Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

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00:00:00: Und wenn man sich anschaut z.b. wer historisch welchen Anteil der CO2 Konzentration in der Atmosphäre hat.

00:00:09: Dann ist es natürlich klar dass Europa und die anderen Industrieländer da einen sehr hohen Anteil haben.

00:00:16: Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG nimmt sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blaugrüne Welt,

00:00:26: mitten im Ruhrgebiet spricht Andrea mit seinen Gästen über aktuelle Themen aus Energie Umwelt und Klimapolitik viel Vergnügen.

00:00:37: Nachhaltigkeit ist ein Trend bestimmt schon seit den 80er Jahren aber es ist ein Nischen Thema gewesen.

00:00:43: Mittlerweile aber Gerät Nachhaltigkeit zunehmend in den Kern von Unternehmensstrategie.

00:00:49: Diverse Gründe gibt es dafür aber sicherlich ist einer davon die Politik die gerade aus Europa den Takt anzugeben scheint.

00:00:58: Geht nicht nur um Klimaneutralität sondern gerade auch im Bereich Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitspolitik gibt es regen die mehr oder weniger strengen auf die Wirtschaft wirken mittlerweile.

00:01:10: Wenn die Wirtschaft spielt eine zentrale Rolle dabei taxonomies isrd einheitliche Kriterien.

00:01:18: Man wenn man merkt dass die Wirkungen auf die Unternehmen nicht nur mit Finanzierung zu tun hat sondern in die gesamte Strategie mit ein Streit.

00:01:28: Wie entwickeln sich solche Standards dazu welche neuen Themen kommen auf Unternehmen zu und was macht der Rat für Nachhaltige Entwicklung dabei eigentlich.

00:01:38: Wale diese Fragen spreche ich heute mit Doktor Marc-Oliver Pahl.

00:01:43: Dr.pal leitet die Geschäftsstelle des Rates für nachhaltige Entwicklung und das seit März 2020.

00:01:51: Von 20 11 bis 20 20 war er Referatsleiter für nachhaltige Entwicklung und Umwelt Trends bei uns im Ministerium für Umwelt Landwirtschaft Naturschutz und Verbraucherschutz dieses damals noch im Land Nordrhein-Westfalen.

00:02:04: Der war damals auch was ist besonders spannend für uns verantwortlich für die Erarbeitung und die Umsetzung der nordrhein-westfälischen Nachhaltigkeit.

00:02:14: Lieber Herr Pahl schön dass ihr heute hier bei uns sind ja besten Dank ich freue mich auch.

00:02:21: Sehr auf den Austausch RDR Bär und ich hoffe wir können Ihren Hörerinnen und Hörern ein paar neue Erkenntnisse mitgehen.

00:02:29: Oder bin ich sehr zuversichtlich vielleicht können Sie ja in guter gewohnter Sitte sich unseren zuhörende noch mal kurz selbst vorstellen mit eigenen Worten und vielleicht mit Blick schon auf die Frage warum sie

00:02:43: Sotschi Zeit dem Themenkreis Nachhaltigkeit gewidmet haben.

00:02:48: Ja ich habe begonnen meine berufliche Karriere indem ich ihm,

00:02:55: Europa und Verfassungsrecht promoviert habe an der Humboldt-Universität in Berlin aber mein damaliger Professor,

00:03:05: war Mitglied in einem Beratergremium der Europäischen Kommission für nachhaltige Entwicklung bei der damaligen Umwelt Kommissaren und in dem Bereich durfte ich ihn dann,

00:03:17: schon vor über 20 Jahren auch ein bisschen unterstützen.

00:03:20: Und das fand ich doch ein ein sehr spannendes Thema weil es eben um die großen Zukunftsfragen geht und nicht um klein klein.

00:03:30: Unser später als ich dann für die Landesregierung gearbeitet habe.

00:03:37: Ähm und first europäische Parlamente war das doch immer so ein Router oder vielleicht ein grüner Faden der in meiner Tätigkeit immer eine gewisse Rolle spielte.

00:03:48: Ich habe mich erst mit europäischen und internationalen Fragen beschäftigt im Ministerium z.b. in der Kooperation mit den chinesischen Partner Provinzen,

00:03:59: von Nordrhein-Westfalen aber da ging es um Themen wie eben Kreislaufwirtschaft z.b. liegt kann man da auch in China.

00:04:07: Einsteigen in ein Thema um nachhaltige Energieversorgung um.

00:04:12: Landwirtschaft Fragen und beim Europäischen Parlament z.b. habe ich mich mit,

00:04:19: der zukünftigen Energieversorgung Europas beschäftigt ein Thema was damals wichtig waren heute jetzt wieder aufgekommen es ist die Frage ob Kernfusion,

00:04:30: eine wirklich praxistaugliche Option ist für die Energieversorgung in Deutschland und Europa.

00:04:39: Naja und dann bin ich wie sie schon gesagt haben in die nachhaltigkeits Koordination für die Landesregierung gewechselt und.

00:04:46: Seitdem jetzt seit über zwölf Jahren ist die nachhaltige Entwicklung in allen Facetten.

00:04:52: Für mich kam das Hauptthema und das ist ein Thema bei dem einen nie langweilig wird weil es eben.

00:04:59: So unterschiedliche Fach politische Aspekte Hearts Governance fragen.

00:05:05: Und insofern doch ein ein sehr abwechslungsreiches Thema ist.

00:05:11: Ich habe bei dem schon schon einige Themen angerissen jetzt gerade die werden gleich sicherlich aufgreifen werden dazu ich habe Alex in ihrer wieder gesehen wir haben wir haben gleich zwei Sachen gemeinsam esse eine ist halt mehr Opa Recht,

00:05:26: promoviert und das andere ist sicher sind in Karlsruhe geboren

00:05:30: wie auch einer meiner letzten Gäste den sie auch kennen haben sie mit Karlsruhe noch welche Verbindungen.

00:05:38: Ja hin und wieder werde ich da sowieso vorbei komme mache ich natürlich gerne Station,

00:05:46: und erinnere mich gerne an die schöne Zeit da ich bin z.b.

00:05:50: Immer wurde mir gesagt rund um das Bundesverfassungsgericht mit dem Kinderwagen herum geschoben worden und schau das Trecker es gibt ein dann natürlich ein paar juristische Impulse net,

00:06:03: die sich dann offenbar unbewusste niedergeschlagen haben.

00:06:07: Ich habe an eine andere Sache gesehen die hier die ich ganz gerne sie fragen wollte sie haben in diplomatenausbildung gemacht laut Vita und sind in Mali gewesen.

00:06:21: Was verbinden sie mit dem Thema Mali.

00:06:24: Ja damals war das für eine spannende Mission im Rahmen der Ausbildung drei Monate da nach Afrika zu gehen.

00:06:34: Man das verdiente der Vorbereitung der Staatsbesuche des früheren.

00:06:39: Ministerpräsidenten und daneben Bundespräsidenten Johannes Kauder,

00:06:45: offenbar einen Faible hatte für dieses Land und den Dialog zwischen den Religionen mali stand damals ja auch für einen aufgeklärten Islam der,

00:06:58: am Austausch mit christlichen und anderen Regionen durchaus offen war.

00:07:06: Das hat sich jetzt leider in den letzten 20 Jahren oder vor einigen letzten 10 Jahren sehr stark verändert.

00:07:14: Habe schon weiterhin noch Kontakte in das Land aber das ist im Moment ja wirklich etwas im Chaos untergegangen seitdem die.

00:07:24: Krieger von Gaddafi die aus dem Nord.

00:07:30: Aus nordmali aus der Touareg Region kamen,

00:07:34: durch den Sturz Gaddafi Regime arbeitslos geworden bin in Anführungsstrichen und zurückgekehrt sind in ihrer Heimat ist.

00:07:44: Im riesigen Norden von Mali jedoch ein eine sehr starke regionale Terrorherrschaft etabliert worden und.

00:07:54: Letztendlich die Zentralregierung in Mali ist dadurch auch ins Rutschen gekommen und ist jetzt doch erinner,

00:08:02: eine Reha letztendlich Militärdiktatur übergegangen die sich ja jetzt zuletzt auch von Russland und von den Wagner Truppen unterstützen lässt um ihre Herrschaft abzusichern.

00:08:16: Und dies der Einsatz zu der deutschen oder französischen Truppen.

00:08:22: Wieder zwischendurch zur Stabilisierung herunter gerufen worden sind jetzt schon.

00:08:27: Am beendet oder hat für Deutschland werden die nächsten Jahr zu Ende gehen und das sind doch sehr schwierige Rahmenbedingungen wir haben auch ein.

00:08:38: GEZ Projekt ein Nachbar Projekt unsere Geschäftsstelle ist auch bei der GEZ angewidert die dies ist ein Prozess da vor Ort betreuen und das ist doch.

00:08:48: Im Moment eine Situation die fast vergleichbar ist mit der Situation in Afghanistan am kurz vor den Rückzug.

00:08:56: Dass man immer Angst hat dass alles das was da.

00:08:59: Mit viel Geld und viel Herzblut aufgebaut worden ist von Bundeswehreinheiten anderen deutschen.

00:09:07: Entwicklungspolitischen Akteuren und europäischen Partnern doch jetzt in Gefahr gerät und das Land ja mehr Lavinia zu 1.

00:09:17: Ein der Mitspieler von Russland auch in der UNO wird zwar eines der wenigen Länder die,

00:09:25: für Russland und gegen die Ukraine Revolution des Westens gestimmt haben das macht einen dann schon sehr betroffen.

00:09:34: Das ist für mich also Marlies schon immer so ein Synonym dafür zu sein wie schwierig doch,

00:09:41: Diskussionspunkt für die die Rolle die Deutschland und Europa

00:09:46: außenpolitisch so ein nimmt hier in dem Punkt natürlich auch ein Stück weit militärisch eingenommen hat immer,

00:09:53: mit allen Schwierigkeiten die damit zusammenhängen

00:09:56: das ist das ja nicht so sehr unser Thema aber sicherlich ist die Bezugnahme auf Nachhaltigkeit und Entwicklungspolitik da schon gegeben ist das also wie stark sehen Sie die Bedeutung von von Europa

00:10:11: rechts von deutschland um,

00:10:14: nach Hals innerhalb mit nachhaltigkeits politischen Themen vielleicht auf Afrika einzuwirken positiv negativ einzuwirken also wie stark ist unsere Verantwortung und so Rolle für diesen Kontinent.

00:10:28: Ich würde dir jetzt erstmal nicht starten bei so einem bilateralen Verhältnis.

00:10:36: Mit Sat Antennen sehr schnell paternalistischen Grundstrukturen sondern ich würde mal von der der Grund,

00:10:45: Aussage die die UNO 2015 als sie die globalen Nachhaltigkeitsziele die sogenannten,

00:10:52: was deine Bild Development Goals ftj verabschiedet hat ausgehen dass letztendlich wir ein Ziel haben gewisse,

00:11:02: Grundwerte gemeinsam global zu erreichen und dazu gehören,

00:11:08: die klassischen entwicklungspolitischen Ziele Armutsbekämpfung Hungerbekämpfung aber dazu gehören eben auch und das war der neue Schritt 2015 die globalen Umweltgüter.

00:11:24: Wie insbesondere das Klima aber natürlich auch das Wasser sowohl an Land als auch in den Ozean die Biodiversität.

00:11:36: Und eben auch die Wirtschaftsweisen die.

00:11:39: Letztendlich Arbeitsplätze garantieren aber vielleicht auch in einem gewissen Spannungsverhältnis dann zu Umwelt und sozialen Fragen stellen wie insbesondere die Energieversorgung.

00:11:53: Insofern ist das erstmal grundsätzlich eine globale Agenda mit globalen Zielen.

00:11:59: Und alle Länder müssen einen Beitrag leisten um diese Ziele zu erreichen.

00:12:05: Letztendlich wird jedes Land nach der Logik über es die Jeans und der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu einem Entwicklungsland auch wir in Deutschland und Europa.

00:12:19: Aber natürlich ist es so dass nicht alle Länder die gleichen Herausforderungen die gleichen Lösungs Kapazitäten haben.

00:12:28: Und deswegen ist das natürlich am Ende schon richtig auf die unterschiedlichen Verantwortung zugucken.

00:12:37: Und wenn man sich anschaut z.b. wer historisch welchen Anteil der CO2 Konzentration in der Atmosphäre hat,

00:12:47: dann ist es natürlich klar dass Europa und die anderen Industrieländer da einen sehr hohen Anteil haben und der Anteil des gesamten afrikanischen Kontinents verschwinden gering ist,

00:12:59: und daraus kann man natürlich eine gewisse Verantwortung ab.

00:13:03: Leiten diese Staaten zu unterstützen bei ihren Transformationsprozessen.

00:13:10: Z.b. durch Technologietransfer im.

00:13:15: Bereite erneuerbaren Energien aber sicherlich auch im Bereich Wasser.

00:13:21: Abus ja durchaus auch eine große deutsche internationale Tradition gibt,

00:13:30: MDM neben dem Thema Wasser ist gibt es so eine Sache die letzte Woche ist immer wieder stark diskutiert worden ist ist die Frage des wer deckt der Kreislaufwirtschaft und der

00:13:42: der Müllproblematik oder Vermittlungs Problematik ist das etwas was wo wir die Verfahrensweise ändern müssen oder wird da rechtlich

00:13:53: politisch drauf eingewirkt oder ist das

00:13:57: soll mal so hingenommen lassen Zweitmarkt oder eintritt Markt in Afrika besteht für alle möglichen

00:14:03: ich meine gleich so sehr Elektroschrott hat aber auch Fahrzeuge die da so eine Rolle spielen hört man immer wieder und dann hat man also die zweite Schiene die mir so einfällt ist eben diese ganze Thematik Lieferketten Gesetz weiß nicht wie stark das off,

00:14:18: Afrika auswirkt aber wo ist ja dann um solche Fragen wie wie Zwangsarbeiten er nicht es spricht ja vielleicht gleich noch mal zusammen mit China noch mal

00:14:28: dann würde mich nach ihrer Meinung dazu interessieren also sind das die großen Themen die uns verweben mit

00:14:38: sterben amerikanische Kontinent oder gibt's da noch andere Dinge.

00:14:44: Ja ich sag vielleicht ein bisschen war es auch zur Rolle des Rates für nachhaltige Entwicklung hier sind ein ein Gremium.

00:14:54: Bestehend aus 15 Mitgliedern die vom Bundeskanzler jeweils für drei Jahre berufen werden.

00:15:00: Und das Kanzleramt aber auch die ganze Bundesregierung beraten sollen in Nachhaltigkeitsfragen.

00:15:07: Und wir sind einmal die Stakeholder Gremium nicht ein rein wissenschaftlicher Beirat wie es auch viele gibt in der,

00:15:14: Bundesregierung wir haben auch Wissenschaftler an Bord aber wir haben eben auch Vertreter der Zivilgesellschaft traditionell die Vorsitzenden der großen Umweltverbände,

00:15:24: wir haben immer Vertreter der Entwicklungszusammenarbeit dabei wir haben aber auch Wirtschaftsvertreter,

00:15:31: wir haben auch Vertreter aus dem kommunalen Raum also sehr unterschiedliche Perspektiven.

00:15:37: Und wir geben einerseits Empfehlung an die Bundesregierung aber haben andererseits auch eigene Projekte um die Nachhaltigkeit auch wirklich in der Praxis modellhaft voranzubringen.

00:15:49: Amor bei den politischen Themen haben wir uns,

00:15:53: in den letzten Jahren in der Tat sehr stark mit dem Thema Lieferketten beschäftigt das war ein expliziter Wunsch des Bundeskanzleramtes dass wir uns da mit Vorschlägen einbringen.

00:16:06: War weil innerhalb der Bundesregierung und auch zwischen Zivilgesellschaft und Wirtschaft eine Blockade Situation gab es gab enthusiastische Forderungen aus der Zivilgesellschaft und,

00:16:20: z.b. aus dem Handy Klums Minister und dem Arbeitsministerium.

00:16:24: Für ein Lieferketten Gesetz interessanterweise eine Koalition zwischen CSU und SPD damals,

00:16:33: warm und es gab in den CDU Ministerien insbesondere an Wirtschaftsministerium und eben bei Wirtschaftsverbände dem Benidorm eine sehr große Skepsis.

00:16:45: Eine Frage die dabei eine große Rolle spielte ob man ein Lieferketten Gesetz wirklich sinnvollerweise in Deutschland macht oder ob man nicht besser 1,

00:16:55: europäischer oder gar eine globale Regelung braucht war natürlich,

00:17:00: Ziele der Unternehmen die das betrifft auch international jenseits von Deutschland aktiv sind.

00:17:07: Und das blockierte einen Großteil der Debatte und,

00:17:11: wir haben dann eine sehr einfache Lösung vorgeschlagen und angesagt man kann das gleichzeitig auf europäischer und deutscher Ebene diskutieren und voranbringen und sollte nicht das eine gegen das andere ausspielen,

00:17:26: und so ist es dann auch gekommen wir haben ja Zeit.

00:17:29: Letzten Jahr oder 2001 schon ein Lieferketten gesetzt was jetzt Anfang jeden Jahres in Kraft getreten ist letztes Jahr gabs da die Vorbereitungsmaßnahmen.

00:17:44: Man kann darüber diskutieren ob das perfekt ist da gibt's sicherlich aus unterschiedlichen Perspektiven noch Verbesserungsmöglichkeiten aber es ist ein Anfang gemacht.

00:17:55: Und auch auf europäischer Ebene haben wir jetzt einen Vorschlag auf dem Tisch liegen der hoffentlich noch vor der nächsten Europawahlen verabschiedet wird.

00:18:05: So dass wir da auch eine Lösung bekommen.

00:18:07: Vielleicht für die da dies diesen nicht so drin sind in dem Thema das gilt aber noch nicht für alle Unternehmen nur für große Momente aber 1000 das wird dir dabei schrittweise in Inkrafttreten und für die großen es dann.

00:18:21: Das Jahr 2023 in das erste Berichtsjahr also die ersten Berichte werden am Anfang nächsten Jahres dann in der Regel veröffentlicht werden müssen aber man muss jetzt eben schon die Mechanismen aufbauen um,

00:18:36: um sicherzustellen dass man mit den gesetzlichen Vorgaben im ein.

00:18:41: Ja und das Thema Kreislaufwirtschaft haben wir auch im letzten Jahr alt,

00:18:47: Rat für Nachhaltige Entwicklung zu unserem Thema gemacht und das war ja der Ausgangspunkt unserer Diskussion Afrika spielt dabei schon in vieler Hinsicht eine Rolle.

00:18:59: Ich fange mal an bei den den Rohstoffen die wir.

00:19:03: Für unsere Hightech Produkte brauchen z.b. für die Handys da kommen eben einen Großteil der der Rohstoffe aus Afrika.

00:19:13: Und zum Teil eben auch Ausländern die politisch sehr fragil sind wie der Kongo Kobalt ist eines der wichtigen Rohstoffe.

00:19:26: Unsern da muss man schon genau hin gucken wie diese Produkte geht diese Rohstoffe da,

00:19:36: im Bergbau an die Oberfläche kommen unter welchen sozialen Bedingungen unter welchen ökologischen Bedingungen,

00:19:43: inwiefern dann lokale Warlords davon profitieren was an Einnahmen erzielt werden kann durch den Verkauf dieser wertvollen und seltenen Produkte.

00:19:56: Da spielt Afrika eine große Rolle und unsere Frage wie wir mit solchen.

00:20:02: Produkten mit solchen Risiko Rohstoffen umgehen.

00:20:08: Aber am Ende des Lebenszyklus von Produkten.

00:20:15: Spiel dein Afrika heutzutage auch immer eine große Rolle in der Tat werden.

00:20:21: Einige Produkte dann in der Regel illegal nach Afrika ausgeführt aus dem.

00:20:29: Elektroschrott Bereich Fahrzeuge etc,

00:20:32: da die dann ja mehr da wieder dadurch ihre Entsorgungspflicht in deutscher erzogen werden.

00:20:40: Warm und die in Afrika unter häufig sehr problematischen Umständen eben zu Demontage Aktionen führen.

00:20:50: Die durchaus mit erheblichen Umweltbeeinträchtigung gesundheitlichen einen beeinträchtigen verbunden sind ist auch viel Kinderarbeit mit verbunden.

00:21:00: Beim und das ist sicherlich nicht wünschenswert sondern die Perspektive die wir aufgemacht haben ist dass wir.

00:21:08: Eben deutlich weniger Ressourcenverbrauch insgesamt in Deutschland anstreben sollten.

00:21:15: Indem wir vor allen Dingen die Rohstoffe die schon in Europa sich befinden,

00:21:21: wieder nutzen also indem wir hier diese Produkte demontieren die Rohstoffe zurückgewinnen und wieder in die Kreisläufe einspeisen,

00:21:31: so dass wir dann letztendlich erst sind diese Demontage Problematik im globalen Süden nicht haben und zweitens eben.

00:21:39: Viel weniger Rohstoffe außer diesen häufig problematischen Bällen brauchen.

00:21:45: Aber um den Gedanken zu Ende zu führen damit haben wir natürlich diesen Staaten zum Teil auch ein erhebliches wirtschaftliches Potenzial entzogen denn die leben vom Verkauf dieser Rohstoffe und einige.

00:21:59: Gruppenleben eben auch von dieser Demontage der Produkte die da illegal hin geführt werden.

00:22:07: Und insofern sollten wir uns schon auch Gedanken machen was das für die Entwicklung dieser Staaten bedeutet wenn wir zu einer Kreislaufwirtschaft kommen.

00:22:17: Wissen die Eingriffe in solche Kreisläufe die sind ja dann doch immer schwierig offen offen,

00:22:22: ersten Blick dann immer einleuchtend auf den zweiten kann man ja auch sagen wenn man sich ein Mercedes dann 3. mal da die letzten 100000 km fährt ist das besser als wenn auch Schrottplatz landet

00:22:33: ich weiß noch von Freunden die südafrikan ja gelebt haben die haben alle solche Fahrzeuge gekauft dann die sind irgendwo hergekommen,

00:22:40: vorne immer noch gut aber ja aber wenn sie dann am Ende.

00:22:47: 15 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen und auch sonst die Abgasreinigung nicht funktioniert dann ist das glaube ich kein Gewinner Geschäft dann ist es schon besser wenn die.

00:23:01: Teilen aus diesen Fahrzeugen genutzt werden um Rohstoffe hier zu ersetzen und.

00:23:07: Auf dort perspektivisch moderne Fahrzeuge laufen kann die Romantik verstehen die damit verbunden ist aber.

00:23:17: Das Thema ist nun mal global und insofern macht es keinen Unterschied ob hier ein Auto.

00:23:25: Viel zu viel CO2 und andere Gase in die Luft pustet oder ein Südafrika oder anderswo.

00:23:34: Absolut sie hatten übrigens aber das nur am Rande zwei baugleiche Mercedes der damals gekauft die Freunde und sind losgefahren der erste ist nach,

00:23:42: 200 km auf der ersten Reise nach meinem mieten Namibia verreckt und der zweite hat bis 12 Monate durchgefahren am Ende noch die Ostküste bis Afrika hoch und da dort noch mal abgegeben worden ist einwandfrei durch unterschiedlich

00:23:56: und die Fahrzeuge zum Teil ist das zweite

00:24:00: große Thema was sie ja auch sich glaube ich mit auf die Fahne geschrieben haben oder als Grundlage für das was sie als Rad machen ist sie die ganze Frage des IS ARD

00:24:12: also der der Nachhaltigkeitsberichterstattung die Teile unser Zuhörenden vielleicht schon kennen

00:24:19: dem Stück wartet darauf abzielt eben die die Frage der Nachhaltigkeit auch im Berichtswesen zu verstetigen oder können Sie uns ein paar Eckpunkte davon oder mitgeben was ist damit auf sich hat.

00:24:35: Ja die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist eines dieser Projekte,

00:24:40: wo der Nachhaltigkeitsrat wie ich eben schon gesagt haben nicht nur die Bundesregierung berät von der auch wirklich in die Praxis eingetaucht ist um Unterstützung für Unternehmen und andere Organisation zu gewähren,

00:24:55: und die Grundidee ist schon vor über 10 Jahren entstanden.

00:25:00: Als die ersten Unternehmen anfingen Nachhaltigkeitsberichte zu machen die aber alle irgendwie bisschen anders aussahen insofern,

00:25:09: es wäre schwer gemacht haben für Investoren aber auch die Öffentlichkeit die Politik diese Berichte einzuschätzen und zu gleichen,

00:25:19: es waren auch einige Berichte dabei die sehr schön aussahen und wo auch offenbar vier Kommunikation Snorre eingeflossen ist aber wo die Substanz,

00:25:29: nicht unbedingt so überzeugend war also wie ein washing im Vordergrund stand.

00:25:36: Und da hatte der damalige Generalsekretär gesagt da wollen wir versuchen eine Hilfestellung zu bieten indem wir einen Standard entwickeln der.

00:25:46: Ab von einem unsere Mitglieder Professor warten von der Universität Hamburg angestoßen worden ist aber immer im Austausch mit Unternehmen aus der Praxis,

00:25:57: aufgebaut und weiterentwickelt worden ist eben dieser deutscher nachhaltigkeitskodex DNK.

00:26:03: Und der ist dann immer wieder angepasst worden im Laufe der Jahre wenn Veränderung gekommen sind.

00:26:11: Die erste große Veränderung ist jetzt so ungefähr 7-8 Jahre her,

00:26:17: es gab dann auf der EU-Ebene die erste csr-richtlinie die für große Unternehmen gewisse Berichtspflichten vorgesehen hat.

00:26:28: Und jede Diskussion habe ich damals auf Seiten der Landesregierung Nordrhein-Westfalen mitgemacht und da war die Logik des Wirtschaftsministeriums am Anfang.

00:26:38: Das geht doch überhaupt nicht CSR des perse etwas was die Unternehmen freiwillig machen und wenn wir das jetzt regulieren dann demontieren wir diese selbst.

00:26:52: Initiative der Unternehmen und da werden wir ja gar nichts mehr machen jeden seid ihr das Kerngeschäft.

00:27:00: Vera im Umweltministerium wo ich damals war und andere Akteure haben argumentiert,

00:27:07: wenn die Unternehmen schon nach außen hin nicht gut darstellen wollen dann sollte das eben auch auf einem gewissen gemeinsam Fundament stehen um eben Donnerstag Leistbarkeit ärztestellen.

00:27:22: Und insofern kann da die Grundidee dieser csr-richtlinie oder dann des csr-richtlinie-umsetzungsgesetzes in Deutschland und der DMK zusammen,

00:27:32: unter den K ist daneben zu dem ersten Instrument geworden womit man in Deutschland diese Verpflichtungen nach EU-Recht erfüllen konnte.

00:27:42: Dass der deutsche nachhaltigkeitskodex der deutsche nachhaltigkeitskodex DNK genau.

00:27:47: Und inzwischen Namen nutzt ein Drittel der Unternehmen,

00:27:53: die in Deutschland berichtspflichtig Fenster sind im Moment nur große Unternehmen und Börsen.

00:27:58: Notierte Unternehmen wie z.b. die Gelsenwasser AG diesen DMK um die europäische Berichtspflicht zu erfüllen.

00:28:08: Gibt noch andere berichtssysteme die aus unserer Sicht aber schon deutlich anspruchsvoller sind und er für Großunternehmen tauglich sind und nicht sauber,

00:28:21: aber die Breite der Unternehmen z.b. die global reporting indische THF.

00:28:27: Die aber man auch neben dem DNK benutzen kann weil sie doch in Kernfragen so konstruiert sind dass es zusammen passt.

00:28:38: Ja und jetzt wird halt aus zweierlei Gründen ein ganz großer Kuss für die.

00:28:44: Nachhaltigkeitsberichterstattung kommen das Lieferketten gesetzt haben wir schon angesprochen.

00:28:50: Darfst ja von der Qualität der Daten in der internationalen Lieferkette sicherlich ein.

00:28:58: Einen großen Mehrwert bringen wird,

00:29:02: was aber jetzt erstmal nur für die großen Unternehmen Geld und dann die noch.

00:29:08: Größere Bewegung wird aus der Corporate inability Report ingdirect.es kommen.

00:29:17: Wo jetzt erst die Unternehmen die jetzt schon berichtspflichtig sind auf der csr-richtlinie und dann in zwei Schritten.

00:29:26: Weitere kleinere Unternehmen berichtspflichtig werden.

00:29:29: Beim und das werden dann insgesamt in Deutschland 15.000 Unternehmen sein und europaweit 40000 Unternehmen waren die berichtspflichtig sind.

00:29:38: Und das ist natürlich schon dann ein Großteil der größten Unternehmen.

00:29:44: Und letztendlich ist es damit auch nicht getan dass wir nur die berichtspflichtige Unternehmen anschauen sondern letztendlich werden diese Berichts wichtigen Unternehmen sich auf Ihre Daten für Tiere,

00:29:56: CO2 Berichterstattung Vögele Kreislauf Berichterstattung für Berichterstattung,

00:30:01: zu Auswirkung auf die Biodiversität von ihren Partnerunternehmen in ihren jeweiligen Lieferketten besorgen müssen.

00:30:09: Monene sofern wird insbesondere von der corporate sustainability report ingdirect.it und der Umsetzung in Deutschland am Ende fast jedes Unternehmen.

00:30:19: Betroffen sein und darauf wollen wir die Unternehmen mit einer Weiterentwicklung der deutschen nachhaltigkeitskodex fürs vorbereiten.

00:30:27: Diese Weiterentwicklung des des DNK die die läuft im Moment also ist im Moment so dass man diese wenn ich das richtig verstanden habe mit dem DM Khadi

00:30:39: die Voraussetzungen die da gesetzlich entstehen

00:30:43: erfüllen kann nur die die Frage der Interpretation die ist also das führt im DMK ausgefüllt und gilt dann für alle Branchen.

00:30:54: Ja also der DMK ist grundsätzlich branchenübergreifend.

00:30:58: Wir haben uns für viele wichtige Bronson mit dem Broschen zusammen sogenannte branchenleitfaden entwickelt für das ist für die Unternehmen einfacher ist die Dinge,

00:31:12: ARD für Ihr Unternehmen in ihrer jeweiligen Branche.

00:31:16: Wenn der Wahnsinn zu zu identifizieren aber grundsätzlich gilt das Regelwerk ohmschen übergreifend.

00:31:25: Im Moment ist es eben auf die aktuell bestehenden Berichtspflichten und auch z.b. auf das Thema Taxonomie schon adaptiert worden,

00:31:34: wir werden wir sitzen jetzt daran eben die Vorgaben der 4k die umzusetzen und im Kern,

00:31:43: wenn das die sogenannte ne frag Standard sie eine Arbeitsgruppe im Auftrag der Europäischen Kommission erarbeitet hat.

00:31:50: Bzw die werden ja in Zukunft European sustainability reporting Standard Eisen.

00:31:57: Das ist der inhaltliche Kern der neuen Berichtspflicht,

00:32:01: und der wird halt viel weitergehender sein als das was bisher nach dem csr-richtlinie-umsetzungsgesetz gefragt war.

00:32:12: Also bisher konnten die Unternehmen sehr weitgehend selber entscheiden,

00:32:17: über welche ökologischen und sozialen Fragen die berichten wollten im Rahmen der csr-richtlinie und jetzt ist das viel detaillierter vorgegeben,

00:32:31: z.b. bei einem Thema Klimaemissionen.

00:32:37: War es bisher auch möglich sich auf die sogenannten kob1 Immissionen die unmittelbar im eigenen Unternehmen,

00:32:45: entstanden sind zu beschränken und die Emissionen die man indirekt in der Lieferkette auslöste.

00:32:56: Außen vor zu lassen oder nur grob Zubehör reiben und in der Zukunft wird das Dorf erforderlich sein dass alle Bericht Pflichtigen Unternehmen.

00:33:04: Die gesamte Lieferkette mitberücksichtigen und das kommt dann natürlich der Realität der von einem Unternehmen ausgelösten Immissionen viel näher.

00:33:15: Das werden wir jetzt so pö a pö integrieren in den deutschen nachhaltigkeitskodex diese European sustainability reporting Standards.

00:33:24: Und gleichzeitig das schließt an an das was ich eben zu den KMUs gesagt habe die nicht direkt,

00:33:32: berichtspflichtig für einen werden sondern von den größeren Unternehmen und Daten nach Daten gefragt werden.

00:33:43: Na da sind wir im Moment auf dabei mit einer Pilotgruppe auf unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden einen sogenannten KMU Standard zu entwickeln.

00:33:55: Der da nicht verpflichtend ist aber der ist ermöglichen soll er das auch für die eben nicht direkt berichtspflichtige Unternehmen so eine gewisse Standardisierung da ist.

00:34:08: Denn wenn das nicht der Fall wäre dann würden auch die kleinen Unternehmen möglicherweise noch mehr Berichtspflichten zukommen als auf die großen Unternehmen immer mal uns z.b. mal den ein plane angucken da mal eben,

00:34:22: 10 große Konzerne die alle berichtspflichtig sein werden,

00:34:27: und die von ihren Zulieferern z.b. aus dem Nahrungsmittelbereich halt alle Daten abfragen werden,

00:34:33: und wenn das nicht einheitlich gemacht wird wenn Rewe andere Daten abfragt als Edeka und Aldi und Lidl sowieso noch mal ganz anders Abfragen dann ist das am Ende ein riesen großer Aufwand,

00:34:45: für die EM Nahrungsmittelunternehmen und deswegen versuchen wir da eben so eine Standardisierung jenseits der rechtlichen Verpflichtungen zu etablieren die es für alle Beteiligten,

00:34:58: einfacher macht und letztendlich ist davor so wichtiges Anliegen das Nachhaltigkeitsberichterstattung.

00:35:07: Wird dich was bringt ja das ist darum geht wirklich die Lieferketten.

00:35:12: Zu verbessern und da Nachhaltigkeitsbericht Bogen die Unternehmen,

00:35:17: Zukunft gerichtet aufzustellen es geht nicht um die Berichterstattung um der Berichterstattung Willen und um riesige Zahlenkolonnen die da produziert werden,

00:35:27: aber nachher sollen eben Zahlen sein die die.

00:35:30: Relevanz von ökologischen sozialen Prozessen die in Unternehmen entstehen.

00:35:39: Sichtbar zu machen den Vorständen Geschäftsführung Instrumente an der anzugeben um ihre Unternehmen gut aufzustellen,

00:35:49: adrett und das dann in Malcesine in der Hoffnung dass daraus dann,

00:35:55: Ziele entstehen für die Einzelunternehmen diese Zahlen runter zu senken weil man könnte ja richtigerweise wie sie jetzt sagen im Moment sagen das ist jetzt ein großes Berichtswesen das

00:36:05: ist zwar gut aber am Ende fragt jeder von jedem Daten ab und und jeder bemisst eine

00:36:12: mit Tonne CO2 vielleicht auch mehrfach also ist ein bisschen die Frage die ich mir stelle wenn man scope 1 2 und 3 Mist wird ja derjenige der jetzt den Bagger baut.

00:36:23: Rechnet persisch das an wo das erstellt worden ist von dem Stahl der nächste richtiges an und der nächste darf der Baustelle den Bagger verwendet hat Miss dann auch noch mal im Sinne von scope 3 diese Tonne CO2 die ist ja dann mehrfach,

00:36:38: irgendwo registriert das ist aber ja auch nicht schlimm? Nach der Logik weil ja im Grunde es nicht darum geht denn ein echtes eins zu eins Verhältnis herzustellen sondern ist im Grunde nur darum geht das jedem,

00:36:51: Verantwortlichkeit für diese CO2 transparent wird in der Hoffnung dass er dann.

00:36:56: Sich ein Ziel setzt dass es weniger wird oder alt Glaube Hoffnung ist jetzt nicht die richtige Herangehensweise in Sachen Klimaschutz sondern das ist natürlich ein sfogarsi immer und deswegen haben wir ja auch,

00:37:10: eine Vorgabe in Deutschland auch Ausdruck des Bundesverfassungsgerichts bis 20.45 klimaneutral zu sein.

00:37:17: Und da muss natürlich jeder und jeder seinen Beitrag leisten und natürlich zuvorderst die Unternehmen die die größten Immissionen haben und da gibt's ja auch schon sehr viele Unternehmen,

00:37:28: die dich Klimaneutralität Ziele gesetzt haben für 20 30 35 40 unterschiedlich,

00:37:36: unterschiedlich anspruchsvolle je nach Branche aber dafür sind diese Zahlen natürlich sehr wertvoll weil sie zeigen wo steht man welchen Weg ist man schon gegangen was muss man noch machen,

00:37:50: und letztendlich sind die Zahlen natürlich auch für die Politik,

00:37:55: relevante um zu wem gibt's da eben eine eigene Dynamik in den Unternehmen,

00:38:02: ist der allgemeine Rahmen den wir z.b.

00:38:06: Durch den europäischen Emissionshandel geschaffen haben ausreichend oder müssen wir danach Steuer sehen wir vielleicht auch Trittbrettfahrer Effekte,

00:38:16: er darf einzelne Unternehmen sich da ausziehen und davon profitieren dass sich andere anstrengen aber selber nichts machen also insofern sind diese Daten für die Unternehmenssteuerung und eigene Zielsetzungen in Unternehmen wichtig.

00:38:31: Aber natürlich werden sie auch der Politik eine ganz andere Grundlage dafür geben als bisher.

00:38:37: AWO das weiß ich ja wo Besetzung sind wo welche Anstrengung schon passieren und wo noch mehr notwendig ist,

00:38:46: als Grundlage um überhaupt Steuern zu können und weißt ja auch im Unternehmen sagt nur was ich messen kann das kann ich am Ende auch Steuern werden neben dem Professor basteln den Andreas Lenz damals Wetter.

00:39:00: Vorsitzende des Ausschusses im Bundestag für na die Frage der Nachhaltigkeit

00:39:06: und wir waren damals ziemlich mitten im Wahlkampf und er hat zu mir das folgende gesagt das ist schon aus meiner Sicht nicht so ganz einfach die wieder da ein oder andere des da steht also es stinkt immer

00:39:19: beim Thema Klimaschutz auch das Thema soziale Gerechtigkeit sozialer Ausgleich aus meiner Sicht mit.

00:39:26: Er wollte auf denen glaube ich immer auf SKF welchen Aspekten aus wollte in die soziale Dimension die mehr ins Inland wirkt also

00:39:36: wir haben es gerade gesprochen über Nachhaltigkeit im Sinne von also soziale gesellschaftliche Verantwortung für andere Länder für andere Kontinente die

00:39:48: die These war hier ja die dass das ganze natürlich an das Drama die das Arbeiten erschwert dass du das Wirtschaften verändert und das

00:39:59: ist,

00:40:01: teuer wird für diejenigen die auf Produkte angewiesen sind die also hier im Grunde Konsumenten sind oder Verbraucherinnen und Verbraucher sind

00:40:10: wie schätzen Sie das ein ist diese soziale Dimension der der Nachhaltigkeit,

00:40:17: genug ausgeprägt und wie äußert sich die man nach innen dieser These entgegentritt das ist im Grunde etwas was das Leben für die einfachere Menschen oder die mit den wenigen Einkommen verteuert einfach.

00:40:34: Ich würde mal damit beginnen dass die ganze Diskussion was ist nachhaltige Entwicklung jetzt nicht einer Diskussion ist wo alle Menschen,

00:40:46: sich gleichermaßen dran beteiligen wir neigen dazu das manchmal so,

00:40:52: zu einem Experten torque werden zu lassen und dann around man sich so Schlagworte zu wie eben es die Gees oder sie es Adi,

00:41:02: und schwelgt in irgendwelchen Träumen ja schon vor 50-51 Jahren haben wir ja.

00:41:10: In den Grenzen des Wachstums des Club of Rome darüber nachgedacht aber damit werden wir natürlich nicht alle Menschen erreichen.

00:41:19: Und deswegen ist es sehr für den Rat für Nachhaltige Entwicklung schon sehr wichtig.

00:41:25: Dass wir diese sehr komplexen Zusammenhänge ja durchaus auch einfach darstellen an wir haben ja z.b.

00:41:35: Unsere Website bewusste teilweise in einfacher Sprache gestaltet um auch eben allen Menschen einen guten Zugang zu diesem Grundüberlegungen.

00:41:45: Zu bieten darzustellen was sind planetare Grenzen was passiert wenn die überschritten werden dass das eben nicht nur abstrakte Phänomene sind sondern dass ich dann.

00:41:58: Z.b. sowas wie die Unwetter Ereignisse an der Arm und in der Eifel auch durchaus aus diesem Zusammenhänge ableiten lassen.

00:42:09: Am das ist für uns ganz wichtig und für uns ist auch wichtig ja in der Tat die soziale Realität anzuerkennen.

00:42:20: Ich würde erst jetzt nicht unterschreiben wollen was sie jeden gesagt haben das jetzt Nachhaltigkeit für.

00:42:29: Ärmere Bevölkerungsgruppen mit nachteilig ist und für die Reichen positiv ist sondern wir sind schon davon überzeugt dass das letztendlich.

00:42:37: Ein gutes Konzept für alle Menschen ist und ein unabdingbares Konzept wenn wir unsere,

00:42:43: ökologischen Grundlagen nicht gefährden wollen aber es ist schon so dass natürlich einige Gruppen,

00:42:52: RZB Beschäftigte in gewissen Branchen Menschen in gewissen Regionen wo es jetzt große Veränderungen gibt,

00:43:01: die mit der Nachhaltigkeit mit der Energiewende mit der Verkehrswende Zusammenhang wo eben in größerem Umfang Jobs gefährdet sind und vielleicht keine neuen Jobs entstehen.

00:43:15: Und auf diese Ängste einzugehen mit diesem Menschen mit diesem nur daneben,

00:43:21: mit diesen Regionen zu reden die riesigen wirklich offen zu diskutieren aber vielleicht auch Chancen aufzuzeigen aber auch dafür zu sorgen dass da vielleicht Unterstützung.

00:43:34: Geboten wird zu einem unseren solche Transformationsprozesse und ihrer teilweise negativen sozialen am Folge Abzug dämpfen oder.

00:43:46: Idealerweise ins Positive zu drehen das ist aus unserer Sicht schon eine wichtige Aufgaben des Nachhaltigkeitsrat ist das passiert nicht automatisch,

00:43:56: diese Leute haben nicht unbedingt immer eine Lobby in der Politik sondern fühlen sich häufig ausgeschlossen.

00:44:04: Tendieren dann auch dazu vielleicht radikale Parteien zu wählen weil sie eben das Gefühl haben im establishment ihre Gedanken nicht unterzubringen.

00:44:16: Und er deswegen scheint es uns sehr wichtig da sehr frühzeitig einzugehen in die Diskussion.

00:44:25: Das betrifft in Deutschland z.b. die die braunkohleregionen,

00:44:31: oder ein Jahr über die kohlekommission und die nachfolgende Gesetzgebung.

00:44:37: Lösung vereinbart worden sind mit den Regionen mit den Unternehmen.

00:44:43: Und erhebliche Ausgleichszahlung auch vereinbart worden sind um in der Region neue nachhaltige Lösung Unternehmen aufzubauen.

00:44:52: Würde aber auch die Steinkohle Regionen in etwas geringerem Maße treffen aber es betrifft z.b. auch im automobilstandorte Automobilzulieferer,

00:45:03: Regionen wo zum Teil eben viele Unternehmen ansässig sind die,

00:45:08: ja im Zusammenhang mit dem Verbrennungsmotor seit Jahrzehnten,

00:45:13: Beschäftigung garantiert haben gute Gewinne für die Menschen und die Unternehmen,

00:45:19: wo jetzt auf die Arbeitsgrundlage wegfällt und da eben frühzeitig ranzugehen und diesen Menschen und Unternehmen neue Perspektiven zu bieten das ist aus unserer Sicht eine wichtige war.

00:45:33: Okay aber es gerade ging jetzt ging mir gar nicht nur so sehr um die Menschen die ihren Job verlieren dadurch das ist unstrittig

00:45:39: ja der Fall dass man da was tun muss es ging ja nicht mehr so um die Dimension der Verteuerung also sie würden schon aber

00:45:48: die These mitgehen das natürlich also wenn ich in Edeka gehe und gehe da in den Biobereich dann ist der teurer

00:45:56: im Moment noch an Produkten als das andere Produkte sind und wenn ich sage ich verbiete bestimmte Fleischproduktion ähnlich ist dann wird das natürlich für alle teuren in der Tat nicht nur für die

00:46:07: die dann der FTS ein kommst dafür ausgeben sondern für alle also die These war gar nicht dass das jetzt finanziell vorteilhaft ist für die reiche Menschen sondern nur dass es diejenigen glaube ich nicht so trifft also würden sie

00:46:21: das aber dann so erklären oder den würden dann sagen das müssen wir eben den Menschen erklären dass das eben,

00:46:29: Übergangsphase ist oder dass das notwendig ist dass die Dinge dann teurer sind weil das einfach eine faire Internalisierung der externen Kosten ist oder wie man dann so schön

00:46:42: oder würden Sie der die These gar nicht unterschreiben dass das für den Verbraucher erstmal am Ende alles teurer ist.

00:46:49: Na das würde ich jetzt nicht über alle Produktbereiche hinweg unterschreiben wollen und wir Wind er z.b. fest davon überzeugt dass die Energieversorgung mit erneuerbaren Energien,

00:47:04: mittelfristig auch deutlich günstiger ist als Energieversorgung mit anderen herkömmlichen gehen,

00:47:12: für andere Produkte die die wie erwähnt haben und höhere Standards z.b. des Tierschutzes.

00:47:20: Da wird sicherlich höhere Kosten geben für besonders nachhaltige Produkte,

00:47:29: und da würden wir natürlich schon gerne einen einen Prozess anstoßen.

00:47:35: Dass sich mehr Leute diese Produkte leisten können dafür.

00:47:45: Gibt es eben möglicherweise um verteilungsmechanismen über die Steuer z.b. auch für heben jetzt temporäre Erhöhung von Kosten durch,

00:47:59: Adenau.

00:48:02: Emissionshandels getriebene Erhöhung von gewissen Produkten,

00:48:10: das ist aus unserer Sicht schon wichtig der hat sich ja auch die Bundesregierung vorgenommen so eine Art Klima Geld eine eine Umverteilung von zusätzlichen Einnahmen,

00:48:21: aus dem Emissionshandel wieder zurück an den Menschen zu organisieren da sind wir leider in Deutschland technisch noch nicht soweit.

00:48:30: Dass wir das Geld ohne weiteres wieder einfach und an die richtigen Leute zurückzahlen können.

00:48:37: Sag mal ja auch bei der strompreisbremse gemerkt dass das sehr schwierig ist er Deutscher sowas zu organisieren.

00:48:44: Wann das erscheint und schon wichtig und auch eilig um.

00:48:50: Um da voranzukommen und eben nicht so eine soziale Schieflage oder eine Angst vor einer sozialen Schieflage hinzubekommen.

00:48:58: Aber es ist nicht so aus unser festen Überzeugung das jetzt aus Nachhaltigkeit.

00:49:07: Gesichtsbogen die Produkte so teuer werden durch die Bank dass das eben für ein Otto Normalverbraucher,

00:49:14: oder eine Verbraucherinnen nicht mehr machbar ist aber es wird gewisse Effekte geben und.

00:49:23: Da muss mal gucken wie man damit umgeht und wenn man den Leuten etwas vorschreibt und sagt dieses und jenes dürfen sie nicht mehr.

00:49:31: Kaufen wird nicht mehr angeboten da muss man natürlich diese sozialen Effekte auf jeden Fall berücksichtigen.

00:49:39: Verstehe sie haben bestimmte Branche angesprochen zuletzt vielleicht das noch zum Abschluss sie befassen sich ASR nähe auch stark damit

00:49:51: also die die Dinge die eben gesetzlich kommen oder politisch kommen zur Nachhaltigkeit konkrete runterzubrechen,

00:49:58: das standardisieren damit die praktikabel sind für die Branche,

00:50:03: welche Branchen haben sind das schon weit und welche Branchen haben im Grunde schon sowas wie Leitfäden und gibt es andere Branche wo sie sagen würden dass ich das könnte ich mir vorstellen dass das vielleicht mal mittelfristig

00:50:17: was ist wenn man was vereinheitlichen könnte was gehen sie als nächstes an haben Sie da um sie darf Branche Wirtschaftszweige schon im Fokus.

00:50:27: Also letztendlich ist das was wir machen erstmal der der Grundansatz für alle Unternehmen und wir sind,

00:50:38: hatte ich ihm ja schon gesagt durchaus.

00:50:42: Sehr gut damit beschäftigt die Anpassung auf europäischer Ebene die Moment stattfinden.

00:50:49: In den deutschen nachhaltigkeitskodex zu integrieren.

00:50:55: Aber wir unterstützen Initiativen aus einzelnen Bronson die sagen wie wollen.

00:51:03: Gerne für Ihre Branche eben eine bisschen maßgeschneiderte Nähe Regelung Hagen.

00:51:12: Und da kann ich z.b.

00:51:17: Erwähnen dass wir ja mit der Ernährungsindustrie da schon sehr lange unterwegs sind.

00:51:23: Am als ein Beispiel mit dem BVB den Branchenverband gibt es schon seit vielen Jahren einen branchenleitfaden der auch gut genutzt wird und regelmäßig fortgeschrieben wird.

00:51:36: Es gibt auch einen branchenleitfaden z.b. für öffentliche Unternehmen die mit dem VKU,

00:51:43: organisiert sind hatten wir gemacht von paar Jahren ist schon bisschen her glaube ich da hatte ich auch mal mitgearbeitet Norbert bestimmt schon 5-6 Jahre her und wir können uns natürlich gut vorstellen darfst du an,

00:51:56: dieser VKU Leitfaden auch noch mal spezifiziert wird für die einzelnen Branchen.

00:52:04: Wir haben mit unserem Mitglied Gunda Röstel die seid.

00:52:10: Über drei Jahren in Nachhaltigkeitsrat dabei ist und jetzt auch in dieser Periode stellvertretender Vorsitzende geworden ist vereinbart dass sie das auch mal in.

00:52:21: Die am Branchenverbände für Energie,

00:52:25: und Wasser den BDEW z.b. einbringt und da vielleicht noch mal,

00:52:32: konkrete der branchenleitfaden Leitfäden erarbeitet werden ich habe gehört dass da durchaus großes Interesse daran besteht,

00:52:42: viele Unternehmen werden jetzt eben erstmals berichtspflichtig mit dem corporate sustainability reporting directive und müssen sich jetzt erstmals,

00:52:51: dazu Gedanken machen das trifft z.b. den Wassersektor wo wahrscheinlich bist du ja nur Gelsenwasser.

00:52:59: Berichtspflichtig war als kernwasser Unternehmen natürlich auch andere große Unternehmen die so Wasser Sparten haben.

00:53:09: Aber insofern wird das jetzt für diese Branche aber auch für andere Branche.

00:53:14: Besonders relevant und,

00:53:20: wir sehen auch den den DNK sodass er insbesondere auch für öffentliche Unternehmen,

00:53:26: gut geeignet ist wir haben viele kommunale Unternehmen die den DNK Nutzen wäre auf die der Sparkassen sowas PD den DK nutzen.

00:53:35: Und wir haben auch ein paralleles Bericht System für Kommunen erarbeitet an den sogenannten Bericht zusammen nachhaltige Kommune BNK.

00:53:46: Die merken das ist sprachlich sehr nah am DMK und die Grundidee ist dass wir auf sowas wie die Nachhaltigkeit Steuerung und Nachhaltigkeitsberichterstattung.

00:53:58: Für den Konzern Kommune damit schaffen wollen.

00:54:02: Dass ich also die Kommune politische Nachhaltigkeitsziele setzt CO2 Verringerung Erhöhung der.

00:54:10: Kreislaufwirtschaft Wasser Ziele Ziele für erneuerbare Energien und das dann auch in den kommunalen Unternehmen der unterbricht.

00:54:22: Zidane einzelne Ziele sich setzen die natürlich unabdingbar sind für die Erreichung der Ziele der politischen Kommune und dass man das eben durch so eine aufeinander abgestimmte Berichterstattung nachher umsetzt.

00:54:36: Was ist daran.

00:54:38: Einerseits für die Nachhaltigkeit gut andererseits ist das letztendlich dann auch ein Thema für die public Corporate Governance das die.

00:54:47: Am öffentlichen Stellen die Kommunen eben auch ihre Unternehmen die ja den Affen hinziehen verpflichtet sind dann gut steuern können.

00:54:57: Da gibt's schon einige Kommunen wie Freiburg z.b. die das sehr systematisch jetzt anwenden in Darmstadt und bei einem Darmstädter kommunalen.

00:55:08: Beteiligungs Konzern der hiag läuft das schon sehr intensiv und in Hamburg z.b. als Stadtstaaten gibt es auch eine Vorgabe dass alle kommunalen Unternehmen,

00:55:22: an den DNK anwenden sollen und wir würden das gerne zu einem Trend machen,

00:55:28: und das würde natürlich dieser Zahlen Wüsten die war eben schon angesprochen haben noch wertvoller machen wenn sie auch mit den politischen Zielsetzung.

00:55:37: An der Eigentümer Kommunen kompatibel gemacht werden können.

00:55:42: Ja vielen Dank sicherlich ne guter Zeitpunkt glaube ich auch um als Branche auch gerade als Wasser im Branche vielleicht auch.

00:55:53: Weiterentwickelt der Energiebranche sich noch mal Gedanken darum zu machen wie man.

00:55:57: Man den DNK umsetzt gesagt letzte Mal schon bisschen her und auch wenn ihr zum Gelsenwasser eines der wenigen Unternehmen ist

00:56:07: kommt jetzt ohnehin ja in den nächsten 2-3 zeitlichen Etappen kommen die Schritte in den man im Großteil der Brownschen im Grunde reinkommt und Unternehmen dazu insofern sicherlich ein Thema was wir.

00:56:21: Auch persönlich begleiten und unterstützen würden der DNK eignet sich natürlich sehr gut dazu wir benutzen den auch

00:56:28: und wie kann das auch von anderen Unternehmen vielleicht meine Abschluss Frage an Sie Herr parli die stelle ich eigentlich jedem meiner Gäste sie können die fachlich beantworten aber auch natürlich gerne persönlich,

00:56:42: welche Frage hätten sie in den nächsten 12 Monaten gerne Glasklar für sich beantwortet.

00:56:49: Ja ich glaube die die größte Baustelle die wir ja im Moment in in Deutschland haben ist das Thema mobilitätswende.

00:56:59: Da vergeht ja heute zu Tage auch keinen Tag wo nicht gewisse Aspekte dieser Thematik hier da in den Nachrichten auch scheinen da zu gibt's offenbar.

00:57:13: Noch keinen breiten gesellschaftlichen Konsens auch keinen Konsens innerhalb der aktuellen Bundesregierung wie war da weiter vorankommen.

00:57:23: Aber wir reden natürlich dass die mobilitätsbranche beim Klimaschutz in den letzten Jahrzehnten überhaupt nicht vorwärts gekommen sind.

00:57:33: Energie Effizienz Gewinner bei den Fahrzeugen durch die größere Zahl der Fahrzeuge und den verstärkten Verkehr aufgefressen worden sind.

00:57:44: Und ich denke da ist es jetzt ganz dringend notwendig dass wir vorankommen dass wir alte Zöpfe abschneiden.

00:57:53: Themen wie das Tempolimit auf Autobahnen wo wäre Deutschland sehr sind wohl eher unterwegs sind in in Deutschland in Europa uns angucken,

00:58:06: aber auch z.b. bei der Frage der zukünftigen Motorisierung jetzt schnell zu einer.

00:58:13: Praktischen Lösung kommen auf europäischer Ebene und Star eine mittelfristige wirkende Regelung gefunden wird damit sich alle Unternehmen daran orientieren können,

00:58:27: und da mag es hier und da noch nie Ski für die Lösung e-fuels geben aber ich denke die.

00:58:35: Die wesentliche Lösung words beim Individualverkehr,

00:58:40: da bei dem Elektroantrieb liegen aber wir müssen auch insgesamt den Individualverkehr verringern und wir müssen mehr auf öffentliche paketer setzen.

00:58:51: Am Mittwoch Veranda gibt schon sehr viele Stellschrauben wo jetzt zu machst du mit den neuen 40 € Ticket.

00:58:58: Hat durchaus was passiert aber da reicht nicht einen kleinen Schräubchen zudrehen sondern da müssen wir glaube ich ein.

00:59:05: Neuen gesellschaftlichen Konsens hinbekommen um in diesem wichtigen Gebiet wirklich voranzukommen.

00:59:14: Ja sehr interessant da auch sehr kontrovers diskutiert

00:59:18: Diskussion im Moment gerade wir nehmen am 13.3 auf vielleicht sind wir in einigen Wochen schon schlauer dazu

00:59:26: und der Knoten ist durchschlagen lieber Herr Pahl ich wünsche dir ganz viel Erfolg für die Arbeit des Rates für nachhaltige Entwicklung werden das sehr aufmerksam verfolgen und unterstützen und grüße Sie ganz herzlich nach Berlin.

00:59:38: Ja besten Dank für den zusammen Austausch und grüße zurück nach Gelsenkirchen.

00:59:44: Das war Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG rund um Wasser Energie Klima und Digitalisierung wir hoffen es hat ihnen gefallen danke fürs zuhören und bis zur nächsten Folge von Glasklar.

Über diesen Podcast

Glasklar – das ist der neue Politik-Podcast der Gelsenwasser AG. Dr. Arnt Baer, Ansprechpartner Politik und Verbände bei Gelsenwasser, nimmt Sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blau-grüne Welt. Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft. Aber auch bei erneuerbaren Energien, Klimaschutz und Digitalisierung entwickelt sich Gelsenwasser immer weiter. In diesem Podcast werden mit hochkarätigen Gästen aktuelle Themen und Problemstellungen der Energie- Umwelt- und Klimapolitik beleuchtet und diskutiert. Themen, die uns alle täglich beschäftigen. Konkret und glasklar!

Viel Spaß beim Zuhören.

von und mit Redaktion Glasklar

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