Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

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00:00:00: Music.

00:00:13: Der Politik Podcast der Gelsenwasser AG nimmt sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blaugrüne Welt.

00:00:20: Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft.

00:00:25: Aber auch bei erneuerbaren Energie Klimaschutz und Digitalisierung wird das Team blau grün der Gelsenwasser jeden Tag ein bisschen besser.

00:00:34: Witten im Ruhrgebiet sprich Tanzbär mit seinen Gästen über aktuelle Themen auf Energie Umwelt und Klimapolitik konkret und Glasklar.

00:00:43: Wie ist der genügend der Winter dürfte hart werden der Energieversorgung steht Kopf.

00:00:52: Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine Geld eigentlich nichts mehr so wie es war.

00:00:57: Der Versorgung mit Gas scheint nicht mehr gesichert man kann glaube ich seit heute sagen sie ist nicht mehr gesichert die Politik versucht zwar mit vielen Maßnahmen und mit ja transparente Kommunikation gegenzusteuern.

00:01:10: Aber das reicht das ist offener denn je.

00:01:14: Wie bewertet die Industrie die Situation und die politischen Maßnahmen dazu ist die Lage überhaupt beherrschbar.

00:01:21: Und wie bereiten sich Industrieunternehmen sich auf den Winter vor und vielleicht auch schon für die Zeit nach diesem Winter.

00:01:29: Diese Fragen spreche ich heute mit Holger lösch.

00:01:32: Lösch ist seit Juli 2011 Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der deutschen Industrie BDI.

00:01:40: Und seit April 2017 ist ja auch stellvertretender Hauptgeschäftsführer lieber lösch ich freue mich dass wir heute sprechen können sonst mal das Salz.

00:01:50: Lösch Benehmen 7 29.22 auf die Lage ist ziemlich dynamisch vielleicht die offene Frage wie schätzen Sie die Lage der deutschen Wirtschaft im Moment ein.

00:02:02: Ja wir kommen ja aus zwei Jahren Corona in denen Zeichner unsere Industrie also das produzierende und verarbeitende Gewerbe mit viel Einfallsreichtum aber natürlich auch mit viel Aufwand glaube ich

00:02:14: doch relativ gut über die Runden gekommen ist war ausgenommen von von von,

00:02:20: deutlichen Verschärfungen bei der Logistik Situation,

00:02:24: und dann dachte ja eigentlich ist es jetzt der Weg raus so waren ja auch alle Prognosen und dann kam eben der 24 Februar.

00:02:31: Und seitdem befinden wir uns wie wir heute feststellen müssen natürlich indem.

00:02:36: Nimm krieg das ist für uns ein hybrider Krieg für die Ukraine ist es ein heißer Krieg aber dennoch ist es in der Art Krieg Situation.

00:02:46: Und da das ganz intensiv mit dem Thema Energie verknüpft ist ist es natürlich insbesondere für das produzierende und verarbeitende Gewerbe mit den zum Teil sehr hohen Energiebedarf eine wirklich existenzielle Bedrohung werden,

00:02:59: dieser Tage in der Umfrage gemacht bei uns 600 klassischen Industrie Mittelständlern die,

00:03:07: zu über 80% sagen dass diese Entwicklungen bei den Energiekosten für Sie entweder ihr.

00:03:15: Stark auf ihr Geschäftsmodell einwirken oder gar existenziell und existenziell war ungefähr ein Drittel der Befragten,

00:03:24: die die Karte existenziell gezogen haben das heißt dass wir von von einer extrem schwierigen Situation,

00:03:32: Erinnern Unternehmen ausgehen können dass wir vermutlich,

00:03:37: auf eine Situation kommen wird dass wir zunehmend Produktions Einstellungen kriegen und die Frage was aus Produktionseinstellung und perspektivisch wird die kann man natürlich nicht immer gleich beantworten für immer noch eins ergänzen das ist ja,

00:03:52: das ist ja nicht nur ne Energiekrise.

00:03:56: Und ist auch nicht nur eine Russlandkrise sondern das ist ja auch alles in dem großen Komplex geopolitische Verwerfungen zu sehen.

00:04:04: Wir haben das Thema China USA was gerade für die deutsche Industrie kein einfaches Thema ist wir haben.

00:04:14: Den offensichtlichen Willen von von Vladimir Putin mit dem Westen,

00:04:18: einen einen einen umfassenden Krieg auszufechten das heißt wir kommen auch ansonsten in den wahnsinnige Vertrieb Bedruckungen und ich bin noch mal eins ganz klar sagen,

00:04:29: was wir auf keinen Fall vergessen dürfen ist diese Klimakrise die hört ja nicht auf weil wir jetzt in anderen Krisen sind das heißt die Gefahr dass erstens die geopolitische Lage.

00:04:43: Das Gegenteil von dem ist was wir für einen gemeinsamen Ansatz beim Klimaschutz bräuchten und die Gefahr dass in so einer existenziellen Krise,

00:04:51: dann dekarbonisierung durch D und Lust realisiere stattfindet was natürlich auch niemandem hilft,

00:04:56: die ist groß und ich kann nur sagen wir überlegen momentan ob wir unsere ohnehin schon deutlich reduzierte Wachstumsprognose für dieses Jahr dann noch mal deutlich nach unten revidieren müssen.

00:05:09: Und vor allen Dingen auch fürs nächste Jahr also die Lage ist ist tatsächlich ernst und.

00:05:15: Wir haben täglich große Not den Unternehmen die.

00:05:19: In unser Mitgliedsverbände engagiert sind die auch mit uns direkt sprechen zu erklären.

00:05:26: Was zu tun wäre was man tun kann und auch ein bisschen zu erklären wie die Politik überall die Dinge denkt wir haben ja auch ein paar höherer die die nicht so tief in Energie Politik drin sind vielleicht.

00:05:38: Ich könnte noch mal kurz erklären wo ist das Problem dass alles russischen Gas embargo ist oder.

00:05:46: Welche Branche sind diejenigen und warum die jetzt von von Gas oder von Energie so extrem abhängig sind.

00:05:52: Also beim Gasverbrauch in Deutschland ist es so dass ungefähr ein Drittel in der Industrie stattfindet,

00:05:58: muss ein Drittel bei den privaten Verbrauchern dann haben sie natürlich noch mal das ganze das ganze Gebabbel also Handel und all diese,

00:06:07: der anderen Wirtschaftsbereiche und dann haben Sie noch die Stromversorgung also Strom wird ja auch mit mit Gas produziert wir von Anfang an gesagt dass ein kurzfristiges.

00:06:20: Kurzfristiger kompletter Verzicht auf russisches Gas was er zum Teil in Deutschland über 55% des Gartenbaus ausmachte nicht,

00:06:29: nicht zu managen ist da gabst du diesen Eco Ökonomen Streit auch die Bundesregierung hat sich dann der Haltung angeschlossen das ist kurzfristigen nicht machbar ist und ich würde schon sagen dass die Situation heute,

00:06:44: doch ist ja klar zeigt dass diese Anschütz und richtig war wir haben schon erheblich weniger russisches Gas.

00:06:51: Aber trotzdem die Preise explodieren die verbinde ich kriege dann zu zahlen von Unternehmen.

00:06:59: Der eine sagt er ich habe normalerweise du kleiner Mittelständler pro Jahr so 80000 € Gaskosten ist mit Sicherheit keinen hoch in den energieintensives Unternehmen aber wenn sich das,

00:07:12: vervierfacht oder verfünffacht auf 400 400 000 400 400 500 000 dann ist völlig klar,

00:07:22: das ist ganz ganz wenige Unternehmen gibt die Innenmaße in ihrem Geschäft haben die es Ihnen erlaubt eine Verfünffachung von einem Produktionskosten Faktor zu zu schlucken und,

00:07:34: das ist sehr deutlich,

00:07:36: wir müssen hier auf Zeit spielen und müssen versuchen die Alternative zum russischen Gas möglich schnell zu entwickeln das ist L Inci das ist.

00:07:45: Frankreich das ist Algerien das.

00:07:51: Auch die Frage der heimischen Produktion wird man sich noch mal stellen müssen und erhebliche Potenziale wir Bowlen jetzt hier viel um amerikanisches Fracking Gas.

00:08:02: Müssen aber bitte im eigenen Land nicht über unkonventionelle Gasförderung reden haben wir riesige Potenziale vergleichsweise große.

00:08:11: Also wir müssen reduzieren in Verbrauch aber wir können einen kurzfristigen kompletten Stoff.

00:08:21: In Teilen Europas und russischem Gas würde uns wirklich in den schwierig große Schwierigkeiten bringen,

00:08:28: jetzt ist es ja so dass sie muss ich natürlich erst Wasserversorger erstmal sagen dass Fracking bei uns zu Hause natürlich schwierig wäre aber es ist ja.

00:08:37: Eine Debatte die ich noch ganz gut im Ohr habe auch da irgendwie keine Denkverbote muss man sich natürlich angucken was kritisch ist und was nicht kritisch ist und.

00:08:47: Ich glaube auch tatsächlich dass jeder Hund und jede Branche in in so einer Situation noch mal alles auf den Tisch legen muss und dann einfach diskutieren was möglich ist und was nicht natürlich ist das für.

00:08:59: Wasserversorger ein schwieriges Thema aber dafür gibt es natürlich auch genug andere schwierige Themen für andere sie sagen wir müssen Zeit gewinnen im ich habe.

00:09:09: Gestern bei einer Rede des Kanzlers mitgenommen das auch der Weg zurück oder der Weg in eine Verhandlungslösung in Anführungsstrichen

00:09:18: ja mittlerweile politisch als nicht vorhanden eingeschätzt wird was es gibt offensichtlich kein zurück und es gibt auch nicht diesen Weg zu sagen man setzte sich hin und man finde eine Lösung.

00:09:29: Das macht mich jetzt Burger aber schon auch so ein bisschen nachdenklich weil das hieße ja im Grunde das bis zum bitteren Ende diese Situation durchgehalten werden muss schaffen wir das und vielleicht auch nicht mit den jetzigen Maßnahmen.

00:09:43: Auf diese Art und Weise wie die Preise jetzt gerade durch die Decke gehen sprechen sagen ganz deswegen ganz heiklen Punkt an.

00:09:53: Was wir sehen ist wenn man sich da auch mal ein bisschen tiefer beschäftigt Vladimir Putin ist wie einige historische Vorläufer.

00:10:00: Offensichtlich auf einer Mission bei ihm ist es irgendwie ein russisches Reich zu schaffen die weitgehende auf Wahnvorstellungen oder quasi religiösen Vorstellungen beruht.

00:10:14: Tobi Lebensraum im Osten früher also die historische Beispiele sind ja relativ klar und er zieht es aber.

00:10:21: Mit den knallharten und brutalen Methoden 1 eines russischen Geheimdienst lass der Nummer ist.

00:10:28: Durch und der benutzt dafür die Waffen die ihm zur Verfügung stehen und das ist hauptsächlich das Thema Energie,

00:10:35: und das ist das Thema Cyber und das muss man einfach in in Rechnung stellen deswegen würde ich auch die Einschätzung der Bundesregierung Teil mit Wladimir Putin

00:10:46: Sepp keine Verhandlungslösung möglich Seiten bei dir aufnehmen komplett,

00:10:51: anderen Trip ist und sein Volk ihm ganz offensichtlich an der Stelle auch weitgehend egal ist das Problem löst entweder Russland selbst.

00:11:00: Oder oder er wird einfach weitermachen weil ich glaube nicht dass am Ende des Tages der Westen sich in den heißen Krieg mit Russland,

00:11:12: hineinziehen lassen wird aber wir können uns auch nicht bieten lassen,

00:11:16: ich will diskutieren Film mit unseren Mitgliedern und mit den Unternehmen auch aber meiner Meinung nach,

00:11:23: müssen wir wirklich auch drauf achten dass wir.

00:11:30: Ja mit Blick auf Herten die uns treffen dass wir aber nicht einfach vergessen was der Kern auch ist von von der freiheitlichen Demokratie von von der Vision von der Welt die,

00:11:41: mutierst lateral funktioniert die auf Regeln basiert funktioniert ich glaube das wäre das völlig falsche wenn wir zu sagen,

00:11:49: weil das tut jetzt ein bisschen weh und ja dann lass ihn doch also die Ukraine und dafür weiß schon das wäre ganz vertal dasselbe gilt übrigens,

00:11:57: für eine ähnliche Denkweise die wir immer wieder aufhören jetzt haben wir Krise es ist alles schlimm ist dass uns doch bitte mal mit diesem Klimaschutz in Ruhe das wäre genau,

00:12:05: dieselbe falsche Einschätzung wir müssen glaube ich hier,

00:12:09: auch die Kraft aufbringen und auch die Härte aufbringen und das was uns wichtig ist auch wirklich zu verteidigen.

00:12:18: Und das sollte mir aber so geschickt machen dass wir die Schäden oder so weit wie möglich in minimieren aber ich.

00:12:25: Es ist jetzt natürlich schon enorme Schaden entstanden der will auch noch mehr entstehen die Frage ist nur wie wie wie können wir die Schäden am Ende des Tages so weit wie möglich minimieren aber einknicken.

00:12:37: Weil es weh tut ist echt schwierig,

00:12:41: ja ich bin ich bin bei ihnen ich fand auch erstmal unabhängig von von Parteipolitik oder wie man danach steht wann ich auf die Aussage richtig,

00:12:51: das kanns lass das man einfach schlicht den was es geht nicht dass man innerhalb von Europa Grenzen gewaltsam verschiebt das ist,

00:13:00: aber ein bisschen andere denke als am Anfang aber das ist ja nicht die unmittelbare Angst vor der Betroffenheit dann ist er wirklich diese geopolitische anders sind sie ansprechen

00:13:09: am wert vielleicht für heute kann kein weiteres großes Fass aufmachen aber dann frag ich mich natürlich auch was ist mit anderen Grenzen weil sie haben über China gesprochen gerade kurz,

00:13:18: China Taiwan ist auch schon angedacht ist aber wahrscheinlich ein Kapitel für sich industriepolitische was man dann für sich neu bewerten muss.

00:13:28: Ganz schwieriges Thema die deutsche Industrie ist einer der ganz großen Gewinner des ökonomischen Aufschwung sind Finale scomber gar nicht weg leugnen,

00:13:35: wie viele Broschen ist Kina einer der der absoluten Wachstumsmärkte über viele Jahre gewesen die sind dort auch mit großen Investitionen die großen Anlagen auch,

00:13:46: unterwegs und deswegen ist natürlich die Sorge die man immer wieder meine Diskussionen wird auch dass wir jetzt.

00:13:56: Zum einen nach der Eskalation mit Russland.

00:13:59: Und den ganzen Sanktionen dass wir möglicherweise noch ein wesentlich größeres Problem in der Perspektive lauern haben mit Tina aber hier muss man natürlich sich die Frage stellen,

00:14:12: können wir als Westen es uns leisten dazu sagen ja gut das mit den Menschenrechten dort läuft vielleicht nicht wirklich so gut.

00:14:22: Und ja oki Taiwan war jetzt auch ein bisschen blöd aber der Markt ist toll.

00:14:29: Also ich glaube hier kommt Wirtschaft und kommt auch Politik in.

00:14:36: Ja auch wirklich in die Notwendigkeit Diskussionen miteinander zu führen wie man wie man diese werte.de die man ja vertritt,

00:14:44: auch wirklich auch im im Umgang mit anderen Partnern mit Handelspartnern wie man das eskalieren muss ich halt so vollkommen unmöglich,

00:14:53: quasi jeden auf der Welt der mit uns irgendwie Geschäfte machen will auf zu,

00:15:00: drücken dass er zu 100% unsere Werte teilen muss aber es ist natürlich schon auch schwierig mit mit.

00:15:10: Also einfach kommentarlos Angriffskriege massiven Menschenrechtsverletzungen.

00:15:19: Auch Umweltzerstörungen einfach so zu akzeptieren nur um des Wunsches nach.

00:15:27: Entsprechenden wirtschaftlichen Beziehungen wählen das ist aus meiner Sicht,

00:15:33: eine der zentralen Fragestellungen die der sich Wirtschaft und Politik in den nächsten Jahren auch auch gegenüber sehen,

00:15:41: für mich ist damit auch verbunden dass dass wir auch noch mal überdenken wie euch unsere Beziehungen mit anderen Partnern sind.

00:15:50: Mach mal ein Beispiel ich habe in den letzten Jahren sehr intensiv das Thema Australien Deutschland Wasserstoff betrieben.

00:15:58: Muss ich am Anfang immer ausgelacht was willst du nach Australien so weit weg und alles jetzt sehen wir dort gigantische Investitionsvorhaben das sind wirklich sehe ich das wäre mir große Studie gemacht dass diese Dinge durchaus möglich sind.

00:16:13: So aber dann stehen halt auf die Frage ist das eigentlich dann richtig dass wir sagen es mal auf wir haben ja gerade zum Lieferanten.

00:16:22: Zum Gaslieferanten der macht Ärger und den wollen wir nimmer du bist jetzt der nächste du lieferst uns zu dem Preis und.

00:16:31: Und ansonsten kaufst du uns bitte noch unsere Technologie ab um dieses Zeug zu produzieren ich glaube wir müssen tatsächlich.

00:16:40: Überlegen wie in wirtschaften Handelspartner System der Zukunft sehr viel mehr auch wirklich partnerschaftlich ist,

00:16:49: dann so Gedanken die mir dann immer durch den Kopf gehen wenn ich dann so mit Australien Rede oder in Australien unterwegs bin ich glaube wir müssen versuchen.

00:16:59: Die Wissenswerte Niveau,

00:17:02: aber auch eine vermisst in Partnerschaften da müssen wir glaube ich noch sehr viel intensiver auch in der Zukunft dran arbeiten oder Australien hätte ich ja sehe die Schwierigkeit in Sachen vermisst nicht,

00:17:12: unbedingt gesehen aber ich verstehe die so dass man drüber nachdenken muss was Deutschland vielleicht dann in so eine Partnerschaft eingeloggt im Gegensatz zu früher,

00:17:20: anders oder mehr als vielleicht Gelder beispielsweise können.

00:17:23: Das ist in der Tat wäre ja in der Zeitenwende um dieses Wort noch mal so ein bisschen zu stressen relativ neue Herangehensweise an Geopolitik vielleicht nicht nur das in reden kurz ansprechen

00:17:37: dass er Menschenrechtsverletzungen Sensoren hat tatsächlich auch Konsequenzen daraus ziehen,

00:17:42: umso wichtiger wäre es ja dann jetzt klug wie sie es eben gesagt haben auch mit den richtigen Maßnahmen

00:17:49: grüß zu schaffen mit dem eines langfristig sich einigermaßen stabil aufstellt.

00:17:55: Wie bewerten sie im Moment den Kurs der Bundesregierung seit Beginn des Angriffskrieges stimmt der wirtschaftspolitische Kompass,

00:18:03: einigermaßen oder gibt es Dinge wo Sie Zweifel haben.

00:18:08: Also zunächst waren wir von Anfang an die Bundesregierung und das ganze westliche Bündnis wirklich komplett unterstützt in der Frage der Sanktionen in der Frage der Reaktion auf diese diese unglaubliche russische.

00:18:21: Aggression und Invasion ich glaube wir alle würden uns bisschen mehr Verständnis dafür wünschen warum die Bundesregierung gerade bei dem Thema Waffenlieferungen doch relativ zurückhaltend ist.

00:18:36: Da habe ich immer noch so keinen richtigen rein drauf was die Umsetzung,

00:18:41: der Vorbereitung auf mögliche Effekte aus aus dieser dieser Situation mit Russland insbesondere im Energiesektor betrifft habe ich zunehmend und es verbalisiert auch sehr deutlich gegenüber der Bundesregierung das Gefühl.

00:18:56: Dann das hier das sensorfusion sie der immer habe ich also beschworen wird er sich.

00:19:04: In der Umsetzung der Maßnahmen noch nicht von der richtigen Dynamik.

00:19:10: Ausdruck ich glaube an vielen Stellen waren wir einfach viel zu langsam wir haben.

00:19:16: Das Thema Stromerzeugung aus Gas da hätte man sehr viel schneller auch agieren können und müssen.

00:19:25: Ich will jetzt hier die Idee kann Energieberaterin aufmachen wenn man kann die muss man dazu sagen vielleicht zu dir hören Moment gestern die Entscheidung stress test 1 2 von 3 Malern dürfen einige Monate verlängert werden keinen streckt Betrieb.

00:19:39: Manche sagten Entscheidung die ein bisschen in Richtung niedersächsische Landtagswahl.

00:19:45: Gestricktes schwieriges Thema ganz schwieriges Thema ich kann verstehen dass das einzelne Politikbereiche

00:19:54: die die Kernenergie also ich jetzt nicht kurz vor dem Ziel quasi wieder aufleben lassen wollen ich persönlich habe den 2011er Beschluss ich hab das alles hautnah miterlebt ich habe den Fukushima Beschluss für falsch gehalten

00:20:06: ich habe den 2010er Beschluss für richtig gehalten Ziele Klimaziele verschärfen und die die Brücke kann Energie zu verlängern,

00:20:16: ich glaube hätten uns viel Arbeit in der kohlekommission ersparen können wenn der Beschluss sind 210 gehalten hätte,

00:20:23: was wäre massiv gegen die Kohle gelaufen Kernenergie und erneuerbare zusammen und Gas als alternate als als drittes.

00:20:31: Das ist Wasser unter der Brücke durch da brauchen immer drüber reden aber auf der anderen Seite wird es mir natürlich schwer zu akzeptieren dass die politische Botschaft ist jede Kilowattstunde zählt.

00:20:45: Und dann gibt's hoffentlich Terawattstunden die nicht selbst und das ist eine kommunikative Zwickmühle in die sich die Regierung gebracht hat.

00:20:55: Und es ist vor einiger auch völlig klar dass es natürlich mit der Befindlichkeit mindestens in einer der Regierungsparteien massiv zusammenhängt,

00:21:03: und auch das widerspricht so ein bisschen dem wir sind jetzt alle in der Krise wo sind alles tun um diese Krise zu überwinden. Also da habe ich so meine meine?

00:21:13: Ich habe ich habe mit viel ja.

00:21:18: Soll ich sagen seit Jahren predigen wir unseren Unternehmen auch in unserem BDI klimapfade Studien Transformation weg von Kohle weg vom Öl hinzu Gas dann Zustrom beglückt Wasserstoff.

00:21:30: Und dann nach zwei Wochen Krise die Frage der Bundesregierung wie viel Euro unternehmen können eigentlich jetzt auf Öl oder Kohle umstellen,

00:21:40: also gut dann sind wir wieder zu dem Unternehmen und Isabelle Öl habt ihr noch einen alten Ölofen das war am Anfang sehr dünn dann wurde die Situation bisschen,

00:21:51: erkennbar perspektivisch Regler dann kamen der mehr Interessen und plötzlich standen wir von der Mauer von,

00:21:58: Planungs und Genehmigungsverfahren Bundesimmissionsschutzgesetz ich arbeite nicht geändert aber gibt ein Entwurf jetzt Currywurst wasserschutzverordnung und und und und und und.

00:22:12: Und dann stelle ich mir halt auch die Frage.

00:22:17: Ist es wirklich so heikel die Situation oder können wir monatelang im allerletzten Detail von hochkomplexen regulierungs texten rum verhandeln.

00:22:29: Und in der Zwischenzeit sagen wir unternehmen wir gutamaya weiter mit Gas das mit Öl,

00:22:35: bist du süß ist mir zu Whiskey weil die Regulierung nicht leisten die kommunalen und und regionalen Genehmigungsbehörden sind total verunsichert bleiben erstmal beim,

00:22:46: beim vorhandenen bei der vorhandenen Praxis auch hier denke ich mir.

00:22:52: So schlimm kanns dann nicht sein wenn wir Zeit haben hier monatelang rum zu verhandeln und was ich da vielleicht auch noch sagen will ist.

00:23:01: Da gibt's natürlich offensichtlich ein großes Misstrauen dass Industrie jetzt diese Situation nutzen könnte um,

00:23:11: große neue Fabrikanlagen zu bauen ohne jede Umweltschutz rechtliche Absicherung.

00:23:17: Das war jetzt quasi fast ein Zitat aus Gesprächen und dieses Misstrauen ist glaube ich in Teilen.

00:23:26: Der der Regierungsparteien immer noch sehr stark ausgeprägt so könnte man es nicht im Regulativ relativ einfach ausschließen indem man eben diese Fälle.

00:23:36: Und es jetzt so kennen genehmigungsrechtliche eben Mann,

00:23:39: ausschließt Neubauer von von Anlagen oder zeitliche Befristung und diese Dinger das erscheint mir jetzt nicht so Einzelleuchten was mindert schon natürlich einleuchtet ist,

00:23:49: der alte Gedankengang zu sagen wenn wir es Dinge mit einmal Fakten schaffen dann sind Provisorien und die gelten dann jetzt wieder die nächsten 20-30 Jahren glaube ich auch bei der Kernenergie was du mit schwingt weil wenn nichts ist so dauerhaft dir das Provisorium können wir das nachvollziehen ja.

00:24:04: Auf der anderen Seite kann ich glaube ich sehr sehr gesichert sagen kein Unternehmen hatte wirklich Lust jetzt wieder ein Ölofen in Betrieb zu nehmen und die die das jetzt auch machen wollen,

00:24:19: und keinen alten haben diese nicht sowieso raus weil das dauert ein zwei Jahre wenn man neu haben will momentan das wäre generell bei all diesen technischen Einrichtungen und großes verfügbarkeits Problem.

00:24:34: Ruf Rosen Probleme auch.

00:24:37: Menschliche Ressourcen die sowas dann bauen und einbauen können ich glaube das Risiko könnte mal ausschalten aber es ist es hat einfach Zeit gekostet und damit haben wir einfach Potenziale auch ein bisschen.

00:24:50: Da würde ich sagen nicht so genutzt wie wir sie hätten nutzen können also grundsätzlich glaube ich bräuchten wir mehr Erfolg.

00:24:58: Zu zu Alternativen zum Gas in der Stromerzeugung ja wir müssen generell glaube ich die Stromerzeugung genau.

00:25:07: Deutlich hochschrauben auch da gibt's ne Menge Stellschrauben die die man lösen könnte da ist jetzt so ein.

00:25:15: Ich glaube schon die dritte Revisionist Energie Sicherheitsgesetz ist da gibt es ein paar Ideen dafür.

00:25:23: Nachtabschaltung für Ordnung für Windräder es gibt erstaunliche Dinge die über deine Flügel und Erläuterungen wer auf Melan und solche Sachen und so weiter und so weiter also da

00:25:37: da müssten wir wir müssen das Angebot beim Pro Strom steigern wir müssen gucken dass wir beim Gas reduzieren.

00:25:45: In der Industrie wäre es natürlich fatal wenn die Reduktion über die man destruction passiert ja also der Niklas Müller von der Bundesnetzagentur hat doch also das Heizen Erfolgsmodell was ich verstanden abgeleckt Lombardi Industrie schon über 20% eingespart.

00:26:00: Ist das ist das Erfolgsmodell oder ist das eher weil die AG so teuer ist das zum Teil abgeschaltet wird werden wir haben wir haben also es gibt mit Sicherheit fuel switch.

00:26:13: Also ich kenne sagen in Nordrhein-Westfalen weiß ich von 300 Unternehmen die Anträge gestellt hatten,

00:26:20: eine fuel Switch Maßnahme also es ist schon für Versagen bundesweit sichern

00:26:26: um 4 Uhr vielleicht wenn ich sogar an fünfstellige Zahl von Unternehmen die sich mit der Frage beschäftigen weil das ist ein ist das zweite ist

00:26:35: die Unternehmen haben teilweise ihre Produktionsweise umgestellt,

00:26:42: falls Sie ihn also ich weiß von Unternehmen die z.b. auf Dauerbetrieb gegangen sind für eine gewisse Zeit.

00:26:49: Natürlich dann mit drei Schichten entsprechende Nachtzuschläge und all diese Dinge um durch einen Dauerbetrieb,

00:26:58: das Gas was ihm zur Verfügung steht optimaler zu nutzen mit Sicherheit hat man auch Reduktion zum Möglichkeiten noch mal gefunden,

00:27:08: aber ich glaube nicht dass wir hier Flächen Decken über große Effizienzgewinne reden sondern im hohen Maße reden wir einfach über Verschiebung von Aufträgen,

00:27:18: Verzicht auf Produktion Verschiebung von Produktion.

00:27:27: Stilllegung einzelner Standorte,

00:27:30: Bündelung an anderen Standorten des Unternehmens also die haben dort natürlichen erheblichen Anteil von demand destruction und das wird im Winter weiter gehen fühlen mit allen Konsequenzen für Wachstum.

00:27:43: Und wahrscheinlich auch wird Beschäftigung perspektivisch es gibt's die also dafür nötigen die Analyse haben sie glaube ich sehr,

00:27:53: sind sehr sehr klar beschrieben wo wo sie die Problematik sehen und jetzt gibt's ein weiteres großes Energie Entlastungspaket von gestern oder vorgestern glaube ich ist es zweite jetzt 65 Milliarden Euro.

00:28:07: Bis jetzt nur stellvertretend für eine der Maßnahmen die der letzten Zeit angeklungen sind und Haie Maßnahmen sind glaube ich der operativ also Vorrang auf der Strecke für Kohle und so weiter

00:28:18: aber so die wirtschaftspolitischen Maßnahmen insbesondere jetzt,

00:28:22: Energie Hand im Entlastungspaket wie beurteilen Sie das insgesamt es gibt ja stimmen die sagen,

00:28:30: Importeur auf der einen Seite Endkunden auf der anderen Seite sind im Blick dazwischen ist irgendwie viel wo man noch nicht so richtig weiß sind die im Blick oder oder wird da einfach gehofft dass es gut geht.

00:28:44: Ich habe die ganz bittere Wahrheit ist wenn man sich Analysen von von Ökonomen anschaut was perspektivisch.

00:28:54: Im nächsten Jahr der Anteil der Energiekosten am Bruttoinlandsprodukt sein könnte.

00:29:00: Dann kommen wir zu zahlen ich habe es jetzt nicht im Einzelnen Kopf aber die Zahlen sind so groß dass völlig klar ist die sind nicht kompensierbar von.

00:29:09: Nimm start über entlasten also Papa Leiterin das jetzt eben zu rechnen so das heißt wir müssen alles versuchen um um diese Zusatz Belastungen möglichst zu reduzieren,

00:29:23: braucht dann würden großer Teil aus meiner Sicht bleiben der.

00:29:30: Von Privatleuten und von unter von Unternehmen in irgendeiner Form getragen werden muss die Frage ist.

00:29:39: Dann glaube ich nicht ob das Einfluss auf die Wachstumsrate haben wird natürlich wird es Einfluss haben die Menschen werden weniger.

00:29:48: Wenn weniger konsumieren sie dann weniger investieren auf die Unternehmen werden weniger investieren also jeder wird versuchen,

00:29:56: in irgendeiner Form durch diese Krise durchzukommen habe etwa schon bisschen Erfahrung mit dem irgendwie durch den Krise durchzogen das ist,

00:30:05: das ist mal das eine das kann aber natürlich in den einzelnen Bereichen auch in Dimensionen kommen die tatsächlich dann zu einem Verlust von Wertschöpfung kommen für,

00:30:15: also.

00:30:18: Wenn sie mal mit unseren Mitgliedern Keramik reden außer da kommt jetzt natürlich eine Meldung nach der anderen,

00:30:27: weil der Anteil der Energie so hoch ist an der Produktion dass der ganze Geschäftsmodell auseinander fliegt bei sich dieser geführt welches Unternehmen das ist es auch mit Keramik großes Unternehmen wichtiger Stoff.

00:30:39: Oder wichtiges wichtiges Material ist sie produzieren die haben so 30 40% Energiekostenanteil haben in normalen Jahren eine Energiekosten block von.

00:30:55: Stopp 300000000.

00:30:58: Und wenn sie sich das jetzt hochrechnen bis nächste Jahr kommen sie irgendwo in den mehrere Milliardenbereich.

00:31:07: Das heißt es sind die Industrien die man am Ende wahrscheinlich also ich habe sie jetzt so verstanden da ist wird wahrscheinlich keine Rettung da sein langfristig,

00:31:16: oder müssen die sich umbauen war was kann der Staat tun auf der andere die Frage hat die Frage an der Stelle die die sich alle stellen müssen ist

00:31:25: sag mir dann einfach Achselzucken wer Gutes eignet sich halt in Deutschland wegen der hohen Energiepreise nicht mehr findet dann woanders stand und wir importieren das aber,

00:31:35: das finde ich ist eine zu einfache makroökonomische Betrachtung weil an diesen Unternehmen hängen zum einen natürlich Beschäftigte.

00:31:44: An denen Unternehmen hängen natürlich auch die Steuereinnahmen des Staates an den Unternehmen hängen aber vor allen Dingen auch,

00:31:53: sehr komplizierte wertschöpfungsstrukturen in andere Branchen hinein.

00:31:59: Also wenn Frauchen heute in System haben wo sie in Deutschland sehr gut vernetzt.

00:32:10: Sachen,

00:32:11: im engen miteinander beziehen können in langjährigen Lieferbeziehungen dann wird es wenn das nicht mehr vorhanden ist natürlich erstens machen und erhöhten Stress.

00:32:23: Hör auf den Weltmärkten bringen wenn hier großer Produzent von irgendwas,

00:32:28: der auch eine Weltmarkt Rolle hat ausfällt dann heißt es natürlich automatisch,

00:32:35: das ist weltweit zunächst meine Knappheit gibt die sich wiederum in Preisen niederschlagen wird und es wird für die Unternehmen die diesen Stoff z.b. brauchen oder diese Produkte brauchen für ihre Produktion schwieriger und teurer.

00:32:50: Und die Frage wird sich auch für die dann stellen muss ich das möglicherweise dann an dem anderen Standort machen was ich sagen will ist das Risiko dass wir industrielle Wertschöpfung in diesem Land verlieren.

00:33:03: Und die möglicherweise irreversibel verlieren weil das dann einfach irgendwo anders hingeht und damit aber auch andere Wertschöpfung verbunden ist die möglicherweise dann hier leidet oder auch weggehen,

00:33:16: das Risiko sehe ich als extrem gefährlich an.

00:33:23: Das heißt wir müssen sehr genau versuchen oder oder schauen was jetzt möglich ist um diese Preis Effekte in irgendeiner Form tragbar zu machen das wird nicht über.

00:33:36: Transferleistungen.

00:33:39: Für alle gehen sondern ja das ist ja das was diese Woche diskutiert wird möglicherweise muss mal muss man hier auch.

00:33:49: Höhe du meintest du das Paket was jetzt schon angeklungen ist zuhören zum Entlastungspaket was jetzt mehr so auf Studierende und auf Rentner geht,

00:33:59: er hoffe auf jeden Fall versuchen die und das ist unsere Wahrnehmung dass das.

00:34:07: Mit diesem Paket nicht ausreichend zur Geltung gekommen ist natürlich müssen wir gucken was es mit der Wirtschaft was mit der Industrie und da reden wir nicht nur über Bäcker und Blumenläden,

00:34:18: öffnen Hand

00:34:20: bekannteste Tat gerade wo der der Bäcker im Moment so ein bisschen her hält wird das Gewerbe was im Moment im Mittelstand sich so ein bisschen vernachlässigt fühlt ich will dir mal folgendes

00:34:30: Zitat vorspielen von wirtschaftspolitischen Sprecher der FDP bei uns im Landtag in NRW der hat Dietmar Brockes der hat bei uns in Glasklar.

00:34:40: Kürzlich das folgende gesagt,

00:34:42: in der Vergangenheit haben wir zu stark auf Klimaschutz geschaut ja aber wir müssen immer den Dreiklang im Auge behalten wenn jetzt die Versorgungssicherheit im Fokus steht dann sollten wir aber trotzdem nicht die Bezahlbarkeit und auch den Klimaschutz vergessen.

00:34:57: Das ist ja ein wird hast du dich ein Sprecher der FDP der sogar einen solchen Zeiten auch wieder den Klimaschutz als einen der wichtigsten an wichtigen Teil dieses Dreiecks sieht Issum.

00:35:10: Die hat sich die Wahrnehmung in dem Dreieck verschwunden also ist das was sie gerade.

00:35:15: Besprochen haben die Sorge um welche Fußketten ist das politisch nicht mehr so wichtig wie das früher war also ziehen wir jetzt das durch war jetzt einfach Industrien sich im Grunde abbauen müssen die man eh nicht gewollt hat.

00:35:26: Maus Methode schwätzt ja das ist ja zugespitzt ich muss ein paar Antworten drauf geben also erstens.

00:35:36: 1 + 3 oder + 4 Grad Welt wird kein Unternehmer Paradies das muss jedem klar sein das heißt der Gedanke wie entlasten und sie jetzt von Lasten durch die Transformation und danach wird alles toll.

00:35:51: Ökonomisch.

00:35:52: Halte ich für falsch weil die Effekte einer unkontrollierten Klimaveränderung.

00:36:02: In meine Augen perspektivisch keine gute Prognose für Industrie für Wirtschaft,

00:36:10: weltweit auch geben wird merkte beim kaputtgehen Gesellschaften wenn kaputt gehen Logistikketten beim kaputt gehen Produktionsmöglichkeiten werden sich reduzieren Energie,

00:36:22: the problem wenn die Wasserkraft zurück fährt und so weiter und so weiter also dass man das erste das zweite ja wir haben.

00:36:33: Irma sagen seit Beginn der 2000er also seit Beginn des Jahrtausends war der Focus extrem.

00:36:41: Auf das Thema Klimaschutz Nachhaltigkeit und.

00:36:48: In diesem Versuch dieses Thema wirklich voranzubringen wurden.

00:36:54: Häufig damit verbundene praktische Fragen der Umsetzung,

00:37:00: ein bisschen in den Hintergrund geschoben was ich sagen will ist wir sind überflutet von makroökonomischen Szenario Studie in denen 20.50 immer alles mit einer schwarzen Null gut gegangen ist.

00:37:14: Wir selbst haben.

00:37:16: Auch versucht solche Szenarien zu machen in unserem Klima studieren und ich gerade sagen gibt's von Benny ja auch ja ja das weiß ich ganz bewusst muss mal aufmachen weil du brauchst irgendein Ziel Horizont.

00:37:29: Also wenn ich heute höre werde kommen die Ziele nicht ein bisschen verschieden sei gut zu.

00:37:34: Also Ziele sind dazu da um um um ein Anreiz zu geben sich in die Richtung der Ziele zu bewegen.

00:37:41: Und haben die Ziele nach hinten zu verschieben nimmt diesen Anreiz weg.

00:37:45: Viel wichtiger ist dass man sich untereinander darüber auseinandersetzt wie man diese Ziele praktischerweise auch wirklich erreichen kann und da hatten wir tatsächlich einen massiven Überhang,

00:37:57: also makroökonomischen Betrachtungen

00:38:01: und wie wenn er mal so eine Studie gemacht hat weiß natürlich wie man mit Annahmen in so einer Studie operieren kann wir haben in unserer zweiten klimastudie

00:38:12: noch mehr als in der ersten auch die Frage der betriebswirtschaftliche Komponenten mit reingenommen weil es ist natürlich so dass,

00:38:22: wir Millionen von Entscheidungen,

00:38:26: unterschiedlichste Investoren brauchen damit all das passiert was notwendig ist um diese Ziele zu erreichen aber die werden eben.

00:38:37: Häufig als vorausgesetzt angesehen dass diese Entscheidungen fahren.

00:38:44: Aber das ist einfach nicht so also müssen sie wenn so ein Unternehmen nimmt jetzt mal die aktuelle Situation an.

00:38:53: Wir kriegen ja auch viel Hinweise von.

00:38:57: So austesten Szenerie dass du Investoren auch ausländische Investoren entweder sich die Frage stellen ob die Entscheidung in Europa zu investieren richtig war.

00:39:07: Oder ob die.

00:39:09: Angedachte Entscheidung in Europa oder Deutschland zu investieren richtig ist da kriegen wir viel Feedback momentan und dann stellt man sich ja schon die Frage würdest du eigentlich in dem Land investieren wo.

00:39:24: Die Antwort auf die Frage kommen wir gut durch den Winter ist eigentlich fast nur darin besteht sagen ja wenn der milde Winter mild wird haben wir eine gute Chance.

00:39:35: Etwas das überhaupt mit in der Hand habe oder wie würdest du reagieren wenn dein deutsches Management dir sagt Chef in Amerika oder so also wir haben jetzt den alten Ölofen wieder in Betrieb gesetzt oder wir schließen,

00:39:49: dreiviertel aller Bürogebäude und schicken die Mitarbeiter alle ins Homeoffice weil wir können uns das nicht leisten die Gebäude zu heizen da muss er sich ja die Frage stellen,

00:39:58: ist das für den Investitionsstandort Deutschland gut und natürlich ist das momentan.

00:40:06: Schwierig aber es ist in anderen Teilen der Welt eben nicht in der Form schwierig wie es bei uns ist und ich mit den amerikanischen Gaspreis anschauen.

00:40:15: Du bist dich nicht entscheiden wenn ich irgendwas mit viel Gas verbrauche auch investieren bin also das sind so Fragestellungen die wir uns da einfach vornehmen müssen und,

00:40:28: ich glaube und das hat Ursula von der Leyen ja auch sehr klar gemacht.

00:40:33: Es hätte uns schon die ganze Zeit gut angestanden ein bisschen mehr über Resilienz nachzudenken über die Frage der Diversifizierung unserer unserer Bezugsquellen.

00:40:44: Ich will da.

00:40:47: Ich könnte jetzt stundenlang drüber diskutieren wie diese diese ganze Gas Fixierung auch zustande gekommen ist die hatte auch was mit der zwei Elfer Entscheidung zu tun und mit dem Wunsch aus der Kohle raus zu gehen,

00:41:00: ist alles vorbei aber ich erinnere mich gut wie wir in der kohlekommission saßen.

00:41:09: Und immer wieder gesagt haben was ist mit der Versorgungssicherheit.

00:41:12: Und wir kriegt man eine Regierungs amtliche Studie nach der anderen um die Ohren gehauen dass das alles kein Thema sein als Mann wollte das zum Teil auch,

00:41:22: nicht wirklich zur Kenntnis nehmen ich hoffe jetzt dass dass wir jetzt so nett besseren Balance diese sauber sicher bezahlbar kommen und noch mal ausdrücklich wenn wir jetzt sauber runter.

00:41:37: Punkten würden.

00:41:38: Von uns sicher und bezahlbar deutlich wichtiger ist wäre das auch ein Kardinalfehler braucht eine Balance zwischen den drei Dingen des Herrn also wie ich sie verstehe es dann also der Vorteil von Deutschland als Investitionsstandort es ja.

00:41:52: Ist bekanntermaßen der Tat auch schon vorher nicht umhin die Energiepreis gewesen

00:41:56: sondern vermutlich eher die die politische Stabilität die Lage und vielleicht auch ein Stück weit eben diese Visionen auch wenn man,

00:42:05: über die Maßnahmen streiten kann aber dieses Ziel bis 20.45 massiv diese Transformation zu betreiben und die Glaubwürdigkeit dass das auch passiert

00:42:13: wenn man das aufgeben würde würde ich richtig verstehe gibt man gibt im Grunde den letzten Rest der Visionen auf und Unternehmen sagt da gehe ich rein die meinen es ernst

00:42:22: das wird total irre.

00:42:23: Was wäre denn die also was ist dann der Weg wo sie jetzt für den sie Verben im Moment jetzt mal über den nächsten Winter und vielleicht die nächsten zwei hinaus

00:42:32: sie sagen das ist etwas wo man

00:42:34: Wie heißt Industrie vielleicht Teil dazu tun können oder auch ein Großteil Industrie behalten vielleicht eine neue entwickeln um diese Transformation zu schaffen den anderen,

00:42:44: von der immer schon besprochen natürlich der Heilsbringer ist immer der neue Ware Strom,

00:42:50: ist aber so wie ich sie verstehe auch nicht unbedingt das einzige worauf man setzen sollte es ist die Gruppe also

00:42:56: wir müssen es mal müssen es glaube ich wirklich mal etwas globaler betrachten.

00:43:04: Ein erneuerbar also ein CO2 neutrales Energiesystem ist die absolute Grundvoraussetzung für Klimaneutralität.

00:43:13: Ob wir dann.

00:43:14: Negative Emissionen über über Carbon capture storage usage halt die für essentiell wird eine große Bedeutung kriegen

00:43:23: aber auf das hängt natürlich davon ab dass wir große Mengen also CO2 neutral erzeugte Energie hab dafür haben wir ja ich sag jetzt mal grob vier Quellen,

00:43:34: hör 351 Wer Wind Sonne Wasser und Biomasse mit allen,

00:43:44: Fragezeichen und wir haben nuklear ich sag das jetzt einfach mal dazu weil das sind die Optionen wir haben einen global absolut unerschöpfliches Reservoir an,

00:43:58: aus Wind und Sonne Ethno erzeugt Bader CO2 neutral im Strom unerschöpflich absolut unerschöpflich Problem.

00:44:07: Es funktioniert da am besten nicht unbedingt da am besten wo die großen Verbrauch.

00:44:15: Verbrauchs oder die die große bedarf es sind um das heißt Wind und Sonne haben und es wird sich niemals ändern sie haben das Volatilität Problem.

00:44:25: Also tt-team nicht kontinuierlich Erzeugung das würde sich aber im globalen Maßstab komplett aufheben.

00:44:33: Aber wir brauchen Speicher und Transportkapazitäten und da kommt für mich und da verstehe ich häufig auch diesen Widerspruch nicht zwischen grünem Strom und Wasser Stoffen sich total also ich verstehe es nicht.

00:44:49: Wasserstoff und seine Derivate ist im Grunde das Mittel oder sind die Mittel der Wahl die wir heute kennen.

00:44:59: Um erneuerbar erzeugten oder grün erzeugten Strom transportierbar und Speicherkarte machen.

00:45:07: Ich möchte eigentlich immer eher von der direkten und der indirekten Elektrifizierung und wer war das mal so zusammen denkt

00:45:14: dann gibt's überhaupt gar keine Widersprüche dazwischen und dann komme ich allerdings auch ich hatte das vorhin erwähnt dass wir vielleicht auch das System unserer Partnerschaften auch anders überdenken müssen,

00:45:27: schöne an erneuerbarer Zeugnis Strom und und auch im energycareer Wasserstoff mit einem Derivaten ist ja.

00:45:35: Lindner meinte das wohl also das so sagt.

00:45:39: Aber die Faktorei fernerhin meint er hätte fast also ich würde nicht sagen freies Energien sind demokratische lang Fähre.

00:45:47: Was Sie brauchen ist nicht den Zufall einer geologischen Formationen unter ihren Füßen.

00:45:54: Sondern sie brauchen Technologie und dann noch ein bisschen Glück mit der Sonneneinstrahlung und der Wind Intensität also da gibt's sicher Gewinner,

00:46:01: es gibt einfach eine enge Gebirgstäler in der Schweiz haben mit Sicherheit weiß Solar kann durch Dich guten Stand aber gut.

00:46:11: So würde ich gerne raus aus alten Zeiten ist das noch Solar macht das bei 14 15 Jahren dieses Solar in Deutschland macht überhaupt keinen Sinn weil die Sonne eben hier nicht schreiend ist man mittlerweile technologische eigentlich auch weiter,

00:46:22: kann man auch nicht mehr so in der Form bis würde dann bestätigen was sie sagen am Ende ist es eine Frage der,

00:46:27: technologische Fragen der Technologie es ich bin sehr häufig in in in Freiburg bei den Fraunhofers und.

00:46:35: Sag mir jetzt sagen ja also das hat er nur so und so viel Prozent Effizienz aber wenn jedes Effizienz was Prozent effizient.

00:46:44: Was mehr Wasser und Solarpanel bringt das sind ja irre Skaleneffekte also ihre Hebel weil er sich das vorstellt immer auf auf Sommer auf auf die globale Menge auch angepasst also,

00:46:58: da glaube ich liegt für mich die Zukunft für müssen versuchen,

00:47:03: 1 1 1 Angebot Aufschwung für die Nutzung von erneuerbaren und gleichzeitig für diese Technologien mit denen wir erneuerbare rückten Stromspeichern transportierbar machen und da.

00:47:17: Komme ich jetzt.

00:47:18: Habe ich über zwei Interessen als industrielles eine ist natürlich wie versorge ich die hier ansässige schon ansässige Industrie mit Energieträgern also mit Energie.

00:47:30: Das ist mir ja alle das wird mit Strom allein nicht funktionieren deswegen brauchen wir da grüne Moleküle.

00:47:39: Und das weit ist aber wie entwickelt sich einig diese Industrie im Rahmen dieser Transformation Industrie politisch.

00:47:48: Welche Marktchancen Entwicklung wieder und für die mal ein Beispiel sagen ich war kürzlich in Australien mit einer großen Delegation war die Bildungsministerin war dabei.

00:47:57: Wir waren in vier großen Städten in Australien Hamm unglaublich viele politische Kontakte gab und wir saßen dann in einem.

00:48:06: Ammoniak Werk ich glaube in in Westaustralien Überführungen.

00:48:14: Und das war Essen 5 deutsche Unternehmen mit mir im Raum die alle.

00:48:20: Gute Marktposition beim Thema Elektrolyse und Synthese Technik haben und da dachte ich mir dass es genau das was ich mir vorstelle.

00:48:30: Das auf der einen Seite der Bedarf den wir hier haben den aber auch andere weltweit haben möglichst optimal,

00:48:38: und schnellstens kosten eskaliert also oder Kosten reduziert kostenoptimal zur Verfügung steht und gleichzeitig sich in Deutschland neue Industrie.

00:48:50: Zweige entwickeln also die schon gibt aber die sich hochskalieren die dann möglicherweise Wertschöpfungen die irgendwo perspektivisch nicht mehr so,

00:49:00: gut funktionieren auch kompensieren idealerweise überkompensieren können und das finde ich den.

00:49:08: Darüber müssen wir einfach mehr da nachdenkt wenn die deutsche Industrie also dass der Griechen immer Ärger wenn ich das sage aber ich sag's trotzdem wenn wir den Standort Deutschland zu wir heute ist.

00:49:20: Komplett grün machen so wie er heute ist dann haben wir 20:50 Uhr ein grünes Alien Industriemuseum wir müssen.

00:49:30: Industrie lebt davon dass sie sich immer weiter entwickelten Technologie weiterentwickelt neue Technologien entwickeln und und und und und.

00:49:39: Und wenn wir diese Chance nicht nutzen das wäre das Klima Thema die notwendige Transformation auch nutzen für die Transformation unseres Wohlstands wachstumsgesellschaft Modells.

00:49:52: Auch in der Industrie dann haben wir verloren und und und das geht mir manchmal in in den politischen Debatten.

00:50:00: Ja das wird man doch manchmal aber ich finde man muss es nur musst es zusammen denken,

00:50:05: also dieser Gedanke der klassischen Industriepolitik der geht in der Tat ein bisschen verloren ist auch mein Eindruck also diese Chance dass man das aufbaut Erzeugung

00:50:16: wir gucken da auch Stärke rein aber so als kleiner Energieversorger muss man dann bisschen damit neben natürlich wieder die Entwicklungen ist und es ist aber schlecht.

00:50:24: Im Moment wirtschaftlich fernab von Gut und Böse

00:50:27: und die Frage ist auch so ein bisschen welche Chancen hat dieses Modell also man kann die elektrolyseure dann aufbauen in Australien wann kann sie auch in Marokko aufbauen und da erzeugen aber

00:50:39: macht es Sinn das bei uns in Deutschland auch zu machen also ist die.

00:50:44: Wie ist die Frage der Anwendbarkeit weg, da noch mal kurz drüber sprechen die wissen ganz alte Diskussion nicht ganz unumstritten wo geht der Wasserstoff hin

00:50:54: Champagner Debatte ist so ein wertvoller Stoff deswegen muss er unbedingt in vier große Industriebereiche fünf große Industriebereiche.

00:51:05: Ist das die.

00:51:07: Richtige denke oder ist das eine die sich neu entwickelt hat macht es Sinn aus ihrer Sicht in was was diskutiert wird natürlich für uns den Wärmebereich wo wir uns das angucken kann sowas Sinn machen,

00:51:19: Verkehrsbereich,

00:51:21: immer mal wieder tot jetzt kommt es wieder auf macht man das sinnvoller ganz auf dem Freimarkt mal sinnvollerweise breit Wasserstoff oder würden sie auch als,

00:51:31: das oberste Industrievertreter sagen dass ich keine Chance im Moment drin also Wasserstoff hat natürlich.

00:51:40: Es werden dort erheblich im technologischen Entwicklungsbedarf die heutigen elektrolyseanlagen sind Manufaktur wir müssen dort also mehrere Dimensionen von vom Kosten.

00:51:55: Und Effizienz durch schreiben.

00:51:59: Es wird aber nur passieren wenn Sie eine gewisse Nachfrage haben und wenn sie in die Skalierung gehen kann,

00:52:05: deswegen finde ich die Champagner Diskussion äußerst schwierig bei dir eigentlich schon fest schreibt dass das immer Champagner sein wird.

00:52:14: Das wird nur funktionieren,

00:52:17: wenn es perspektivisch einfach wäre ich sag mal ne ne ne commodity wird die möglichst weltweit auch zu unter klaren Kriterien Normen Standards auch gehandelt wird und die auch nachgefragt also

00:52:31: deswegen ich habe sowieso grundsätzlich immer ein Problem wenn wenn der Staat sich versucht in die Lage des sagt Mathis.

00:52:40: Des Apothekers zu versetzen der entscheidet welchen welchem leidenden welche Menge Medikament wann in welcher Menge.

00:52:51: Zugeteilt wird das ein gutes Bild habe ich noch nicht gehört in der Form.

00:52:57: Deswegen glaube ich dass am Ende entscheidend ist wie sich die die globalen Produktions.

00:53:06: Oder die Investitionsprojekte in grüne Wasserstoff entwickeln werden und die hängen an zwei Faktoren ist es die Kosten des Stroms.

00:53:16: Den sie den sie zu erzeugen brauchen und es ist im hohen Vasen natürlich,

00:53:21: die Kosten der Elektrolyse da gibt's ja so grobe Schätzungen das heute so und so ein Megawatt Elektrolyse Kapazität ungefähr eine Millionen Dollar kostet.

00:53:33: Wenn ich mit dem australischen Unternehmen Rede sagen wir also.

00:53:39: Also über 200000 $ von der gar nicht an also das sind so die Erwartung also ich denke wir werden dann also wenn die kosten über 200 € oder bleiben gehen wir da nicht rein zurück gedacht,

00:53:51: ja machen wir uns welche die uns versprechen dass ist mit 200.000 km Weg vor uns.

00:53:58: Aber ich glaube wenn wenn und das ist die Frage auch noch Deutschland natürlich ist es wenn du wenn du Technologieunternehmen hast.

00:54:08: Ich bin jetzt gerade den alten Transrapid bemühen aber wenn du Technologie entwickelst und im eigenen Land nicht anwendest hast du immer so ein Glaubwürdigkeitsproblem,

00:54:18: und ich denke schon das gerade hier in Deutschland wir sehr wichtige Schritte machen könnten indem wir bei dir haben ja hier die Bedarfsträger die haben wieder hier.

00:54:30: Und wir haben auch die Unternehmen hier ich habe gerade die 5 erwähnt weil die bei diesem Thema Elektrolyse teilweise historische,

00:54:38: historische herausragende Positionen haben so und wenn wir diese Dinge zusammen bringen wenn man das auch intelligent fahrrad,

00:54:46: dann denke ich kann man schon große Effizienzgewinne machen und mit diesen Effizienz gewinnen und vor allen Dingen mit,

00:54:55: mit funktionierenden Systemen in der Anwendung in der Erzeugung und in der Anwendung der Nutzung.

00:55:03: Wirst du dann auch attraktiv für globale Märkte wo diese Dinge würde ich erweise noch viel größeren Maßstab dann noch angefragt werden also,

00:55:11: ich weiß von Gigawatt Projekten wir waren letztes Jahr in Düsseldorf in in in der Nähe von Köln

00:55:21: aber noch Armin Laschet dabei und haben also Rosenstolz ich glaube eine 10 MW Anlage bei Shell eingeweiht in anderen Ländern reden wir über 20 GB Projekte Dieter geplant werden,

00:55:34: die sagen zu ihnen wär so schön ersten Bauabschnitt denken wir mal so über 40.000 Windräder nach also solche Skalierung der wird dadurch viel geredet aber der Zug ist im Arsch und deswegen glaube ich müssen wir in Deutschland,

00:55:49: sehr viel offener und sehr viel klarer diese diese Skalierung vorantreiben,

00:55:57: am besten im europäischen Verbund um dann weltweit bei diesem sich entwickelnden Markt auch ne Rolle zu spät es ist ja man muss ja auch sagen die tun doch genau das was wir Europäer in den seit Jahren predigen.

00:56:12: Sie suchen alternative nicht fossile wertschöpfungsstrukturen und.

00:56:19: Ja wenn wir jetzt quasi und selbst aber durch irgendwelche Hyper Regulierungen wie die red 2.

00:56:25: Mit irgendwelchen furchtbaren Kriterien wie Wasserstoff erzeugt werden muss um mit in die EU einführen zu dürfen dann schneiden wir uns natürlich den Zugang zu diesen Märkten ab,

00:56:37: behinderungs taktics und bisschen die Welt zwei also Industriepolitik.

00:56:41: Und und und gleichzeitig transformationsprojekte können und müssen hier ganz engen Hand in Hand greifen,

00:56:50: die Hoffnung ist ja so ein bisschen oder vielleicht sogar groß dass das zumindest etwas ist was vielleicht aus dem was dieser schrecklichen.

00:56:59: Geschichte sage ich mal im russischen Angriffskrieg als positives heraus geht als Chance der Seite dass wir vielleicht die Transformation jetzt noch ein bisschen massiver angehen und die.

00:57:11: Die regulatorischen,

00:57:13: Sprünge machen solche Diskussion wie Champagner ist gesund vielleicht ein bisschen ergebnisoffener führen und um dann doch am Ende schneller oder besser vielleicht die Transformation zu schaffen

00:57:24: ich würde gern zum Ende kommen wir könnten das auch in der Tat wie die sagen abendfüllend noch diskutieren aber.

00:57:32: Dann ich möchte ihr noch mal eine Abschluss Frage stellen dich jedem Gast Stelle ist sicherlich gerade in der jetzigen Zeit nicht so ganz einfach positiv zu beantworten aber,

00:57:44: wenn sie von Frage hätten die sie gerne in den nächsten 12 Monaten Glasklar beantwortet hätten für Sie welche würde das sein.

00:57:52: Also ich musste jetzt umdrehen ich möchte eine Frage nennen dich auf keinen Fall beantwortet haben will nämlich wie eine echte gasmangellage aussieht ja.

00:58:04: Müssen so kann man es auch mal machen das ist in der Tat einer dich hoffe dass wir die nicht beantworten müssen das ist geht uns natürlich auch stark an weil.

00:58:14: Ganz ehrlich gesagt schon Gedanken machen lieber Herr lösch hat mich sehr gefreut kann ich ein sehr gutes Gespräch habe selber viele Aspekte mitgenommen und ich bedanke mich ganz herzlich dass ich hier in Berlin bei Ihnen zu Gast anrufen

00:58:29: ja vielen Dank für die Gelegenheit war ein gutes Gespräch danke.

00:58:33: Das war Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG rund um Wasser Energie Klima und Digitalisierung,

00:58:41: wir hoffen es hat ihnen gefallen danke fürs zuhören und bis zur nächsten Folge von Glasklar.

Über diesen Podcast

Glasklar – das ist der neue Politik-Podcast der Gelsenwasser AG. Dr. Arnt Baer, Ansprechpartner Politik und Verbände bei Gelsenwasser, nimmt Sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blau-grüne Welt. Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft. Aber auch bei erneuerbaren Energien, Klimaschutz und Digitalisierung entwickelt sich Gelsenwasser immer weiter. In diesem Podcast werden mit hochkarätigen Gästen aktuelle Themen und Problemstellungen der Energie- Umwelt- und Klimapolitik beleuchtet und diskutiert. Themen, die uns alle täglich beschäftigen. Konkret und glasklar!

Viel Spaß beim Zuhören.

von und mit Redaktion Glasklar

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