Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

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00:00:00: Und die Lösung wird sein.

00:00:02: Vielfältiges regional angepasstes zu jeder zu jeder zu jeder Region ein anderes passendes,

00:00:10: agrarsystem und ein Modell zu finden und nicht eins das alles dominiert sondern ein vielfältiges.

00:00:18: Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG nimmt sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blaugrüne Welt,

00:00:28: mitten im Ruhrgebiet sprech Tanzbär mit seinen Gästen über aktuelle Themen auf Energie Umwelt und Klimapolitik viel Vergnügen.

00:00:37: Die landwirtschaft ist in der EU extrem wichtig das wissen wir sie wird mit großen Teilen des Haushalts gestützt werden den green deal.

00:00:46: Er wollen zum weltweiten Aushängeschild werden für nachhaltiges Wirtschaften damit.

00:00:51: Ist das eigentlich der Fall wie passt die Agrarpolitik der Europäischen Union worbla zu.

00:00:58: Aber den Gewässerschutz im Blick braucht es nicht eine komplette Agrarwende und ernährungswende.

00:01:04: Ich bin heute im Europäischen Parlament und ich freue mich sehr.

00:01:10: Bei Sarah Wiener zu sein Sarah Wiener ist eine Top kann man sagen prominenter eine Fernsehköchen führen von uns noch in dieser Funktion bestens bekannt.

00:01:22: Diese Unternehmer wann sie ist Stiftungsgründer wenn Bio Landwirten ImkerInnen.

00:01:28: Und vor allem ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments an das Ding bin ich heute bei ihr.

00:01:34: Liebe Frau Wehner ich freue mich sehr dass ich heute hier sein kann bei.

00:01:38: Ja vielen Dank ich freue mich auch erstmal ich hoffe es wird auch so bleiben da bin ich auch ziemlich sicher.

00:01:47: Paulina ich glaube ich habe,

00:01:50: das nicht zu hoch genannt sie sind vier noch eine noch sehr bekannt in ihrer Funktion als Köchin als Fernsehköchen.

00:01:59: Machen wir das eigentlich noch kochen sie noch nebenher was machen sie noch neben im Europäischen Parlament.

00:02:05: Nebenher oder im Europäischen Parlament also ja einmal Köchin immer Köchin ich muss ja auch jeden Tag essen.

00:02:14: Nur ist es natürlich viel weniger geworden und nicht mehr so professionell wie es mal war,

00:02:20: aber ich merke wenn ich eine Zeit lang nicht selber kochen kann weil es einfach derzeit dann nicht zulässt bekomme ich schlechte Laune.

00:02:29: Und dann hilft es sich auch wieder sich zu.

00:02:33: Erden und Spaß zu haben und meist wieder ziemlich etwas anzufassen weil im Europaparlament ja meistens nur.

00:02:42: Mit den Augen und mit den Ohren gearbeitet wird dass es eigentlich sitzt du da und hast stundenlang zu.

00:02:49: Ab und zu redest du dann auch mal eine Minute und den Rest liest du oder versuchst du Gesetzestexte oder oder Studien zu verstehen insofern ist kochen.

00:03:01: Auch ein gesunder Ausgleich für dich mal sagen.

00:03:04: Wenn ich in Belgien bin muss ich zugeben meistens läuft im Urlaub dann auf wulfric oder sowas hinaus kann man hier in Belgien ordentlich essen.

00:03:14: Ich bin sicher dass man überall auf der Welt irgendwo an sich essen kann.

00:03:18: Wie ist ihr Blick im Moment auf die Situation im Europäischen Parlament ich sozial bei Ihnen im Büro sie haben einen an tolles Büro mit Blick auf die.

00:03:28: Die großen Gebäude im Parlament sie sind jetzt seit drei Jahren 4 Jahren Einheit mir ein Abi anim im Parlament,

00:03:38: ist das so wie sie sich vorgestellt haben.

00:03:41: Ich habe mir eigentlich gar nichts vorgestellt aber wenn sie sagen ich habe ein schönes Büro dann merkt man dass sie schon öfters hier waren denn ich war eigentlich ein bisschen enttäuscht dass ich hierher kam dass diese Büros.

00:03:54: Für meine Begriffe ein bisschen wie soll man sagen Massen Menschen haltungs mäßig.

00:04:04: Angereist sind und auch nicht besonders groß ich habe jetzt einen Eckbüro zum Glück mit viel Licht aber die allermeisten Büros finde ich sind.

00:04:14: Eherne Bestrafung als Hintergrund.

00:04:20: Das Sitzen ja dann auch auf zwei oder drei Menschen sehr sehr eng um der politisch zu arbeiten also ich finde schon dass man.

00:04:28: Viel gute Laune mitbringen muss um um das ein bissl auszugleichen die die Arbeitssituation hier.

00:04:35: Wie wie viel sind Sie hier sind sie Ferien Belgien Brüssel oder sie haben noch ihren Hof in der Uckermark.

00:04:42: Und noch andere Aktivitäten wie oft ist man so hier wenn man im Europäischen Parlament sitzt,

00:04:49: also in der Regel bin ich alle drei Wochen im Monat hier in Brüssel und eine Woche in Straßburg und am Wochenende.

00:04:58: Entweder in Österreich ich bin ja österreichische Abgeordnete oder,

00:05:03: irgendwo halte ich eine Rede oder bin bei einer Konferenz oder daneben bei mir zu Hause in der Uckermark.

00:05:09: Ansonsten sie sind Biolandwirte also Oekoven anfühlt denn dieses Thema ist ihnen sehr wichtig und sie haben das auch im Europäischen Parlament für die europäische Politik.

00:05:24: Für sich erkannt ich glaube das kann man sagen dass sie da als Experten rein gegangen sind.

00:05:31: Wie ist die europäische Politik in dem Punkt wir hatten die,

00:05:37: an Diskussionen schon auf und zu bei uns im Podcast über die Karte also den Gemeinsame Agrarpolitik.

00:05:44: Wie ist ihr Blick auf die europäische Politik dazu ist es eine Baustelle oder gibt's da schon einige Dinge die richtig sind.

00:05:53: Also wenn sie von der gab reden also muss man wissen dass die Agrarpolitik eigentlich eine der ältesten Baustellen im ganzen in der ganzen Europäischen Union eson.

00:06:09: Auch am schwersten subventioniert wird und am meisten Lobbys irrt wird,

00:06:15: das merke ich auch in meine Magra Ausschuss dass wenn Sie einen wenn Sie.

00:06:20: Sehnsucht nach einem besonders konservativen besonders.

00:06:26: Nicht in innovativen und mutigen Ausschuss haben dann gehen sie in den Agrarausschuss weil.

00:06:35: Dort sehr oft also eine Wagenburgmentalität für althergebrachte Dinge besteht und nicht.

00:06:44: Mutige innovative Freude etwas zum Besseren zu transformieren um es mal so zu sagen.

00:06:54: Und das hat sicher auch etwas mit dieser alten Agrargeschichte und mit der extremen Lobby sierung im Agrarsektor zu tun und,

00:07:02: das liegt auch daran dass man heutzutage,

00:07:04: nur an der Landwirtschaft verdient und nicht in der Landwirtschaft also da ist so viel Geld da sind so viele Milliarden im Spiel von den Konzernen die unmittelbar mit dem Agrarsektor verbunden sind.

00:07:16: Das hat das ist eine immense immense Lobby sierung und dann immenses verschieben man an kleinbäuerlichen.

00:07:26: Vielfältigen Bedürfnissen und Strukturen gebt und gesellschaftlichen Sehnsüchten im Vergleich zu dem was dann wirklich hinten dabei rauskommt.

00:07:38: Mir hat mal jemand erzählt die.

00:07:41: Agrarlobby wäre die erste gewesen die hier in Brüssel überhaupt nur ansässig gewesen ist oder eine der ersten beiden.

00:07:50: Das nehmen sie auch so Base wie es die versteht ist das ist so das ist jetzt nicht meine meine ganz persönliche Wahrnehmung sondern das ist das ist tatsächlich so es ist auch.

00:08:01: Allein wenn sie der der Faktor vor jedem Agrarministerkonferenz also wenn sich alle europäischen agrarministertreffen um Themen zu bereden über die europäische Agrarpolitik.

00:08:15: Darf als einziger coppercoat Eger also der europäische industrielle Bauernverband.

00:08:22: Eine halbe Stunde vor allen Agrarminister einreden und das hätte Jahren sozusagen einen eingebürgert des recht,

00:08:30: das einseitig Lobby Betrieben darf er ein EU Agrarminister ohne dass es jemals einen Ausgleich gab mit.

00:08:40: Anderen Bauern verbinden mit Via Campesina mit der kleinen Bauernbewegung oder mit Imkern wie auch immer,

00:08:48: also das sieht man ja schon dass da irgendwas völlig aus dem aus dem Gleichgewicht gerutscht ist und keiner noch daran denkt diese.

00:08:58: Diesen Protektionismus diese diese Lobby sierung Zug zu regulieren und auch wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

00:09:06: Der Nissan sie nimmt es an. Angesprochen auch finde ich es gibt ja durchaus,

00:09:11: aber uns in Deutschland merke ich dass eine gar nicht mal so kleine Bewegung an Bioland würden die auch organisiert sind die sich durchaus für was anderes stehen ja also eine gewisse Vereinbarkeit.

00:09:24: Von landwirtschaft und Umweltschutz.

00:09:27: Als Ziel haben die tun sich aber auch noch ein bisschen schwer glaube ich in der Vertretung der in der Wirksamkeit gegenüber der der Politik hat das irgendwelche

00:09:37: dass die Gründe hat das Gründe ja das hat vielerlei Gründe das hat zum ersten den Grund dass die ökologische Landwirtschaft

00:09:45: nicht einen auf.

00:09:49: Gesetztes Modell von von gesetzlichen Rahmen war oder von.

00:09:57: Großkonzernen die man in den Griff kriegen wollte sondern es war tatsächlich eine Graswurzelbewegung wo die Bauern sich selber regeln gegeben haben und den Ökolandbau definiert haben zur Abgrenzung Tanner landwirtschaft mit denen sie nicht mehr,

00:10:11: einverstanden waren.

00:10:13: Und das da diese Strukturen schon von Hause aus an das sind nämlich eine Befreiung von wahnsinnig teuren ineffizienten in Podbi Mineraldünger und Pestizide.

00:10:24: Ja gerade im Hintergrund auf die Energiekrise ja gar nicht eigentlich zu bezahlen sind und aufgrund von der Klimakrise ja nicht nur ineffizient sondern geradezu fahrlässig sind,

00:10:36: und dann auch noch zeigt dass es auch ohne geht das ist natürlich genau das was ja.

00:10:45: Die Agroindustrie nicht möchte sie möchte ja die Agroindustrie.

00:10:52: Hat sich ja entwickelt also.

00:10:56: Ist ja eine lange Geschichte ja wir wollten ja nach dem Krieg genug zum Essen haben und haben ja deswegen überhaupt mit Subventionen angefangen also das war ja alles in bester Absicht,

00:11:07: hat man sich auch in den in der grünen Revolution gefreut dass dadurch Pestizide durch Mineraldünger der Ertrag explodiert ist natürlich sind dann auch andere Bauern in Zugzwang die kommen damit zu gehen wenn der,

00:11:21: Nachbar auf einmal die größeren und schöneren Äpfel hat das man selber dann ist man ja schon gezwungen sich diesen System anzupassen,

00:11:29: und eine lange Zeit waren wir so begeistert von dem was wir alles tun können,

00:11:34: das niemand bemerkt hat was dieses System für einen Preis hat den wir erst jetzt gerade entdeckten nämlich den enormen Verlust von Artenvielfalt.

00:11:46: Erodierte Böden und fruchtbare Böden aber auch die Abschaffung unseres Welten er weiß nämlich dass die samenvielfalt also wir haben in den letzten 50 bis 100 Jahren 95% unserer Samen verloren.

00:12:00: Wir haben dafür im Gegensatz eine Situation dass wir gefüttert werden heute mit Saatgut von vier Großkonzernen.

00:12:10: Wobei drei Europa sitzen Syngenta BASF Bayer Bayer Monsanto,

00:12:16: und 1 in Amerika cortiva die 57% unseres gesamten globalen verkauften Saatguts dominieren,

00:12:26: und ausgerechnet diese vier Konzerne kommen aus der Chemie Industrie und nicht aus irgendeiner Bauernbewegung und diese vier Konzerne haben auch noch über 70%,

00:12:37: das Monopol auf Pestizide Herstellung und Pestizid Verkauf das heißt ihr wurde ein System geschaffen,

00:12:45: hybridsamen oder genmanipulierte Samen Hand in Hand mit Pestiziden die diese Samen wieder brauchen sozusagen ein Perpetuum Mobile dass ich selber nährt und selber füttert und bauen immer mehr in Abhängigkeit stürzen.

00:13:00: Vielleicht das noch mal noch mal zugespitzt für die Zuhörerinnen und Zuhörer die sich nicht so damit auskennen also.

00:13:09: Die Kritik ist ja dass das System im Grunde zwei drei Jahre braucht um dann die Bauern in komplette Abhängigkeit zu sich zu haben weil diese Stoffe.

00:13:20: Und die Samen so korrelieren dass man im Grunde dann gar nichts anderes mehr einsetzen kann auf dem Feld um überhaupt eine Ernte zu bekommen ist das richtig.

00:13:29: Ganz also es gibt ja verschiedene hochleistungs warten dass einer Messe sind die sogenannten hybridsamen was ist das was sind,

00:13:37: zwei Inzuchtlinien also eine vaterlinie und der Mutterlinie z.b. bei Getreide oder bei Gemüse,

00:13:44: wo man eine bestimmte Eigenschaft dann haben möchte in der Kindergeneration die wir doch F1 Generation genommen also um z.b.

00:13:53: Vater hat mir Resistenz gegen Krautfäule oder gegen den Pilz oder.

00:14:00: Also ist er oder gegen eine bestimmte Krankheit oder hat mich besonders eine starke stamina also ein gesundes Immunsystem also ein robustes um sich gut anpassen zu können,

00:14:13: die Mutter der face das komplett aber dafür hat sie extrem viel Ertrag.

00:14:19: So jetzt werden die beiden also jetzt ganz vereinfacht natürlich so einfach ist es nicht weil das macht ja genau dass es nicht so einfach ist macht dann unsere Probleme denn die Idee ist das dann die Kinder,

00:14:31: vom Vater die Resistenz oder dieses Damina Erben und von der Mutter den Ertrag,

00:14:36: und so weit ist das auch gut das Problem ist dass aufgrund dieser Züchtungen sehr viele,

00:14:44: andere Eigenschaften natürlich durch den Rost fallen ja dann die man nicht denkt ein wichtiger Aspekt der mir besonders wichtiges ist Vielfalt an Geschmack.

00:14:55: Eisgenuss.

00:14:56: Das muss halt irgendwie der kleinste gemeinsame Nenner des Geschmacks sein aber das ist überhaupt nicht wesentlich es ist auch nicht der Nährstoffgehalt wesentlich es muss halt viel Ertrag sein,

00:15:09: es muss eine Gleichmässigkeit sein also eine Homogenität.

00:15:17: Es ist vorgeschrieben dass es eine eine Unterscheidbarkeit das muss eine Unterscheidbarkeit zu anderen Sorten geben es muss eine Uniformität geben Unity und.

00:15:29: Es ist es muss eine über Generationen der gleiche Ertrag.

00:15:38: Generiert werden können der Punkt ist aber dass dieser Ertrag nur in der ersten Generation stattfindet,

00:15:46: nachdem er abgesetzten ist es so dass in der zweiten Generation also die Kinder der Kinder schon wieder aus Menden also sich aufsplitten,

00:15:55: in ganz viele verschiedene Eigenschaften weil sie eben zwei Inzuchtlinien sind,

00:16:00: und deswegen das Saatgut das in ersten Generation ertragsstarke ist schon in der zweiten einen immensen er Lust hat und degenerativ unfruchtbar ist.

00:16:13: Das heißt wiederum sie müssen jedes Jahr bei diesem Saatgut Herstellern Saatgut kaufen weil sie sonst,

00:16:23: sozusagen nicht mehr den Ertrag haben können den Sinn der ersten Generation hat und Mellis Eigenschaften hat die sie gar nicht kontrollieren können und wie war es aber also es war aber immer so dass Bauern.

00:16:36: Seit dreizehntausend Jahren seitdem Saatgut angebaut worden ist,

00:16:41: den weiterentwickelt haben das hat gut an Böden und an die Evolution angepasst worden ist und sich immer das bessere das durchgesetzt hat.

00:16:51: Und Bauern Saatgut miteinander getauscht haben ist ja verständlich heute ist das.

00:16:59: Inzucht heute ist es nicht mehr möglich heute ist es zum Teil sogar verboten damit zu handeln mit alten Sorten mit widerstandsfähigen,

00:17:06: und die Einteilung von Saatgut ist sowas von absurd dass es eben rein ob auf Industrie Samen gibt auf Profit für diese für diese Saatgutkonzerne aber nicht über die Vielfalt der vielen.

00:17:19: Hobbygärtner kleine Landwirte verschiedenen Regionen heute ist es so dass wir in Wensin Saatgut.

00:17:27: Patentieren möchten oder registrieren müssen sie erstmal beweisen dass ein Saatgut.

00:17:35: In Süddeutschland genauso wirkt wie in Norddeutschland oder auf 2000 1000 Meter Höhe sagen wir mal.

00:17:43: Dass das ja unsinnig ist weil sie Saatgut ja erst in der Region anpassen muss über die Generationen und erst lernen muss und sich adaptieren muss an die Generationen

00:17:53: ist ja offensichtlich,

00:17:55: das an Saatgut dass überall gleich funktioniert nur überleben kann wenn es dann mit Pestiziden und Mineraldünger sozusagen zwei Krücken bekommt um überhaupt dann bis zur ersten Generation überleben zu können.

00:18:09: Kurz gesagt ohne diese Konzerne die ja ein Großteil des Marktes dominieren.

00:18:19: Würden wir tatsächlich wenn die jetzt morgen sagen wird Deutschland beliefern wir nicht mehr,

00:18:25: würden wir die Griechin in wahrscheinlich in der Nähe in einer super also Lebensmittelkrise stürzen,

00:18:33: das ist ja der die Punkte an denen sie ansprechen das höre ich auch jetzt im Zusammenhang mit der in dem Gesetzes Paket über dass wir,

00:18:42: grüne jetzt implizit schon sprechen die die Suhr sustainable use of pesticides.

00:18:49: Das Esszimmer merkt dass sie schon tief im Thema drin stecken es gibt hier in Europa gerade ein großes Paket was ich mit der Einschränkung von.

00:18:58: Synthetischen chemischen Pflanzenschutzmitteln oder manche sagen ja selbst das ist schon ein logistischer Begriff das müsste eigentlich pflanzenvernichtungsmittel heißen.

00:19:07: Mit diesen Themen befassen jetzt hört man immer wieder.

00:19:12: Die Welt hängt davon ab das effizient agrarbau veranstaltet wird ansonsten kriegen wir die.

00:19:22: Die Bevölkerung die ja ohnehin schon im großen Hunger hat in keinster Weise mehr sitzt vor allem dann wenn sie wächst ernährt.

00:19:30: Deswegen ist gerade diese Art von industriellem Agrarwirtschaft notwendig und alles andere wäre im Grunde eine Verliebtheit indem welche Dinge die uns eben nicht weiterhilft.

00:19:43: Was sagen Sie zu diesem Argument.

00:19:45: Naja zum einen ist es so dass noch immer die Welt von Kleinbauern weltweit ernährt wird und nicht von der Agroindustrie die sind da nämlich gar nicht wo wirklich Erläuterungen da verdienen sie nämlich kein Geld.

00:19:57: Zum anderen muss man sagen was heißt denn wir müssen die Welt dann lernen ich glaube dass unsere Bauern zuallererst die Aufgabe haben ihre Nachbarn und sich selber zu ernähren und dann die Region und dann das Land.

00:20:09: Und das was wir brauchen um eine resiliente Zukunft zu haben ist Ernährungssouveränität in jedem Land soweit es möglich ist,

00:20:17: also Grundnahrungsmittel zurück ins Land FIFA zurück ins Land bei nur das wird unser resident gegen Krisen machen.

00:20:25: Dieses vorgeschobene Argument dass die Industrie uns ernährt zeigt er dass sie das eben nicht kann dadurch dass ihr alle Eier in einen Korb liegt und von euren.

00:20:37: Input von außen der auch noch monopolisiert von wenigen Ländern jetzt z.b. Ukraine Russland,

00:20:44: kommt um dann sozusagen hier wenn dann was fehlt oder hat die Kette reißt schon die schon die großen Probleme da sind,

00:20:53: wir haben zudem genug Kalorien auf der Welt wir haben kein Problem zehn Milliarden Menschen zu füttern was wir haben ist zum einen ein Verteilungsproblem,

00:21:03: wir haben ein Problem mit Infrastruktur Mitbürger kriegen mit Ungerechtigkeiten wir haben Problem mit Spekulationen im ganz schweres gerade bei Getreide,

00:21:13: gibt's nämlich auch nur vier Konzerne die über den gesamten Getreidemarkt global dominieren wäre mein Problem dass wir die Vielfalt eben abschaffen und dass uns dieser wenigen Konzerne unseren Teller voll packt und zu sagt was wir zu essen haben.

00:21:28: Und die Vielfalt diese heute im Supermarkt sind das sind alles in allem zehn Nahrungsmittelkonzerne.

00:21:34: Schwestern Firmen aufgepoppt gefärbt anders aufgebaut anders genommen immer die gleichen Grundnahrungsmittel drinnen.

00:21:42: Von dieser Vielfalt von den Tausenden essbaren wunderbaren Lebensmittel die wir auf der Welt haben haben wir das eingeschränkt auf fünf verschiedene Rassen und offen neuen pflanzlicher Art.

00:21:55: Grob gesagt ja also wenn um um das an Gewicht zu haben in der Welt.

00:22:01: Was wäre also dringend bräuchten um unsere Krisen anzugehen.

00:22:06: Gerade auf die Klimakrise die ja den den landwirtschaftlichen Ertrag dezimiert,

00:22:12: und die Biodiversität kriege auch mit den Bestäubern dezimiert,

00:22:16: brauchen wir resiliente Systeme die sagen jetzt ist es an der Zeit dass wir wirklich Vielfalt brauchen und wieder natürliche Gesetze in den Mittelpunkt stehen um als Teil deiner Türe

00:22:28: dann noch überleben zu können und nicht zu glauben wir sind außerhalb dieses ganze System und werden als einzige in einer kranken Umwelt überleben.

00:22:37: Dieses Märchen dass die Industrie die Welt ernährt.

00:22:45: Ist ja auch ein Märchen von den reichsten.

00:22:51: Man muss es so sagen dekadent Dustin überfressen and Nationen die schon gar nicht mehr wissen wohin mit den ganzen Kalorien weil wir fakt ist dass wir 30% davon in die Tonne treten,

00:23:04: oder 20 % in den Tank füllen oder 60% des Getreides und des Mais in den Andy Nutztier Mägen verschwinden lassen,

00:23:14: also wenn wir wirklich darüber reden ob wir ein Problem haben mit Ernährung und sozusagen eine Lebensmittelsicherheit

00:23:22: brauchen dann sollten wir doch ganz anders argumentieren und dann sollten wir die gesamten Bogen der Lebensmittelherstellung und der Bedürfnisse anschauen,

00:23:32: und auch erkennen dass uns.

00:23:35: Dieses System nicht glücklicher gemacht hat nicht gesünder gemacht hat und auch nicht fairer unserem Nachbarn gegenüber gemacht hat aber das Getreide was her glaube ich jetzt bis vor zwei Jahren den wenigsten bewusst war das.

00:23:50: Gerade Europa und die Welt so abhängig ist von russischen und vor allem ukrainischen Getreide,

00:23:56: ja noch perfiderweise ich glaube da muss man schon sagen dass es auch viel zu Menschen geht und nicht nur in den Tank aber in der Tat ja nicht so sehr zu uns weißt dass sie Schwierigkeiten wenn überhaupt wären ja,

00:24:09: wenn ich das richtig verstanden habe in Nordafrika aufgekommen,

00:24:14: gibt's da überhaupt Auswirkungen also der der die Diskussion habe ich jetzt muss ich gestehen nicht mehr ganz verfolgt hat sich das bewahrheitet das eine,

00:24:21: du warst Note sich deswegen ausgebreitet haben oder eher nicht also die FAO sagt es gibt mehr hungernde durch den Ukraine Krieg gerade im Afrika zum Teil vielleicht auch in innerasien.

00:24:34: Es ist so dass manche afrikanischen Länder aufgrund der Entwicklungshilfe und aufgrund auch unserer Subventionspolitik ihre eigenen ursprünglichen Ernährungsgewohnheiten aufgegeben haben,

00:24:48: also früher haben die Sorge um gegessen und

00:24:54: ab verschiedene verschiedene Bohnen verschiedene Hirsesorten die angepasst waren an dieses Klima und dass man

00:25:03: langsam abgeschafft hat weil in einem Welthandel man gesagt hat aber doch Rosen an oder paar Baumwolle an

00:25:11: und wir tauschen dir dafür den Weizen sodass heute wirklich ganze Nationen vom Weizen.

00:25:20: Import abhängig sind obwohl keine einzige Weizen selber in ihrem Land wächst das ist ja ein Wahnsinn ein Irrsinn.

00:25:27: Und die Situation hat aber auch gezeigt dass wir Europäer.

00:25:32: Überhaupt keine Hungersnot haben mit oder einen Getreide Mani im Gegenteil wir also eine der reichsten können den armen Ländern jederzeit alles wegkaufen was wir ja auch gemacht haben und nicht für uns,

00:25:46: sondern für die Tier Mägen das Problem war nicht dass wir kein Brot mehr hatten sondern das Problem war das wie füttern wir unsere Massentierhaltung,

00:25:54: und jetzt haben wir das Problem seitdem es dem Korridor gibt.

00:25:58: Wie viel Grad Getreideexport aus der Ukraine in die Nachbarstaaten dass sich Rumänien Bulgarien und Polen beschwert dass sie überschwemmt werden vom billigen Ukraine Weizen,

00:26:10: der da gelandet ist und dort die Märkte zerstört.

00:26:14: Am auch das System das die Ukraine also übrigens 3. Eiswelt minim pestizidverbrauch.

00:26:23: Danke einseitig Weizen produziert für den Export,

00:26:29: und sich nicht divers aufstellt es ist nicht heute ein Problem also man sieht dass es schon hin also nimmer ukrainisches Problem gibt weil Menschen würden sich jetzt wünschen natürlich dass sie,

00:26:44: vielfältiger.

00:26:46: Generis Hochtouren haben damit es damit da niemand hungern muss aber das Problem ist auch dass wir das von vom Ende denken müssen nicht heute für uns alle sondern was ist morgen und übermorgen,

00:26:58: außerdem große Rennen längeren Kontext Zeitkontext was ist mit unseren Kindern.

00:27:04: Es ist ja immer nur seinen Kindern die sitzen ja jetzt an der an der schreibstunde mittlerweile hat sie haben natürlich auch vorher,

00:27:11: 4 Einfluss gehabt gerade über die Öffentlichkeit glaube ich also dass er in den.

00:27:16: Würde mich auch ihre Meinung noch dazu interessieren wie was haben wir eigentlich für ein Anteil als,

00:27:22: Konsumenten also als als Menschen weil man ja doch früher die Verantwortung immer so ein bisschen glaube ich zu stark auf die Politik rüber schiebt so nach dem Motto in die Politik kippen muss die Regeln richtig machen dazu.

00:27:34: Aber sie sitzen ja jetzt auch in dem glaube ich mittlerweile kann man sagen auch den wirklich einflussreichsten Parlament dass es in Europa gibt.

00:27:42: Immocation Parlament selbst und sitzen gerade an den Regeln was wären denn so die die Stellschrauben muss ich sagen da müssen wir dringend hin um in diese Zukunft zu kommen die sich vorstellen.

00:27:56: Naja also ums ums grob zu sagen weil man könnte jetzt natürlich auch ganz in viel in den reingehen und dann hört man sich einfach das ist ein offenes System und jede jede.

00:28:10: Jeder Auswirkung jeder Umstülpung erfasst das ja in unserem Leben ja Ernährung aber auch Wasser und auch Boden.

00:28:20: Am

00:28:21: Was müsste passieren ja wer was was wir brauchen das ist ja ganz offensichtlich wir brauchen wir eine umfassende alternative landwirtschaft.

00:28:32: Veränderung ist dieses Modell ist einfach mal mit Kawumm gegen die Wand gefahren.

00:28:41: Das ist nicht das ist das hat also das Spannende ist dass es ganz viele,

00:28:45: sagen wir mal freundlich konservative Rechte gibt in Panama und auch in meinem Ausschuss,

00:28:52: die sagen es darf sich nichts ändern weil das Bauern unter Druck setzt also Pestizid Reduktion heißt die sagen ja nicht es geht um eine Reduktion und nicht um Verbot außer bei hoch gefährlichen Pestiziden.

00:29:07: Das jetzt argumentiert wird wir brauchen Pestizide es gibt aber ja genug Beispiele die zeigen wir brauchen keine synthetisch chemischen Pestizide also warum versuchen wir es nicht einfach mal Hand in Hand mit der Natur,

00:29:20: es gibt denn dieses Märchen von dir werden alle verhungern und wir werden alle,

00:29:30: ey in die Knie gehen wenn wir jetzt die Agroindustrie sozusagen transformieren aber die Wahrheit ist dass es die Bäuerinnen und Bauern unabhängiger machen würde im Großen und Ganzen,

00:29:40: und das ist agrarökologische Methoden gibt die zum Teil sogar mehr Ertrag erwirtschaften würden dadurch dass es wieder mehr,

00:29:48: Bestäuber gibt dass sich der Boden wieder mehr mit Humus anreichern,

00:29:54: dass die Nährstoffe wieder steigen würden wenn wir wieder resiliente eine robustere Sorten anbauen würden also diese,

00:30:02: dieser ganze Industrie sprech den ich wirklich jeden Tag mehr anhören muss der auch kein der der auch keine Lösungen hat sondern einfach im Prinzip immer sagt wir sind dagegen.

00:30:15: Oder du Ideologien ohne den breiten wissenschaftlichen Konsens überhaupt nur gelesen zu haben ist etwas was mich als Köchin und Eis.

00:30:28: Nicht sehr geübte Langzeit Politikerin schon bisschen frustrierend kann British habe ich doch das kann ich nachvollziehen nicht mich kennen.

00:30:37: Menschen die professionell bekämpfen für diese Dinge und die sich nach 15 Jahren abgenutzt fühlen.

00:30:44: Weil die Diskussionen in der Landwirtschaft seither sind und in der Agrarpolitik sich wenig geändert haben möchte sagen gar nicht ich glaube das hat sich schon bisschen was getan aber es ist super super Zeit.

00:30:56: Ja dann wünsche ich auf jeden Fall ich glaube der hat der ein einer der Grund also ich meine diese Industrie war so Kleber zu Tränen.

00:31:07: Also etwas zusammenzuführen was nicht deckungsgleich ist nämlich die Bauern und die Industrie.

00:31:15: Und die Industrie benutzt immer wenn sie etwas sagen möchte der Verteidigung Biobauern oder die Bauern werden gehen,

00:31:22: aber de facto hat genau diese,

00:31:26: diese politischen Fraktionen und diese Lobby sierung schon mittlerweile zwei Drittel der Kleinbauern abgeschafft,

00:31:34: und sie viele in Not getrieben und sie schlechter verdienen lassen also ein Bauer verdient in der EU in der Regel ein Drittel weniger als der normale EU Durchschnittsbürger

00:31:46: Flächen werden immer größer und die Branche wird immer kleiner nicht das Geld geht an,

00:31:52: Großgrundbesitzer oder an Grundbesitzer und nicht mal an die Bauern der Subventionen also da gibt's in in Ungarn geht,

00:32:00: 80% der Subventionen an also Annan Großgrundbesitzer und nur unter Null, ich habe null, 13 oder lassen sich nicht länger sein verschwindet kleiner Prozent der geht wirklich an die Kleinbauern,

00:32:13: dass das ist die Situation und wer von deinem so so weil die Bauern im Grunde gar nicht mehr ihre Flächen im Eigentum haben sondern.

00:32:22: Pachten Netzentgelt bezahlen ist ein Eigentümer der dem die ganze.

00:32:28: Halbes Faden angehört oder zum einen ist dass das ist der Valk dann zum anderen gibt es auch in Europa Gesetze dass wenn du unter ein Hektar bewirtschaftet kriegst du eh keine Subventionen dann gibt es noch.

00:32:41: Angesetzt das und das ist das ist schwierig zu verstehen aber

00:32:48: bekommst du einfach nach Fläche wirst du subventionieren und nicht nach nachdem was du für die Gesellschaft leistest oder nach Umweltschutz oder nach,

00:32:57: Bodenschutz oder nach Wasserschutz sondern kriegst einfach Fläche weil du Fläche hast,

00:33:02: und das ist das ist ein zweischneidiges Schwert weil einerseits hängen so gut wie alle Bauern an dem subventions Tropf.

00:33:12: Und.

00:33:14: Das ist aber auch der Grund warum dann die der Handel und die Industrie sagen ja kriegst ja eh Geld so Pension dann kann das auch nichts kosten dann kann ich dich auch drücken nehmen im Kilopreis von Schwein von Milch was auch immer.

00:33:29: Doppelzentner Getreide und so weiter weil du hast ja ein Auskommen auch wenn es schlecht ist je nachdem wie viel halt du besitzt durch diese Subventionen und das hält.

00:33:44: Bauen in einer doppelten Abhängigkeit einerseits glauben Sie dass Sie diese Subventionen nicht aufgeben dürfen und können.

00:33:54: Andererseits werden sie aber schlecht bezahlt von dieser Industrie die.

00:34:00: Kein Interesse hat daran wirklich Bauern ein bekömmliches auskommen zur zu gewährleisten weil sie einfach sagen dann gehen wir dahin wo es am billigsten ist was ihr heute schon machen und sagen,

00:34:13: ganz einfach du musst einfach skalieren,

00:34:16: willst du mehr verdienen ich gebe dir weniger aber du stellst halt 1000 Schwein und mehr im Stall und das ist eben eine Abwärtsspirale der Qualität des Preises,

00:34:26: auch in der Abwärtsspirale mit Tierwohl auch eine Abwärtsspirale für den Bauer seine Unabhängigkeit.

00:34:33: Es haben sie ja eben schon skizziert diese Einschränkungen also der,

00:34:39: die diese Uhr soll keinen Verbot von Pestiziden sein jetzt immer mit zudem wenn man zu den politischen Lösungen kommt Verbot von schwierigen schlimmeren.

00:34:50: Pestiziden und ansonsten 50 % Reduktion also grob bis 20:30 Uhr hier ist das also wie wie ist da der Stand der Diskussion ich weiß es werden ja jetzt natürlich wild,

00:35:03: Alternativen diskutiert also wie kommt man da.

00:35:06: Von dem einen Ziel die Hälfte nur zu nutzen zum anderen Ziel industrielle Landwirtschaft wie kommt man da zusammen.

00:35:15: Das eine ist warum gibt es überhaupt dieses zur also ist da jemand gesessen dem langweilig war,

00:35:21: nö wir haben gesehen dass wir einfach immer größere Probleme haben auch mit der Gesundheit auch von Menschen 385 Millionen Menschen werden jährlich in ganzen Welt vergiftet durch Pestizide.

00:35:34: Überwiegend der Großteil im globalen Süden.

00:35:38: Dass wir auch gesehen haben wir haben Fälle von Kreuzkontaminationen die noch niemand untersucht hat also

00:35:47: bitte Typ trifft auf Pestizid auf Wirkstoff auf Wirkstoff wir haben Probleme mit Metaboliten also mit den Abbauprodukten Pestizide die zum Teil giftiger sind das die Pestizide selber.

00:35:58: Man hat festgestellt dass ich habe meine Haare untersuchen lassen in meinen Haaren hat man vor 2 Monaten Lindan und DDT gefunden

00:36:08: das z.b. DTA das ist anders und zwar seit Jahrzehnten verboten ist aber heute noch in der Luft.

00:36:17: Also das ist so unfassbar wie persistent also wie persistent heißt wie dauerhaft Pestizide in unserer Umwelt sein können und sich anreichern,

00:36:28: ein großen ein Riesenproblem sie finden keine heutzutage nirgends eine unbelastete Muttermilch.

00:36:37: Also wir haben tatsächlich ein gesamtes Lebensmittel System vom Fötus bis zum letzten Mal Zeit die sie essen,

00:36:46: die belastet mit verschiedenen Pestiziden ist mit auch mit anderen Umweltgiften aber Pestizid der ist da wir schon im große Rolle so wenn wir das jetzt wissen.

00:36:57: Und wissen dass es einem also dass wir nicht nur uns selber schaden nicht nur den Bäuerinnen und Bauern und den Gärtnern ein Frankreich und Italien ist Parkinson als Berufskrankheit anerkannt und auch bestimmte,

00:37:11: Krebsarten wie einer Non-Hodgkin-Lymphom wegen der Pestizide wenn wir wissen dass wir.

00:37:19: Bei unseren Kindern nichts Gutes tun und sie immer in einer in einer gefährlicheren Welt sozusagen leben lassen dann ist doch die Frage,

00:37:29: mach mir jetzt einfach so weiter oder gibt es Alternativen und die Alternativen gibt es ja also der Ökolandbau

00:37:38: benutzt keine chemisch synthetische Pestizide. Er benutzt z.b. biologische Pestizide er wieso denn nicht die nehmen,

00:37:47: wieso nicht längere Fruchtfolgen dass sie damit die Schädlinge in Griff kriegen kann ich dir mal Bilder fachlich nachfragen also das finde ich spannend im Begriff biologische Pestizide,

00:37:58: also ich habe ja darf ich im Vorgespräch auch schon gesagt ich bin.

00:38:01: Nennig der große Experte in dem Bereich und ich wollte eben sie jetzt auch eben im Interview nicht langweilen deswegen habe ich mit ein paar Leuten bei uns im Haus gesprochen dazu.

00:38:11: Erstmal soll ich sie grüßen Kollege von der iabr hat mir gesagt ich soll unbedingt darauf hinweisen dass Metabolit auch im Rohwasser gefunden werden.

00:38:20: Und da gibt es Studien zu die sie aber wohl auch schon kennen das heißt wir haben im Wasser in der Tat natürlich auch die Schwierigkeiten nicht so krass wie Parkinson müssen erst jetzt gerade schön aber,

00:38:33: ist sicherlich auch ein großes Wasser Thema.

00:38:37: Ökologische Pestizide also der Kollege meinte zu mir naja die Alternativen landwirtschaft sehen dann so aus man nehme die Harke,

00:38:46: die auch elektrisch ist aber die dann jetzt mittlerweile auch über einen riesigen Traktor fährt man hat eben keine.

00:38:53: 10 Meter Wirkweise mehr sondern 3M oder so das heißt die Spritze geht ihm nicht über 10 Metern Weg aber über 3m eine große Harke bei dem ein Pferd ist ja wirklich das Unkraut dann auszieht.

00:39:06: Oder man hat eine Flamme zum kleinen Flammenwerfer wo man dann weg klemmt also ist dann um das ein bisschen plastisch zu machen wir das sind dann so die alternativen wie ich sie verstehe,

00:39:16: aber biologisches Pestizid klingt jetzt noch mal wieder ein bisschen anders was ist das ja das sind also eben nicht persistente nicht ist er so.

00:39:27: Z.b. Backpulver gegen gegen Pilze ähnliche Stoffe wo man eben weiß dass sie auch wirken wir

00:39:37: und zwar das wichtiges dass sie sich halt nicht anreichern also das ist dass das ist zwar schon mal da gibt's auch welche die sind nicht so harmlos ja die sind ja giftig zum Verschwinden Neembaumöl.

00:39:48: Das ist so geil dieses dieses stinkende Öl dass man vielleicht kennt das will er auch haben im Haushalt das.

00:39:57: Glaube ich killt schon einige einige Insekten aber.

00:40:04: Bleibt eben nicht das Paar bleibt nicht in der Luft ist verbleibt nicht im Wasser ist reichert sich nicht an das ist einfach schon ein riesen Unterschied uns wird sich ab auch ganz wichtiges es baut sich ab es wird nicht präventiv eingesetzt,

00:40:17: also das heißt viele Pestizide werden ja schon im vornherein zum Spiel.

00:40:23: Maiskörner werden gebeizt dass er mit einem Mantel von Pestiziden umgeben,

00:40:28: schon bevor man überhaupt bei so ob es überhaupt notwendig ist und dann geht dieses Gift wirklich von der Wurzel bis über die Pflanze bis über den Maiskolben ist es überall in der ganzen Pflanze zu finden.

00:40:41: An

00:40:42: Ist ein Beispiel das heißt aber nicht dass man jetzt austauschen sollte chemisch-synthetische Pestizide gegen Öko Pestizide so wird das nicht hinhauen sondern was wir brauchen sind agrarökologische Praktiken also.

00:40:57: Man könnte auch sagen gute landwirtschaftliche Praxis wir haben ja mittlerweile machen wir jetzt schon seit.

00:41:04: Maisonette ungefähr 13.000 Jahre landwirtschaft und früher war alles ökologisch.

00:41:10: Mehr oder weniger ohne dass man genau wusste wie man das optimieren kann das kam ja eigentlich erst die Forschung in den letzten.

00:41:19: 120 130 Jahren das heißt man baut nur das an was dort tatsächlich sinnvoll ist und auch nicht das ganze Jahr,

00:41:26: nee also es gibt ja es gibt ja sehr viele agrarökologische Methoden das eine ist,

00:41:32: also du musst erstmal verstehen was den Boden Nährstoffe vielleicht zufügt und was,

00:41:39: im Nährstoffe nimmt in welcher Reihenfolge dann machen Sie eine Fruchtfolge also sie bauen jedes Jahr an andere kulturanum eben bestimmte Schädlinge oder Pilze,

00:41:53: aus zu hungern dadurch dass sie lange lange lange etwas anderes also keine Konkurrenz Frucht anbauen sondern etwas anderes damit,

00:42:01: diese Pilze z.b. die Sporen verhungern

00:42:04: oder der ist in Sekt nichts zum Essen findet das schädlich ist also um damit der Boden mit einem Gleichgewicht kommt und dann die Natur sich selber hilft denn paar schelinger würden ja gar nichts machen,

00:42:16: es gibt ja genau das Gegenteil in der in der ganzen Natur nämlich die Nützlinge die sogenannten wir nennen das Hoch ja also in der Natur es gibt eben jemand den Gegenspieler,

00:42:25: das wenn wir aber etwas Spritzen ein Insektizid dann sind die Nützlinge auch gleich wieder tot und dann noch größere Probleme.

00:42:33: Man weiß also dass man wenn man das Gleichgewicht der Natur fördert dass man mit bestimmten Schadinsekten überhaupt kein Problem hat,

00:42:43: weil die Nützlinge sofort auch da sind und diese Schädlinge in Schach halten die natürlichen Feinde natürlichen Feinde des jeder hat einen natürlichen Feind zum anderen gibt es mechanische Methoden die sich schon erwähnt haben,

00:42:57: also das,

00:42:59: da gibt es so wie soll ich sagen landwirtschaftliche Geräte die schauen aus wie einreichen die ziehen sie zu einer bestimmten Zeit durch den durch den durch den Acker Unternehmen die die ganzen Wurzeln mit,

00:43:12: Erbe von bestimmten Unkraut dann braucht sie auch nichts zu spritzen.

00:43:16: 3. ist sie müssen natürlich auch auf den Acker gehen ihren Boden anschauen und die Pflanzen um überhaupt,

00:43:25: sagen zu können was fehlt der Pflanze oder was gibt es jetzt einen Schädlingsbefall gibt es jetzt einen bestimmten krankheits Druck oder nicht.

00:43:33: Heute kriegen sie spritzpläne da schaut niemand mehr drauf ob da was ist oder nicht sondern wird einfach routinemäßig gespritzt das ist der Punkt nicht prüfen präventiv ja es ist nicht präventiv,

00:43:45: wer sind diese Berater das sind Berater aus der Industrie,

00:43:49: was wird heute in den landwirtschaftlichen Lehranstalten gelehrt konventionelle Landwirtschaft,

00:43:56: oft auch noch gesponsert oder als Partner von genau dieser Industrie also es ist von Anfang an ein Ungleichgewicht was können sie noch machen sie können natürlich robuste resiliente Sorten anbauen.

00:44:09: Die haben weniger Ertrag,

00:44:11: aber die haben vielleicht mehr Nährstoffe und sie kommen besser mit Wetterextremen in den Griff sie werden sehen dass überall wo es Wetter extreme gibt ob jetzt.

00:44:23: Mit dere also irgendwann ist es natürlich vorbei weil jede Pflanze braucht irgendwann mal Wasser aber oder Überschwemmungen kommen in der Regel gerade bei diesen Wetterextremen stehen die Öko Bauern immer besser da.

00:44:36: Es gibt aber noch ganz andere Methoden wir reden hier immer wir stellen uns vor wenn wir sagen konventionell wäre so Sirko hatte es bis riesen Monopol Weizenfeld konventionell gespritzt,

00:44:51: versus riesen Weizenfeld ökologisch Das gibt's natürlich,

00:44:57: aber die Lösung ist natürlich alternative agrarökologische Methoden vielmehr zu fördern wie Mikro Wirtschaft also hier kleiner die Felder sind das machen ja viele Asiaten die haben dann Terrassen Wirtschaft das heißt unten,

00:45:11: sind Gewürze oder eben essbare Pflanzen dann kommt ein Bus da wächst was oder ein Baum da schlingt sich vielleicht auch noch eine Bohne hoch und oben haben Sie dann die Nüsse oder das die Bananen oder

00:45:25: irgendein Obst zu essen durch diese,

00:45:29: gegenseitige Stärkung von von Gemüse und Obst und Getreide die auf dem gleichen Feld wachsen haben Sie nicht nur den Vorteil von Schatten und den Vorteil von einem besseren Mikroklima sondern natürlich auch Mehrertrag.

00:45:43: Eine andere Methode ist auch so ähnliches Agroforstwirtschaft also.

00:45:50: Gerade bei uns so wichtig weil wir ja immer heißere Sommer kriegen.

00:45:55: Bäume anzubauen und deren Mikroklima und deren Schatten gewährleistet und schützt dann wieder das was sie darunter anbauen ob sie jetzt.

00:46:04: Walnussbäume sind sehr beliebter sie müssen halt schauen beim können Sie das eine ernten was bauen die da drunter an.

00:46:11: Oder Permakultur also es gibt viel viel mehr agrarsysteme die wir noch nicht mal diskutiert haben wir reden wir sind gefangen in unserer,

00:46:21: in unserer Vorstellung das nach B automatisch sie kommen muss und das ist nur diesen einen Weg geht und die Lösung wird sein,

00:46:30: ein vielfältiges regional angepasstes zu jeder zu jedem zu jeder Region ein anderes passendes,

00:46:38: agrarsystem und ein Modell zu finden und nicht eins das alles dominiert sondern ein vielfältiges das kann mal eine riesen Fläche sein wenn es passt,

00:46:48: das kann dort z.b. in Rumänien auf den Hügeln das kann dann eine besonders kleine Rinderrasse sein.

00:46:57: Viele sind da schon leider ausgestorben die nämlich durch ihre dritte dann nicht Erosion verursachen sondern noch ordentlich das Fest treten und den die Nährstoffe nämlich den Mist eintreten und eine Biodiversität damit machen,

00:47:11: gegenüber Gebieten wo besonders gut Getreide wachsen wird also es ist so vielfältig dass diese verkürzte,

00:47:21: Anschauung ihr Zimmer Tore dann muss man da hingehen und dann bleiben wir jetzt völlig verfehlt ist und vom Punkt weg geht bei wenn jemand sagt das haben wir schon immer so gemacht.

00:47:32: Kann ich sagen nein vor 60 Jahren was ganz anders und wir müssen uns einfach bewegen wenn wir eine Zukunft haben wollen.

00:47:40: SSC das klingt hochspannend das sind.

00:47:44: Jetzt im Grunde alles agrarwirtschaftliche Ansätze also Lösungen die man dann als als Fachmann oder als fachagrarwirt.

00:47:52: Versuchen muss umzusetzen Sie sicherlich dann auch in politischer Stelle ein Stück weit steuern können da werden sicherlich die solche Dinge wie diese ua aber auch die gesamte farm to fork ID.

00:48:05: Die richtigen Ansatzpunkte und ich habe sie so verstanden dass das noch ein weiter Weg ist gegen die Widerstände das ist,

00:48:13: oder ist sie natürlich nur zur wünschen dass da die guten Argumente durchdringen am Ende,

00:48:20: wir sind wir ja alle Konsumenten vielleicht noch am Ende für dieses Gespräch sind wir jetzt Uran.

00:48:27: Es gibt ja viele die Aussagen gemacht bisschen schlagen Fuß wenn man nur immer viel Politik gucken.

00:48:31: Gibt es Möglichkeiten als Konsument als Kunde als Restaurant Gast,

00:48:41: Einfluss zu nehmen darauf also den Hebel zu nutzen den wir vielleicht haben für diese Art von nachhaltiger Landwirtschaft

00:48:49: ja das tolle ist doch dass wir alle gern etwas bewegen möchten und auch Verantwortung haben.

00:48:57: Was heißt nicht dass wir alleine alles ausgleichen können was die Politik gehen einem falschen Rahmen befördert.

00:49:05: Aber das heißt nicht auch dass wir nicht auch unsere Möglichkeiten haben.

00:49:10: Auf vielfältige Weise deswegen natürlich drauf an also das das Allerbeste ist ja immer wenn man das richtige macht.

00:49:18: Dann macht man sich auch was Gutes und man macht der Welt was Gutes z.b. selber kochen mit Grundnahrungsmittel am besten aus der Region.

00:49:28: Und am besten im Direktverbrauch mit deinem Biokistl oder wenn wenn man den Nachbarn unterstützt und der Handwerk macht dann sollte man vorhin Knien und im tanken

00:49:40: und am aller allerbesten wenn Sie ein Sternchen haben wollen dann noch aus ökologischen Anbau aber.

00:49:48: Wenn sie jetzt nun sagen also ich meine dafür muss man natürlich kochen können und man muss auch ein bisschen auch wenn man wenig Geld hat,

00:49:56: offen sein sich auf die Vielfalt der Lebensmittel einzulassen und zu merken dass die.

00:50:04: Die Beschränkung von unserem immensen Fleisch Verlust,

00:50:07: nicht eine Bestrafung ist sondern der Anfang eines Genuß ist denn nur im Genuss liegt die Beschränkung.

00:50:16: Und die Vielfalt von,

00:50:19: Pflanzen auf von Wildkräutern Pilzen Getreide Hülsenfrüchten ist um so vieles,

00:50:26: schmackhafter und wertvoller und spannender als jemals irgendein Edelstück von irgendeinem Tier sein könnte,

00:50:35: zumal für den Großteil des Tieres in die in die Tür Futterverwertung abschieben und nicht in unseren eigenen Magen.

00:50:45: Also das wäre z.b. ein guter Ansatz mit Freunden zu kochen Kindern bekochen beizubringen.

00:50:52: Dem Liebsten oder der Liebsten kochen beizubringen.

00:50:58: So nicht zu kaufen etwas abgepacktes wo man das Etikett nicht steht.

00:51:04: Wenn Sie nicht wissen was modifizierte Stärke ist wieso wollen sie das dann essen.

00:51:10: Wenn Sie nicht wissen was trocken Huhn ist warum sollten sie das irgend den kostbarsten zufügen was sie haben werden in ihrem Leben dem Körper dem Aussetzen.

00:51:21: Essen Sie nichts was Ihre Oma nicht dass es bei erkannt hätte essen Sie nichts wofür.

00:51:27: Werbung im Fernsehen unter Friesen Plakaten gemacht wird bei offensichtlich würde sonst eh keiner haben also warum sie.

00:51:36: Oder am sie schon mal gesehen das Mayo für eine Karotte Werbung macht oder irgendwie für ein für einen guten Aigner Apfel nee is es wird eigentlich hauptsächlich Werbung für etwas gemacht dass sie wirklich nicht brauchen.

00:51:47: Sehen Sie sich nicht nur als Konsumenten sehen Sie sich als,

00:51:51: genießen und liebende nässenden der das Beste verdient hat nämlich ne Vielfalt die und vergiftet ist die Freude macht und die ihnen Gutes tut nicht nur dem Körper sondern auch der Seele und dem Geist.

00:52:05: Also mehr Aufmerksamkeit für das ganze Thema gerade Ernährung ich finde das ist ein wunderbares.

00:52:11: Eher Schluss ward dass wir können das sicherlich könnten das noch lange diskutieren das Thema was ist wahnsinnig Komplex ich finde das sehr spannend ich habe viel gelernt.

00:52:22: Ich glaube dass wir auch an ein paar Ansätze dabei mitnehmen können und ich wünsche Ihnen auch im,

00:52:28: Name von vielen Kollegen die die ausdrücklich gesagt hat meint es ist eine tolle Sache das sortem,

00:52:34: Parlament mit Sarah Wiener sprechen kannst wünsche ihnen sehr viel Erfolg bei ihren Themen dickes Brett dass sie da bohren,

00:52:41: und mm dickes Fell und die guten Argumente um zu verfangen aber ich glaube das ist rübergekommen dass Sie die auf jeden Fall haben ganz viel Erfolg.

00:52:52: Vielen herzlichen Dank ich wollte mich auch noch mal für alle bedanken die diesen langen Podcast durchgestanden haben und nicht aufgegeben haben für großartig liebe Grüße

00:53:02: an die Kollegen und dann alle die ein bisschen frustriert sind das nichts weiter geht wollte ich noch schließen wenn ich darf mit einem Zitat von den,

00:53:10: Upanishaden mehr als auf einen alten indischen ja tausend der alten indischen Philosophie die ich habe so erzählt bisschen angepasst an an uns an WestLicht und das heißt der Spruch mein Lieblingsspruch heißt,

00:53:25: das Universum unterstützt die Unterstützer.

00:53:29: Das heißt am Ende wird das richtige sich durchsetzen das Gute und das Richtige und insofern sollten wir nicht zu Fuß sind gerade am Anfang des Jahres diesen dass das Gute wird obsiegen okay vielen Dank,

00:53:43: ja ich denke das war Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG rund um Wasser Energie Klima und Digitalisierung,

00:53:53: wir hoffen es hat ihnen gefallen danke fürs zuhören und bis zur nächsten Folge von Glasklar.

Über diesen Podcast

Glasklar – das ist der neue Politik-Podcast der Gelsenwasser AG. Dr. Arnt Baer, Ansprechpartner Politik und Verbände bei Gelsenwasser, nimmt Sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blau-grüne Welt. Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft. Aber auch bei erneuerbaren Energien, Klimaschutz und Digitalisierung entwickelt sich Gelsenwasser immer weiter. In diesem Podcast werden mit hochkarätigen Gästen aktuelle Themen und Problemstellungen der Energie- Umwelt- und Klimapolitik beleuchtet und diskutiert. Themen, die uns alle täglich beschäftigen. Konkret und glasklar!

Viel Spaß beim Zuhören.

von und mit Redaktion Glasklar

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