das dass man dort Land gewinnen braucht und so.

00:24:16: Also schwierige Situationen die noch Ewigkeiten gehen kann wenn der Knoten nicht erschlagen geht aus seiner Sicht kein sie das.

00:24:26: Ja und deshalb wie gesagt.

00:24:32: Ich habe auch die Informationen dass eben da auch noch,

00:24:37: Finanzreserven da sind also deshalb nicht jeder Euro der heute eingenommen wird direkt in die Kriegskasse siehst und ausgegeben wird also deshalb wir müssen uns einfach.

00:24:52: Leider darauf einstellen dass die,

00:24:56: Aggressionen noch länger anhalten werden geschildert dass Putin sich innenpolitisch einer Niederlage dort eben auch nicht leisten kann leisten,

00:25:08: und ja deshalb glaube ich ist es eben gerade auch wichtig dass nur ein starkes Deutschland,

00:25:17: letzten Endes der Ukraine helfen gegen die russischen Aggressionen.

00:25:24: Um ihn zurück zu drängen und deshalb müssen wir schauen dass wir unsere Wehrhaftigkeit auch erhalten.

00:25:33: Unterm wenn wir hier in einer Rezession und in Massenarbeitslosigkeit.

00:25:43: Hineinfallen würden dann glaube ich würde es dem Aggressor Putin in die Karten spielen und deshalb.

00:25:54: Kann ich das also dass wir uns hier wir müssen ja sehr vorsichtig vorgehen den Druck soweit es geht erhöhen aber,

00:26:03: und und best auch an der Seite der Ukraine stehen,

00:26:07: aber an diesem Punkt muss man die Gesamtverantwortung sehen uns langfristig denken nicht.

00:26:15: Dass er den Punkt hat er übrigens auch ausdrücklich geteilt also er waren sehr sehr eindeutig positiv was die Handlungen der Bundesregierung gerade betrifft das ist ja.

00:26:27: Bisher der absolut richtige Weg sei und das.

00:26:31: Leben die sich nur diese Frage mit der Energie embargo stellt was man eben aber auch in dieser Form schlecht beantworten müsse

00:26:38: auf seiner Seite hat er auch das Thema Europa sehr positiv angesprochen er meinte er kann es sich ja in Russland sehr aus und war der festen Auffassung dass.

00:26:48: Die soll mal die die russische Führung im Moment,

00:26:53: überrascht gewesen sei überrascht gewesen sein müsse über die Geschlossenheit mit der Europa aufgetreten ist vom ersten Tag an

00:27:01: das Ausschussvorsitzender von Europa haben sie da sicherlich ne eine Meinung zu ist dass er eine Entwicklung die jetzt mal zur Abwechslung,

00:27:11: Europa sehr positiv dastehen lässt auch oft gescholten ja ja also ich sehe.

00:27:20: Das guten Halt hier genau das Gegenteil von dem erreicht hat was er eigentlich wollte.

00:27:28: Er hat in der Vergangenheit auch häufig europäische Kräfte gegeneinander ausgespielt und wir haben dieses Spiel dann auch.

00:27:38: In Teil mitgemacht und was wir jetzt erleben ist in diese klare Geschlossenheit,

00:27:46: der Europäischen Union einheitliches handeln sollten deshalb bei allem.

00:27:54: Feuchtwangen Wasser im Moment geschieht das kann man jetzt wirklich auch als positiven. Dem Konflikt abgewinnen Europa ist näher zusammen gerückt und das ist eben auch ein.

00:28:08: Freut mich dass wir eben hier weiter zusammen finden und das ist auch ein Punkt den ich weiter vorantreiben möchte.

00:28:19: Und denn wir haben hier noch ein Westfalen wir sind ja nicht wie der Bund,

00:28:27: außenpolitisch trostteddy aber wir haben Partnerschaften in Europa haben z.b. das regionale Weimarer Dreieck.

00:28:36: Wo er die Region Orte France in Frankreich Schlesien in Polen und Nordrhein-Westfalen eng zusammenarbeiten.

00:28:46: Messzeit sich eben gerade jetzt in den Tagen ich durfte vor einigen Wochen in Marschall der Woiwodschaft Schlesien treffen und die eben zwar nicht direkt an die Ukraine Grenzen aber natürlich wie ganz Polen,

00:28:59: als erstes aufnahme Land für sehr sehr viele Flüchtlinge da war und dann.

00:29:05: Airbnb über die Solidarität die wir uns gegenseitig ausgesprochen haben auch ganz konkret darüber gesprochen,

00:29:12: wie man sich der untereinander auch helfen kann er H&M,

00:29:16: wie gesagt gerade auf zu Polen war es vielleicht in der Vergangenheit nicht immer leicht oder gerade auch wenn sie jetzt,

00:29:23: die rechtskonservative rechtsextrem wirken als Partei sehen umso wichtiger ist eben dann jetzt auch hier diese Brücken dann zu nutzen und es ist gut,

00:29:37: wenn man dann schon vorgearbeitet hat wir haben andere Partnerschaften gerade auch.

00:29:42: Hier im Ernst Nasenbereich also das vom mit dem Benelux-Ländern eng zusammenarbeiten,

00:29:48: ja das hilft sehr und wir müssen ihm weiter schauen dass wir Europa noch zusammenbauen und wenn das geschieht nicht allein in Brüssel sondern das muss in den.

00:30:01: Kommunen in den Regionen bestehen und deshalb.

00:30:06: Ist es auch für mich eine sehr spannende und interessante Zeit und isst du dann meinen Beitrag um Nordrhein-Westfalen auch.

00:30:13: Ja hier nach außen verantwortungsvoll zu Rapper sind.

00:30:18: Jetzt ist ja Nordrhein-Westfalen wie wir schon so oft Energiepolitik aus unserem Schmelztiegel oder sondern.

00:30:25: Wenn man seine Versuchslabor für die gesamte Energie Politik sehr sehr Industrie lass dich zwar sitzt die,

00:30:32: BASF jetzt nicht in NRW die im im Hauptfokus der Diskussion ist auch der Kritik im Moment in Sachen Industrie und und hast embargo aber natürlich im Großteil der anderen Industrie und wir haben natürlich die,

00:30:46: die Braunkohle Thematik die wir neben der Steinkohle hier im Ruhrgebiet die manchmal so ein bisschen vergessen wird.

00:30:54: Natürlich jetzt auch schon eigentlich klar abgewickelt haben und die jetzt noch mal.

00:31:02: Neu überdacht worden ist seit acht Wochen zumindest die Frage wie man jetzt mit den Ausstiegs Daten aus umgeht.

00:31:10: Ich hatte die Tage den andre Stinka hier bei mir im.

00:31:14: Bei Glasklar den Chef reden Vorsitzender SPD Landtagsfraktion und der hat bei mir in das folgende gesagt

00:31:20: also ich mache mir schon Sorgen weil der ein oder andere versucht ja jetzt die Situation in der Ukraine gegen Klimaschutz und Ökologie auszuspielen das ist finde ich nicht gerechtfertigt.

00:31:34: Wir haben ja nach wie vor trotz des Krieges die Situation dass wir

00:31:39: das Klima schützen müssen das in 1,5 Grad Ziel ändert sich ja nicht und wir müssen ja dafür sorgen dass nach wie vor fluchtursachenbekämpfung das erneuerbare ausgebaut werden

00:31:50: Brockes das war damals auch eine klare Ansage in die ein oder andere Diskussion dies dann schon Staub im Landtag auch schon gegeben hat ging es mehr um Landwirtschaft aber das lässt sich ja auch nur die Politik auch übertragen

00:32:04: was glauben Sie jetzt Wie sieht jetzt die die Energieversorgung in den nächsten Monaten und Jahren aus.

00:32:14: Also ich glaube das ist eben gerade auch durch den Konflikt und er hat nun mal auch Auswirkungen auf die gesamte Energiepolitik dass wir eben noch schneller gucken müssen dass wir zu den erneuerbaren.

00:32:27: Herr mir ist dabei aber auch wichtig dass wir bei den erneuerbaren auf die gesamte Bandbreite nutzen,

00:32:33: also neben Wind off und onshore bei der Photovoltaik auch und viel breiter aufstellen von agri pvris floating Pizza.

00:32:45: Wir fahren auf Dächern und anwenden gerade in so Balance Region ist es ja ein riesen Thema aber auch das wird bei der Wärme z.b. auf.

00:32:56: Das Thema Geothermie gehen dass wir die Wasserkraft stärker nutzen aber auch Grubengas und und Abwässer z.b. auch für die Wärme,

00:33:08: nutzen also das müssen wir schneller werden da gibt es jetzt erste Ansätze durch das osterpaket in der Bundesregierung

00:33:17: ja aber nicht mir noch einiges mehr wünschen gerade zur Beschleunigung von Planungs und Genehmigungsverfahren weil das ist in der Tat,

00:33:25: das riesen Problem also das sind alles schritte die wir jetzt einleiten müssen damit wir schneller zu den erneuerbaren kommen.

00:33:34: Ja aber jetzt die Situation und wir müssen uns leider darauf vorbereiten ich hoffe dass es nicht eintritt aber falls.

00:33:45: Putin das Gas abstellen sollte dann müssen wir hier schauen dass wir Alternativen haben dass wir eben das Gas was wir im Moment zur Stromerzeugung benötigen.

00:33:59: Das Zurückfahren so dass eben auch der Industrie weiterhin noch ausreichend Gasthof Verfügung steht.

00:34:07: Und da sind dann die Alternativen aus meiner Sicht eben.

00:34:13: Sowohl dass wir überlegen ob wir den Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie noch mal etwas schieben.

00:34:23: Also ich rede bewusst von schieben wir haben drei Kraftwerke Kernkraftwerke die dieses Jahr vom Netz gehen sollten.

00:34:32: Da gibt es natürlich ein paar Hausaufgaben die dann geklärt werden müssten aber das würde uns Luft geben,

00:34:38: herum eben bei der Stromgewinnung auf Gas er zu verzichten und genauso ist es bei dem Steinkohle und Braunkohle Kraftwerk ja Steinkohle sind wir selbst schon vor einigen ausgestiegen aber wir haben natürlich noch,

00:34:53: einige Steinkohlekraftwerke die auch mit Importkohle betrieben werden,

00:34:59: da haben wir ja eben auch schon festgestellt dass es da Alternativen auch zur russischer Kohle gibt und da und genauso bei der Braunkohle wo eben auch drei Blöcke dieses Jahr vom Netz gehen sollen,

00:35:13: sollten wir uns die Flexibilität erhalten diese zumindest in die Sicherheitsverwahrung zu nehmen also dass sie eben nicht ganz abgeschaltet werden sondern,

00:35:25: ja notfalls genutzt werden können und wir haben ja meinem Ausstiegs Beschluss aus der,

00:35:33: Braunkohleverstromung der Schutz der Kommission für Wachstum Strukturwandel und Beschäftigung,

00:35:41: und die Zeit Punkte aus geguckt wo wir überprüfen wie lange wir das mal brauchen wie lange wir die Braunkohle noch brauchen,

00:35:52: unten diese Zeit Punkte sind jetzt für mich noch wichtiger geworden und deshalb.

00:35:59: Hier müssen wir jetzt wirklich um die nächsten den nächsten Winter und dem übernächsten zumindest sicher zu erreichen,

00:36:08: na ich hoffe dass wir dann bis dahin schon Klara blicken können das hoffentlich der Krieg vielleicht dann auch.

00:36:16: Schon zu Ende ist und immer bis dahin müssen wir auf jeden Fall.

00:36:24: Wirklich in Ideologie zur Seite legen und ganz offen er an die Fahrer rangehen wie können wir die Versorgungssicherheit gewähren.

00:36:35: Wer auch immer was case.

00:36:37: Der hat am Landgewinn das hatte ich noch gar nicht richtig gesehen das war ja im Kohleausstieg ohnehin vorgesehen dass es zum für die Sicherheit der Versorgung,

00:36:46: soll ich dir ein zärtliche Blöcke gehabt an dem man sich das anguckt war das 20 30 oder 20 32 das war doch sowieso Anfang der 30er Jahre irgendwann nein wäre Jan politische Argumentation sogar für ihren Koalitionspartner im Bund der natürlich da jetzt gerade einen stress test

00:37:01: durch macht ja also die wir haben im kommissionsbeschluss,

00:37:08: 20 23 26 und 29 drei Punkte Hoya,

00:37:15: schauen ob der Fahrplan so passt wird festgelegt wurde und deshalb also die sogenannte Revision

00:37:24: Klausel unten das ist dann im nächsten Jahr und ich glaube auch gerade 20-26 wird ein wichtiger.

00:37:35: Zeitpunkt sein Nordrhein-Westfalen gibt ja bei dem braunkohleausstieg voran also wir bisher ist unser Fahrplan ja das wird zumindest zwei Drittel der Braunkohle bis Ende dieses Jahrzehnt abgeschaltet haben.

00:37:50: Die Ampelkoalition die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt idealerweise schon bis 20 30 komplett rauszugehen.

00:38:00: Und da glaube ich spätestens 20-26 ist der Zeitpunkt da wo ihr da drüber relativ verlässlich reden können.

00:38:10: Es ist eben auch so dass das System Braunkohle,

00:38:14: nicht so flexibel ist wie Glas oder Steinkohle meine natürlich die Tagebaue damit dranhängen und wir dort eben auch was die andere Kultivierung angeht,

00:38:28: er einen längeren Vorlauf benötigen als es bei den anderen Energieträgern der.

00:38:35: Mal müsste man aber wahrscheinlich vor 20:26 Uhr muss man ja solche Entscheidungen die anstehenden jetzt relativ kurzfristig treffen bei der Braunkohle Blöcken hatten sie ja gesagt dieses Jahr sollten 3 rausgehen das läuft auf die.

00:38:48: Sicherheitsverwahrung oder sicherheitsbereitschaft ist glaube ich dass der Begriff aus der Wirtschaft gesetzt dann ja hinaus aber wenn man die einmal zugemacht hat.

00:38:57: Oder die Tage bei rückgebaut hat dann ist das nicht mehr so leicht wieder zu öffnen wenn ich sie richtig verstehe.

00:39:03: Ja korrekt also da ist es dann auch wirklich so,

00:39:08: ähnlich wie bei einer Steinkohle Zeche wenn die dann einmal eingestellt ist wird man sie nicht wieder,

00:39:16: der Anfang können nimm ja also wir müssen auf jeden Fall jetzt die nächsten zwei Winter sozusagen hier auf Sicht fahren und uns alle,

00:39:28: Optionen offen halten weil wir wie gesagt so schnell jetzt nicht vom russischen Gas wegkommen,

00:39:37: die zwei Jahre müssen wir auf der anderen Seite sinnvoll nutzen um den Ausbau der erneuerbaren zu beschleunigen.

00:39:46: Und eben auch er über LNG Terminals Alternativen zum russischen Brenngas Aufzug.

00:39:54: Ich habe die dazu um 2 Uhr recht.

00:39:57: Aktuelle Umfragen weil wir auch die Janina Mütze von von CW da hatten hatte ich glaube ich erzählt und die hat um Fragen zu Energie gemacht und zwei Dinge haben mich doch

00:40:07: echt überrascht was ihr erzählt hat also Bürgerbefragung sehr sehr aktuell das eine war die Frage.

00:40:15: Am also ich lerne auf immer und kommentiert mal stehen das eine war es wurde die Frage gestellt ist es ihnen wichtiger,

00:40:22: den Ukraine Krieg zu beenden oder die Energieversorgung in Deutschland zu sichern und da war das Ergebnis ziemlich genau pari-pari.

00:40:33: Man kriegt in der Öffentlichkeit manchmal den Eindruck über die Medien als ob.

00:40:37: 90 % der Menschen jetzt zwingen diesen Ukraine Krieg beenden wollen sage ich mal für alle Kosten die sie selber tragen können das ist aber offensichtlich nicht der Fall,

00:40:50: also es ist schon vielen Menschen, jetzt bewerten wie man will aber auch mindestens genauso wichtig selber nicht,

00:40:57: ganz hart am Geldbeutel getroffen zu werden das war natürlich geschichtet nach einem kommen also hier die die mehr Geld haben sind eher bereit

00:41:07: halt auch März bezahlen wie das natürlich immer der Fall ist logischerweise aber im Schnitt war das so fifty-fifty.

00:41:14: Und die zweite Umfrage die fand ich noch spannender data wurde nach dem Kernenergieausstieg gefragt und.

00:41:22: Dass das hätte ich ja vor 2-3 Monaten nie gedacht aber also die Menschen ungefragt wollen Sie denn würden sie den Kernenergieausstieg verschieben nach hinten.

00:41:33: Antworten 70% würden sagen ja im Moment.

00:41:37: 70 % der Menschen in dieser Umfrage haben gesagt Atomausstieg verschieben das hätte man sich ja vor ein paar Wochen also wer das prognostiziert hätte der Welt für zurückgehalten worden.

00:41:49: Das ist aber schon spannend und manchmal ist die mediale Debatte nicht genau das was was die Menschen so tatsächlich denken habe ich so den Eindruck vielleicht sind gleich noch zahlen für sie ganz spannend sind es sei denn die kennen die alle schon.

00:42:03: In der Tat ist das sehr interessant ja und bei der Kernenergie glaube ich haben wir auch in der Vergangenheit,

00:42:15: sehr übertrieben reagiert ich glaube heute würden wir auch so viele zustimmen dass es besser gewesen wäre wir wären

00:42:23: erst aus der Kohleverstromung ausgestiegen und dann aus der Kernenergie weil wir in Deutschland noch mal die sichersten Kernkraftwerke

00:42:33: weltweit haben so und wenn man,

00:42:36: wir haben damals überreagiert der war auch die FDP leider nicht unbeteiligt daran aber Deutschland ist halt einziges,

00:42:44: Land weltweit aus der Kernkraft ausgestiegen und andere Länder steigen sogar ein.

00:42:54: Keine Sorge Frankreich Powertex Neuweiler Frankreich baut sechs neue Meile habe ich jetzt gelesen,

00:43:02: ich glaube da ist die fehlt auch die gesellschaftliche Akzeptanz aber noch für aber wir sollten jetzt wirklich vernünftig hier handeln und eben den Ausstieg,

00:43:16: nicht absagen sondern erst uns hier 23 Jahre Luft geben um dann zu sehen ob wir auch ohne sie auskommen und auf die andere,

00:43:30: Frage einzugehen ja dieses.

00:43:36: Das eben die Frage des der eigenen Betroffenheit und des Krieges dass es da so gleich aufgeht.

00:43:45: Hallo erstmal muss ich sagen finde ich die Solidarität die wir in Deutschland haben gegenüber unseren ukrainischen Freunden hervorragend und die Unterstützung die dort auch

00:43:55: der läuft und wir haben hier alleine Nordrhein-Westfalen jetzt habt,

00:44:01: integrations und flüchtlingsminister Joachim stand ja sehr gut organisiert und ähm das ist ja deutlich besser auch gelaufen als wir es bei der

00:44:12: letzten Flüchtlingswelle gut man hat dazu gelernt und es ist auch nicht ganz vergleichbar da jetzt auch

00:44:20: Ukraine europäisch geprägte Menschen sind aber,

00:44:28: also da ist diese Hilfsbereitschaft auf der Kommunen und so wirklich hervorragend und das muss auch so weitergeht.

00:44:37: Aber aus der Umfrage wird ja deutlich das eben auch gerade.

00:44:44: Es wird viele eher schwierig ist und da hat vielleicht manch ein Politiker leicht reden aber das Geld was der Einzelne,

00:44:54: heute dann wirklich mehr an der Tankstelle oder zum Heizen oder für den Strom ausgeben muss.

00:45:02: Das fehlt vielen Menschen an anderer Stelle.

00:45:05: Unten da sind dann auch liebgewonnene Sachen die ist man dann vielleicht nicht mehr machen kann und deshalb muss uns allen bewusst sein.

00:45:16: Unser Land ist bereits auch hier zu unterstützen aber wir müssen noch aufpassen gerade als Politik dass wir unsere Bürgerinnen und Bürger mitnehmen.

00:45:28: Und deshalb ist es wichtig zum einen dass wir die Entlastungen machen dass wir in die Steuer und Abgabenlast also da wo der Staat.

00:45:36: Die Energie teuer macht dass wir da runtergehen,

00:45:41: und zum anderen dass wir wirklich nicht in die Falle Putins hinein laufen und durch ein Embargo unsere Wirtschaftskraft nachhaltig.

00:45:53: Also das war heute der gelbwesten die nicht durch Stockholm Berlin oder Paris laufen sollten das verbreitet sich ja so langsam.

00:46:03: Das war auch so die Tonalität zu ein bisschen des des ehemaligen Botschafters wenn die wollen ja trotzdem den den Klimawandel umsetzen und da ja auch insgesamt.

00:46:14: Gar nicht noch nicht mal mit dem Tempo zurückgehen berechtigterweise jetzt haben werden wir ja Energie brauchen auch in Zukunft jeden ist das Thema Wasserstoff ja auch sehr wichtig.

00:46:25: Habe ich des öfteren schon wahrgenommen was glauben sie ist der die neue Entwicklung jetzt da ist ist dass am Ende ein Bremser für Wasserstoff Thema weil es einfach schneller gehen muss oder ist das sogar ein.

00:46:40: Ja enable Geschwindigkeits Beschleuniger für das für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft haben sie da schon Gefühl für.

00:46:49: Ja also ich glaube schon dass die jetzige Situation dann Treiber ist also ich muss gestehen ich mache seit etwa,

00:47:01: seit 20 Jahren Energiepolitik und das Thema Wasserstofftank immer wieder an.

00:47:08: Aber Namen nie richtig Fahrt auf das ist Gott sei Dank jetzt seit vier Jahren etwa seitdem Energieminister Pinkwart,

00:47:20: in Nordrhein-Westfalen tätig ist ganz anders Wasserstoff ist für uns das.

00:47:29: Wichtige Thema oder der Energieträger um die Transformation unseres Industriestandortes auch zu schaffen.

00:47:38: Unsere wir haben jetzt wirklich in Nordrhein-Westfalen ideale Bedingungen um,

00:47:45: die Wasserstoffwirtschaft weiter auszubauen wir haben bereits jetzt viele Player hier vor Ort und da sehe ich jetzt nicht nur die großen Industrieunternehmen die Chemie oder auch,

00:47:59: die Stahlindustrie die mit Wasserstoff zukünftig Tannengrün Stahlbau uns produzieren,

00:48:07: will und sicherlich wird,

00:48:09: wir haben viele Mittelständler die bereits heute dafür sorgen dass wichtige Produkte elektrolyseure Drucktank Gasturbinen Sensoren.

00:48:21: Und andere Techniken,

00:48:25: hergestellt werden Gams jetzt meine Sachen sind ja wirklich auf dem Weg dass wir,

00:48:33: aus der bisherigen nrnr ein Problematik rauskommen das heißt wir hatten früher doch nicht genug Wasserstoff deshalb gab es keine Anwendungen,

00:48:44: und wenn es keine Anwendung gibt dann wird er Wasserstoff nicht eher eingesetzt so und das brechen wir gerade auf.

00:48:51: Insbesondere bei Bertram Wasserstoff Aussagen jetzt brauchen wir erst mal vier wir müssen die Skalierungen schaffen deshalb ist uns erstmal egal welche Farbe in anfangszeichen der Wasserstoff hat.

00:49:05: Wir wollen natürlich am Ende des Tages nur das macht Sinn wenn wir.

00:49:12: Langfristig dann rein auf grünem Wasserstoff setzen das ist klar das wollen wir alle aber jetzt und die skalierungseffekte zu erreichen müssen wir hier,

00:49:23: im auch andere Formen nutzen und so deshalb.

00:49:28: Das Thema treibt mich wirklich um ich habe viele interessante Gespräche jetzt Nordrhein-Westfalen hat hier wirklich eine,

00:49:39: hervorragende Bestellung und,

00:49:43: Wasserstoff und meines Erachtens im der Energieträger sein der dafür sorgt dass Nordrhein-Westfalen auch in in 20-30 Jahren noch Industriestandort.

00:49:54: Er ist und das ist ehrlich gesagt mein Ziel auch nicht wie in einem Volkswirtschaften nach der Finanzkrise in der Finanzkrise hat man es ja damals gesehen die aus der Industrie ausgestiegen sind.

00:50:07: Noch eine Chance Zukunft liegt meine Sachen 2 in der Industrie aber eben klimaneutral,

00:50:14: jetzt ist ja die Frage ob ob wir jetzt dass die die Henne da sitzen haben oder das Ei tatsächlich jetzt ausgebrütet haben sehr hab sie jetzt verstanden die

00:50:25: die Farbenlehre ist geöffnet also wir lassen jetzt blauen Wasserstoff zu das ist aber um in ihrem Bild zu bleiben jetzt erstmal nur das,

00:50:32: das Hoftor was was aufgemacht worden ist noch haben wir nicht,

00:50:38: den Knoten gelöst weil wir ja den den Hochlauf.

00:50:43: Zumindest nicht erreichen können weil die Erzeugung an sich noch nicht wirtschaftlich ist wir rechnen selber gerade ein Projekt durch und natürlich ist es unter dem jetzigen

00:50:52: jetzigen Rahmenbedingungen noch nicht wirtschaftlich machbar,

00:50:55: dieser aber hat also es kann meistens von der Anwendung dann herkommen also wir würden sagen hohe Anwendung dann findet sich schon jemand der in diesem Markt einsteigt weil attraktiv ist.

00:51:07: Warum tut sich die,

00:51:09: die Bundesregierung so schwer bei der Frage des Wasserstoff Thema groß zu denken also nicht in Richtung schampanja zu denken sondern zu sagen je größer die anwendung desto besser

00:51:21: ein Gesetz was beispielsweise im im Sinne des EEG ist oder im Sinne der einer Quote oder im Sinne eines an irgend

00:51:28: Form von gesichertem Anreizsystemen den den Erzeugern auf den Plan ruft und sagt da steige ich ein also viel Anwendung Stichwort,

00:51:38: Wärme Markt auch also nicht noch verengte auf Industrie sondern ganz breit in die Anwendung und sicheres Anreiz gesetzt und dann den Hochlauf wie man es bei den erneuerbaren Strom gemacht hat warum ist das

00:51:50: immer noch so einen nicht Thema für Teile der Bundesregierung.

00:51:55: Ja also das ist nicht der liberale Ansatz also wir wollen.

00:52:03: Leben ermöglichen und Wasserstoff.

00:52:08: Technologie unterstützen und fördern und ja wir sind in einem Dorf oder wir sind noch nicht in der.

00:52:18: Wettbewerbsfähigen Situation deshalb und

00:52:22: das sage ich jetzt auch als jemand der sonst sich klar gegen Subventionen und insbesondere der Subventionen ausspricht hier muss die Politik,

00:52:33: der Industrie helfen wir müssen hier entsprechende heraus gleiche schaffen sodass eben man jetzt auch in die Anwendung

00:52:45: Einstein.

00:52:48: Ich sehe auch die Problematik dass einige Parteien halt in meinen Gewürz rein über guten Wasserstoff jetzt schaffen das sehe ich nicht.

00:52:58: Deshalb halte ich auch von allen,

00:53:02: Vorgaben den ich dieses sozusagen dann begrenzen wollen sondern wir müssen wirklich,

00:53:09: da rein und darauf konzentrieren und den Rahmen vorgeben und erstmal schauen dass wir eben diese Skalierungen hinbekommen.

00:53:18: So und ähm deshalb.

00:53:21: Ja in der ich wünsche mir dann mehr Unterstützung auch gerade auch seitens des Wirtschafts und Klima Ministeriums dass wir hier noch stärker in Richtung Wasserstoff

00:53:36: Ausbau gehen weil ansonsten wenn wir das jetzt nicht machen also wir sind jetzt wirklich an in einem Punkt auch,

00:53:44: wir haben hier Nordrhein-Westfalen ideale Voraussetzung wir haben große Abnehmer wir haben kleine Abnehmer wir haben vier mittelständische Industrie so und wir haben die Technologie,

00:53:57: wir werden nicht jede.

00:54:02: Nicht das Gas selbst hier den den Wasserstoff hier produzieren können aber wir haben die Technologien um weltweit eine Wasserstoffwirtschaft aufzubauen und würden davon enorm profitieren und das müssen wir einfach,

00:54:17: da jetzt auch nutzen,

00:54:20: ja dann spannende Zeiten ich hege ja auch die Hoffnung ist ja nicht kein Geheimnis dass wir natürlich auch durch aus dem Case von Wasserstoff im Wärmemarkt sehen also die alles was leitungsgebundenes und,

00:54:33: Gasverteiler ist übrigens auch eine Menge Mittelstandskunden haben und Industrie das wird manchmal mal vergessen habe über DVGW ausgerechnet.

00:54:43: Erfüllen Sie ich bin auf einen Teil ihrer Frage eben bin ich nicht drauf eingelassen.

00:54:50: Was die Frage der Nutzung des Wasserstoffs angeht ja denn auch da bin ich nicht der Freund davon dass die Politik.

00:55:02: Er vorgibt in welchen Bereichen.

00:55:04: Wasserstoff eingesetzt werden soll sondern hier sehe ich müssen wir es ermöglichen dass,

00:55:12: wir technologieoffen in allen Bereichen schauen wo Wasserstoff auch zur Anwendung kommen kann und wo er uns hilft klimaneutral zu werden.

00:55:24: Ich sehe natürlich auch den größten Nutzen bei der Industrie.

00:55:29: Und da denke ich mal müssen wir auch in Teilen in den Fokus,

00:55:35: ein Aufrichten aber jetzt hat jetzt zu sagen deshalb darf er nicht bei der Mobilität dafür nicht bei der Wärmeversorgung zum Einsatz kommen halte ich für völlig falsch.

00:55:47: Am Ende des Tages wenn wir wirklich in der Lage sind dass wir ausreichend würden Wasserstoff haben.

00:55:53: Muss es letzten Endes der der Markt auch entscheiden wo es eingesetzt wird oder wo vielleicht andere

00:56:01: Technologien besser sind aber wir haben natürlich auch im Wohnbereich haben wir ja eine.

00:56:10: Situation mit dem Fernwärmenetzen inmitten gasnetzen das eben Wasserstoffs hier aufgrund der vorhandenen Infrastruktur.

00:56:21: Interessant sein könnte und wie gesagt ich halte es für falsch wenn die Politik sagt.

00:56:30: Was technisch gemacht werden soll sondern der Markt,

00:56:35: mit innovativen Lösungen soll schauen wo ein Optimum erreicht werden kann genau also das darauf zielte auf meiner meine nächste Frage ab das ist das natürlich so dann Verbot,

00:56:49: gibt es ja in der Form nicht ja das würde die Branche ja gar nicht bemängeln ist ja auch aus dem Wirtschaftsministerium ja ja wenn ihr könnt dann macht mal verbietet euch ja keiner.

00:56:58: Aber natürlich gibt es ein paar Regelung und drumrum die indirekt schon das Thema extrem behindern wie von europäischer Ebene jetzt so eine strikte Anwandlung die es einem gasnetzbetreiber im Grunde verbieten würde ein wasserstoffnetz zu betreiben,

00:57:13: oder das sind unter einem Dach zu machen das ist natürlich dann fast ein Ausschlusskriterium weil wer soll es dann ansonsten machen.

00:57:21: Und solche Regelungen wie die Gleichzeitigkeit von der Förderung eines wenn ich in europäischen Elektrolyseur aufbauen will mit grünem Wasserstoff dann zählt der nur wenn der erneuerbaren und top kommt.

00:57:36: Zu dem was es sowieso gibt also sind dann Regelungen die kein Verbot sind aber natürlich indirekt ganz kleine politische Aussage treffen dass das nicht gewollt ist,

00:57:45: das ist meine Hoffnung dass ich das jetzt vielleicht auch noch mal stärker ändert weil man jetzt denkt oder merkt auch dass die

00:57:52: Ukraine Krise jetzt nicht die Zeit mehr ist um solche ideologischen Debatten zu führen wie ist das jetzt Champagner oder ist das nicht Champagner,

00:58:01: ich würde gerne zum zum Ende kommen dann werde ich die Frage natürlich.

00:58:07: Auch nicht abschließend gelöst bekommen aber dann sicherlich ein anderer Gelegenheit auch noch und das Thema zurück diskutieren und wenn die nächsten Wochen ja viel über Energie Politik noch sprechen meine Abschlussfrage ist dieselbe wie an,

00:58:21: jeden anderen Gast den ich habe wenn sie mal auf das.

00:58:25: Kommende ja gucken 20-22 oder vielleicht die nächsten zwölf Monate welche Frage hätten Sie gerne für sich Glasklar beantwortet wenn Sie eine Wahl hätten.

00:58:38: Kann politisch kann privat sein kann auch in Lieblingsverein betreffen ist ganz offen gestellt am Ende also.

00:58:49: Ich würde mir wünschen dass wir auch gerade jetzt nach der anstehenden Landtagswahl.

00:58:57: Die Chance Nordrhein-Westfalen nutzen und Nordrhein-Westfalen noch freier fairer und auch moderner zu machen also in allen Lebensbereichen.

00:59:09: Die Freiheitsliebe ja teilweise auch in den letzten Monaten.

00:59:13: Erst gemerkt haben die serie sich vermissen dass wir diese wieder zurückgewinnen.

00:59:20: Und jeder ist sein Leben wieder stärker selbst in die Hand nehmen darf aber auch das was moderner machen und dafür sorgen eben dass Innovationen und neue Ideen viel stärker,

00:59:34: berücksichtigt werden von Westphalen dann,

00:59:38: ja in einem Jahr noch stärker da steht dass du den Krieg hinter uns gelassen haben dass wir die Pandemie hoffentlich hinter uns gelassen haben,

00:59:48: und alle Menschen in unserem Land die Chance haben ihr Leben ihren Traum,

00:59:56: zu verwirklichen und viele Chancen haben um ein erfülltes Leben zu.

01:00:04: Prima es ist doch ein sehr positives Schlusswort zwei der drei großen Krisen während dann beendet des Jahres Klimawandel welch ein bisschen dauern aber.

01:00:12: Ansonsten wären wir dann schon deutlich weiter lieber Brockes hat mich sehr gefreut großen Spaß gemacht das Gespräch Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und freue mich wenn wir uns bald mal wieder eher in Person sehen.

01:00:26: Ja sehr gerne auch von meiner Seite hat sehr viel Spaß gemacht vielen Dank.

01:00:31: Das war Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG rund um Wasser Energie Klima und Digitalisierung.

01:00:39: Wir hoffen es hat ihnen gefallen danke fürs zuhören und bis zur nächsten Folge von Glasklar.

Über diesen Podcast

Glasklar – das ist der neue Politik-Podcast der Gelsenwasser AG. Dr. Arnt Baer, Ansprechpartner Politik und Verbände bei Gelsenwasser, nimmt Sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blau-grüne Welt. Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft. Aber auch bei erneuerbaren Energien, Klimaschutz und Digitalisierung entwickelt sich Gelsenwasser immer weiter. In diesem Podcast werden mit hochkarätigen Gästen aktuelle Themen und Problemstellungen der Energie- Umwelt- und Klimapolitik beleuchtet und diskutiert. Themen, die uns alle täglich beschäftigen. Konkret und glasklar!

Viel Spaß beim Zuhören.

von und mit Redaktion Glasklar

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