Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

Glasklar - ein Politik Podcast der Gelsenwasser AG

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00:00:00: Und im Wärmemarkt muss eben bringen CO2 eingespart werden in jede fünfte Tonne CO2.

00:00:06: In Deutschland entsteht durch das Heizen von Gebäuden also es ist sehr sehr klar die müssen auch die Wärmewende angehen wenn wir das Ziel der Klimaneutralität 20-25 erreichen wollen.

00:00:18: Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG nimmt sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blaugrüne Welt.

00:00:28: Mitten im Ruhrgebiet sprich Tanzbär mit seinen Gästen über aktuelle Themen auf Energie Umwelt und Klimapolitik viel Vergnügen.

00:00:37: Nach dem russischen Handelskriege in der Ukraine Geld nichts mehr so wie es vorher war.

00:00:42: Notfallplan Gas haben wir ausgerufen nostri Mainz russisches Gas im Babor Versorgung mit Gas schienen nicht mehr gesichert.

00:00:51: Politik steuerte mit vielen Maßnahmen und mit transparente Kommunikation dagegen an ich glaube das kann man sagen.

00:00:59: Aber wir wissen nun dass wir keine Ausfälle hatten im Nachhinein wie bewertet die Branche die Situation jetzt und die politischen Maßnahmen dazu.

00:01:09: Wie bereiten die Versorger sich und ihre Bürger auf den Winter vor der nächste der ja kommen wird und vor allem.

00:01:15: Wie sieht die langfristige Zukunft von Gas eigentlich aus wie spreche ich mit dr Kirsten Westphal.

00:01:23: Wie ist seit 2023 Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft BDEW.

00:01:33: Sie war vorher Vorstand der A2 global Stiftung und war dort für die unabhängigen Bereich Analyse und Forschung zuständig.

00:01:41: Und Kirsten Westphal ist Mitglied des nationalen Wasserstoff Grad.

00:01:47: Wir fahren auf der Westphal schön dass wir heute sprechen können ich freue mich auf das Gespräch.

00:01:53: Oder der Westphal sie sind noch relativ neu im BDEW in einem unserer Fachverbände einen starken wir sind so die ersten Erfahrungen bei ihnen beim BDEW.

00:02:05: Ja sehr gut sehr intensiv es war ja wie Sie sagten letztes Jahr einen einen sehr

00:02:11: einschneidendes Jahr für die Energiewirtschaft für die Energiebranche letztlich auch für die globalen Energiemärkte mit der ersten wirklich globalen Energiekrise nachdem

00:02:22: ja nach der vollen Invasion Russlands in die Ukraine hatten wir die Situation dass unser größter Energielieferant Russland

00:02:32: ja betroffen war im Sinne von Kürzungen Sanktionen die gegriffen haben und insofern sind riesen Mengen aus dem Markt genommen worden mit Mickey Mouse Öl Gas

00:02:46: hole und deswegen hat auch die internationale Energie-Agentur von der ersten globalen Energiekrise gesprochen und und das hat natürlich.

00:02:54: Auswirkungen gehabt auf meinen Start

00:02:58: haben immer noch mit dem mit den Ausläufern der Krise zu tun wir müssen aber auch gleichzeitig die Weichen für die Transformation setzen insofern kann man doch sagen es sehr sehr intensiver

00:03:09: starten absolut kann ich mir gut vorstellen die sie über die die Situation Krise sprechen wir haben wir im Moment gerade

00:03:17: alle natürlich die gefühlte Situationen wir sind im Sommer wir haben den letzten Winter.

00:03:22: Gut überstanden ich glaube das kann man so sagen das was ist ihnen aus dem letzten Winter so alt

00:03:31: größte Erkenntnis hängengeblieben mit Blick auf die Gasversorgung uns alle solche Sorgen um gemacht haben

00:03:37: ich glaube die Sorgen haben wir uns zurecht gemacht und bei mir ist wirklich hängen geblieben noch mal starker Resilienz in der ganzen Breite in den Fokus zu nehmen

00:03:47: haben das ist einmal wichtig natürlich durch die Erfahrungen die wir jetzt hatten

00:03:52: mit dem mit Russland aber ist natürlich auch ein riesen Thema mit Blick auf auf China Versorgungs Lieferketten und letztendlich ja auch ein Thema was ich weiterführt aus Darm.

00:04:04: Ja der Corona Pandemie wo wir auch schon am Resilienz als Thema hatten was in das Funktionieren der Lieferketten angeht

00:04:12: und insofern glaube ich Resilienz Versorgungssicherheit sind Themen die uns

00:04:18: begleiten werden es geht ja auch darum auch natürlich die Transformation anzulegen und zu starten und gleichzeitig aber für einen Zeitraum sein Übergangszeitraum auch noch die Versorgung

00:04:31: haben zu sichern und das sind keine trivialen Aufgaben und insofern ist das glaube ich eine der Haupt Erkenntnisse auch im transformationspfade auf.

00:04:41: Eben Robustheit und Resilienz Widerstandsfähigkeit zu setzen und dann haben wir glaube ich auch gemerkt dass die Energieversorgungssicherheit.

00:04:49: In den sehr sehr breiten Kontext gesehen werden muss also nicht nur Versorgungssicherheit sondern die Frage Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung ist glaube ich bei allen sehr sehr

00:04:59: Darm spürbar durchgeschlagen und.

00:05:02: Klimaschutz weiter drängen dich finde die Klimakrise ist genauso greifbar wenn wenn man aus dem Fenster schaut wenn man die Hitzewellen jetzt schon wieder sieht.

00:05:11: Die Tore die ansteht und letzter. Ich glaube der wird sich durchziehen auch durch

00:05:15: das Gespräch oder durch die Themen die wir berühren ist auch die Frage soziale Akzeptanz noch mal sehr wichtig weil die Krise sie haben ja gesagt in Ihrer Frage durch diesen war eigentlich nur gekommen weil alle versucht haben und weitgehend auch.

00:05:29: Gibt es ein Erfolg einzusparen Toleranz ist natürlich tot und ein wesentlicher Punkt bei

00:05:37: habe ich bei den Fragen die wir so bei uns vor haben und die wir auf dem Zettel haben ich weiß nicht ob man die Frage so klar beantworten kann jetzt schon aber glauben Sie wirklich im nächsten Winter ein Problem.

00:05:51: Wenn Sie mir sagen wie der Wetterbericht aussieht weil ich mal muss ehrlich sagen dass wir den letzten Winter vor allen Dingen wegen des milden Wetters gut überstanden haben im Moment.

00:06:04: Das sieht danach aus weil natürlich die Speicher gut gefüllt sind

00:06:10: aber es ist wirklich eine Frage was Anja wie sich das Wetter entwickelt wird ob es genauso Milch bleiben wird wie im letzten Jahr

00:06:20: und dann natürlich und auch die großen Fragen auf den globalen Energiemärkten wichtiger sowie die Nachfrage in China an anziehen wird.

00:06:28: Und daraus nehme ich mit und deswegen das Thema auch wirklich Transformationen überstehen der Krise ist ein Thema für Politik.

00:06:38: Energiebranche aber die gesamte Wirtschaft und auch eben die Gesellschaft also wir können uns jetzt nicht zurückgehen sondern schon wichtig noch mal weiter die Gaslieferungen zu diversifizieren.

00:06:50: Natürlich den Ausbau der Infrastruktur bei allen die noch mal voranzutreiben und ganz wichtig wir dürfen nicht nachlassen beim Einsparen von Energie.

00:07:01: Jetzt haben wir ja nein sehr kontroversen oder spannenden politischen Sommer hinter uns zumindest sieht es so aus als ob wir so den Sommer haben wir jetzt auf jeden Fall hinter uns wären die politische

00:07:15: Sommerpause sozusagen begann das gebäudeenergiegesetz noch nicht ganz.

00:07:19: Über die Tee gerade gesetzt den Heizungs Hammer der Bild

00:07:25: wie bewerten Sie die Diskussion darum ist ja nunmal auch eine die sehr stark mit der Zukunft des Gases und der Gasversorgung verwoben ist ist das

00:07:35: etwas was nun vernünftig auf die Zielgerade gekommen ist.

00:07:39: Ja ich denke schon ganz wichtig und dass wir nun in weiten Teilen ein praktikables gesetzt haben wir hoffen dass es im September durch den Bundestag und der Bundesrat geht.

00:07:51: Das wird ja dann heißen dass es im Januar 20-24 Inkrafttreten kann wir haben den den Hals Hammer angesprochen und damit wird natürlich klar mit der

00:08:02: Wärmewende kommt die energietransformation auch wirklich bei den privaten Haushalten auch bei den Sparbüchern an.

00:08:10: Da ist schon wichtig dass das Gesetz nicht wirklich die Leute überfordert was der aber auch.

00:08:16: Vor Augen haben ist natürlich der Klimawandel

00:08:19: und im Wärmemarkt muss eben bringen CO2 eingespart werden in jede fünfte Tonne CO2 in Deutschland entsteht durch das Heizen

00:08:29: von Gebäuden also es ist sehr sehr klar wir müssen auch die Wärmewende angehen wenn wir das Ziel der Klimaneutralität 20-45 erreichen wollen.

00:08:38: Und wir haben in den letzten Wochen auch durch die Arbeit des BDEW noch mal wichtige Verbesserungen am geg gesehen also wenn sie einfach

00:08:47: denkt der sehr sehr wichtige. Ist eben die Verzahnung mit der kommunalen Wärmewende mit einer Flächen deckenden haben wärmeplanung dann auch dann noch mal die Übergangsfristen also das sind wichtiger.

00:09:00: Punkte die dann noch mal haben.

00:09:03: Festgeschrieben worden sind wie geht es weiter mit Grippe ist aus ihrer Sicht eigentlich ein größeres Verständnis für die Wärmewende.

00:09:13: Also dass wir diesen Punkt jetzt endlich weiterkommen insgesamt na ja der hat der Große.

00:09:20: Punkt und und Knackpunkt ist das sind natürlich die kommunalen wärmeplanung in die Flächen decken dann regionalwärme Pläne und Darm.

00:09:29: Da kommt tatsächlich auch auf die Entscheidung der der Gemeinden der Kommunen der Städte an und

00:09:37: als nationaler Wasserstoff hat ja eine Studie gemacht bekommen und heilen wärmeplanung die schon zeigt das

00:09:44: wenn wir Anker Kunden im Verteilnetz haben dann letztendlich auch

00:09:48: Wasserstoff in die in die Wände im Wärmesektor eine Wärmebereich kommen kann der Dame ja auch in Kombination Raum und und Prozesswärme denken müssen ich denke es ist sehr sehr wichtig da wirklich Ortschaft hin zu gucken

00:10:03: weil wir werden nicht die eine Lösung für alle Quartiere finden und insofern ist es manchmal

00:10:11: vielleicht auch zielführenden nicht nur immer über die Sektoren zu reden wenn wir in die Anwendungsbereiche gucken sondern sich auch einfach mal anzugucken wie dann räumlich die Lösungen aussehen werden also ich finde das ist noch.

00:10:26: Nennt eine Frage Zeit sich Lichter der Planung vor Ort.

00:10:30: Wir hatten übrigens ein anderes Mitglied des nationalen Wasserstoff Rates befragt wird mir schon einige hier bei uns im Podcast.

00:10:39: Frau Stefanie Peters.

00:10:41: Also ich fand das der Wasserstoff hochlaufen liegt ganz halt nicht genug gedacht wird das zuviel Stückwerk dabei wäre sie hat zu mir das folgende gesagt.

00:10:50: Ich glaube das was was mir komplett zu kurz kommt

00:10:54: einfach zu sagen das ganze Thema Aufbau Wertschöpfungsketten Aufbau Produktionskapazitäten natürlich am allerliebsten in Deutschland um hier Arbeitsplätze zu sichern

00:11:06: das wird aus unserer Sicht in der in der Politik in der Wissenschaft auch viel zu zu leicht abgetan viel zu wenig betrachtet

00:11:16: was denken sie ist die Bundesregierungen lohnen auf dem richtigen Weg.

00:11:20: Oder ein wie weit würden Sie denn. Wann Stefanie Peters auch unterstützen.

00:11:27: Also ich glaube es ist wirklich gerade einen einem ganz starker.

00:11:34: Impuls und Push der Bundesregierung zu sehen

00:11:40: greifbar ist natürlich das H2 Kernnetz wo jetzt die Pläne sich immer stärker konkretisieren das kann man sich ja nennen haben aber der Punkt den frau Peters macht es natürlich richtig also wir müssen

00:11:53: von der Aufgabe ausgehen dass wir neue lieferlogistik und Wertschöpfungsketten etablieren müssen die eben nicht nur auch in Deutschland etabliert werden müssen sondern Europa übergreifend und international und insofern

00:12:07: was der Punkt auch dass ich vorher gesagt habe Maja gucken wir mal ein bisschen von den Anwendungen weg weil manchmal erscheint mir die Debatte tatsächlich so als ob wir schon das Fell des Bären.

00:12:19: Am verteilen vor der Bär erst erlegtes oder bevor überhaupt einen Strategieplan aufgestellt werden

00:12:26: Braten ist für die Bärenjagd ich sag's mal so bildlich weil das ist nicht trivial tatsächlich diese Wertschöpfung so ein Produktionsketten aufzubauen wir sind da auch in dem internationalen Wettbewerb mit den USA mit China also

00:12:40: wenn wir die Ziele der nationalen Wasserstoff Strategie verfolgen wollen also die ja jetzt auf 10 GB elektrodüse Kapazität in Deutschland setzt aber das eben auch als Teil der dekarbonisierung

00:12:53: nicht nur des Energiesystems sondern auch der Volkswirtschaft ganz wichtig mit Erhalt der Standortvorteil

00:12:59: in Deutschland und Europa + das Ziel der Technologieführerschaft zur verfolgen also da müssen wir dann schon noch nachlegen und das ist genau der Punkt ist Stefanie Peters auch sehr stark macht und den würde ich auch unterstreichen und stützen.

00:13:14: Was sind die grundsätzlichen Voraussetzungen des braucht um einen echten Wasserstoff Marx in Europa zu schaffen

00:13:21: na denn die große Frage ist ja wie verbinde ich die Quellen und die senken beim Wasserstoff aber auch bei den Derivaten und natürlich ist Wasserstoff am.

00:13:32: Am günstigsten das wissen wir und am besten zur verteilen über die Netze und vor allen Dingen haben wir ja mit den gasnetzen einen riesengroßes es etwas z.b. die USA auch nicht haben also das ist ein Vorteil den wir tatsächlich in Europa insgesamt und in Deutschland heben müssen

00:13:50: und Sandy Fragen um das wasserstoffkern Netz berührt eben genau das Thema wie weit

00:13:56: werden die ersten Korridore die ersten großen Autobahnen gelegt um dann sehr schnell.

00:14:03: Das Henne-Ei-Problem was es eigentlich war auch gibt

00:14:07: adressieren an gerne Kernnetz würde ich sagen dass das einer der Grundvoraussetzungen wird der hochlaufen nicht gelingen die andere grundvoraussetzung ist natürlich klar Rezertifizierung.

00:14:19: Die Bar brauchen aber wenn wir einen Markt schaffen wollen brauchen wir auch regeln

00:14:23: und genaue Definition wie das Produkt aussehen soll was wir auf dem Markt handeln sollen also das sind so die zwei Grundvoraussetzungen Zertifizierung und Infrastruktur die Bar brauchen um dann wirklich auch Angebot und Nachfrage möglichst synchron und parallel hoch laufen zu lassen.

00:14:40: Habe ich Sie richtig verstanden dass es im Grunde dann also gar kein Bus in der Zeugung braucht sondern im grüne er Standard das siehst du ja dann.

00:14:50: An das tv das auch vertreten was doch so einige in der Branche sagen das ist im Grunde eine breite Anwendung braucht.

00:14:58: Mit Markt aufzubauen und dass die Forderungen Erfahrungsbereich im Grunde gar nicht so nachhaltig wäre weil.

00:15:06: Bin eben zu wenige commodity Wasserstoff müssen da schon einbringt ist eben nichts.

00:15:12: Ja der Henne zu helfen um Eier zu legen und ein Bild zu bleiben oder also da haben sie jetzt ganz spannende.

00:15:21: Sing mir gesagt ich weiß nicht ob wir wirklich genau reden müssen wo wo Wasserstoff zur Anwendung kommt was ich gesagt habe ist dass das Henne-Ei-Problem.

00:15:33: Wir reden oft um Henne-Ei-Problem und das ist auch richtig und werfen in der Regel alles in den Topf und die Infrastruktur auch und ich habe versucht zu sagen Infrastruktur ist eigentlich erst eine Grundvoraussetzung

00:15:45: Umhänge als zu adressieren.

00:15:47: Weil wenn man mal in die Landschaft gucken ich sag's mal salopp brauchen wir auch das Nest oder den Hühnerstall und den Haaren

00:15:56: also so einfach ist es wäre ja schön wenn wir nur das Henne-Ei-Problem hätten deswegen habe ich gesagt Infrastruktur Zertifizierung sind extrem wichtig und Vorbedingung ich glaube schon dass wir auch einen.

00:16:09: Ich sag nein

00:16:09: Englisch supply Push brauchen also auch bei der Erzeugung mehr Anreiz weil Punkt ist wir sind eigentlich noch nicht im markthochlauf wir sagen das auch immer so dahin

00:16:20: aber wir sind im Grunde genommen erst in der Initialphase wo wir genau die lieferlogistik und Wertschöpfungsketten aufbauen müssen.

00:16:28: Die da vorhin angesprochen haben und da brauchts glaube ich an an an beiden Enden.

00:16:36: Staatliche Unterstützung Förderung Anreiz Anreize um um wirklich loszulegen

00:16:43: weil wir uns immer wieder sagen müssen und dass das glaube ich eine wichtige Erkenntnis wir führen zum ersten Mal in der Geschichte in einen Energieträger ein

00:16:53: unter Wettbewerbsbedingungen der auch nicht jetzt.

00:16:57: Komm bitte die kompetitiv ist von den Preisen und wir müssen es enorm beschleunigt machen also es kann ich auch gar nicht passieren sondern wir müssen sehr beschleunigt machen aufgrund der Klima.

00:17:08: Veränderungen und wir müssen es auch machen mit dick auf unsere Volkswirtschaft und das dass sie dabei mitgehen kann also das ist eine riesengroße Aufgabe und deswegen muss reicht eigentlich aus

00:17:21: glaube ich nicht an nur bei den Anwendungen wirklich haben.

00:17:25: Das soweit da die Anreize zu setzen die sind extrem wichtig weil natürlich die Marktakteure letztlich ein Vertrauen brauchen dass ich in Markt entwickeln wird

00:17:37: am

00:17:38: aber es wird sicher auch in supply Push brauchen und das sagt man ja auch wenn man mitten in Richtung USA guckt der in Flächen wird das schon echt macht ja genau auch diesen diesen

00:17:49: Push bei den erneuerbaren bei den sauberen Technologien und da müssen wir glaube ich als als Deutschland in Europa auch noch mal nachlegen.

00:18:00: Kann man eigentlich sagen dass die Situation vergleichbar ist mit der Entwicklung oder dem oben auch das Gasmarkt es damals vor einigen Jahrzehnten.

00:18:09: Meinem Runde muss ja die commodity verteilt werden an der.

00:18:14: Modetipps und Infrastruktur bereitgestellt werden wie damals die aufgebaut werden.

00:18:21: Zumindestens einen Unterschied letztendlich hat Wasserstoff ist eben nicht wettbewerbsfähig.

00:18:29: Und noch nicht so günstig wie das damals bei Gastritis ansonsten vergleichbaren ja richtig.

00:18:35: Das ist klappt das genau der Punkt es ist es ist liegend nicht die Geschäftsmodelle liegen noch nicht auf der Hand die müssen erst entwickelt werden entlang der Wertschöpfungskette das ist das eine und das andere ist wir haben ja wirklich enden Wettbewerbsbedingungen

00:18:48: das war ja beim am Anfang der Gasindustrie auch anders und wir müssen es sehr beschleunigt machen und unter dem

00:18:57: ja auch tatsächlich noch mal globalen Wettbewerbsdruck also ich glaube da sind schon Unterschiede aber natürlich ist es sehr sehr wichtig sich da noch mal anzugucken wie wir hat's denn funktioniert und die Lehren daraus

00:19:08: aufzuziehen man jetzt gucken ja viele auf den IRAN in flesh and reduction aktivieren.

00:19:16: Unterstützungsmaßnahmen der Vereinigten amerikanischen Staaten.

00:19:21: Amsonia viele neidisch und sagen das müssten wir im Grunde in der EU auch tun.

00:19:27: Steuerleistung ist das aus ihrer Sicht ein Sinn Hirsch dass um einen physischen Markt aufzubauen.

00:19:37: Ich finde es ganz schwierig weil die USA ganz anderen Bedingungen haben administrativ

00:19:44: müssen ja auch und sollten auch im europäischen Kontext agierenden so finden Steuererleichterungen ja auch nicht sehr einfach durchzusetzen im europäischen top

00:19:53: gar nicht im europäischen Kontext und insofern geht's eigentlich eher drum jetzt einen kohärenten Förderrahmen und Anreiz Rahmen zu entwickeln

00:20:04: und das sehr sehr schnell damit wir wirklich loslegen können ja so wenn man sagt nein das ist er kein sinnvoller Weg wie wie macht man das dann.

00:20:14: Aus ihrer Sicht am besten sämtliche auch Wasserstoff Rat damit befasst grüngas Quoten IT-Projekte Klimaschutz Verträge

00:20:24: opex CAPEX Förderungen was wäre da der Weg ja das sind natürlich die Instrumente die existieren beim supply Push

00:20:32: gibt es eine Reihe von Instrumenten vor allen Dingen H2 global dann da muss man halt gucken wie spielt das mit den Klimaschutz Verträgen zusammen das sind die Fragestellungen die jetzt im im im Raum stehen und da

00:20:44: sind wirklich die die

00:20:45: Punkte dass man es sehr sehr cuarenta anlegt ich glaube der entscheidende Punkt ist tatsächlich ein Vertrauen zu schaffen dass wir in Deutschland.

00:20:55: In Europa den markthochlauf wirklich angehen.

00:20:59: Versuchen auf einen eingeschwungenen Markt hin zu arbeiten also zu sagen wir haben jetzt eine Initialphase

00:21:06: in die müssen bei durchlaufen das heißt auch noch Technologien zu erproben aber letztendlich schnell in die Kommerzialisierung zu kommen in die Sonne genauso genannt der markthochlauf Phase wo wir dann eben über.

00:21:21: Die zwei Projekte hinaus regionale Cluster regionale physische habt weiterentwickeln in in breitere weitere liefer Zonen und dann wirklich in in so ein Haus Prägungsphase des Marktes

00:21:35: übergehen da wo dann alle Sektoren

00:21:40: zumindest erreicht werden könnten mit Wasserstoff und die Verteilung des Wasserstoff ist dann eher über Martig und Preissignale stattfindet.

00:21:49: Eben dann auf das Ziel eines eingeschwungenen physischen Marktes also ich glaube da brauchen dass sie Gnade der Polizist.

00:21:58: Dass das der Wunsch tatsächlich.

00:22:01: Auf einen eingeschwungenen physischen Markt geht oder auf auf auf diesen hin gearbeitet wird das Thema im Gründer.

00:22:10: Bist ja ein sehr vielschichtiges aber glaube ich sehr viele zentrale Punkte ist schon besprechen können aber das war.

00:22:19: Sehr inhaltsreich und ist sicherlich ein guter Ausgangspunkt vielleicht um noch mal zu sprechen irgendwann.

00:22:29: Wollte Westphal meine Abschlussfrage ist sie folgen werde können Sie gerne Radio natürlich auch fachlich beantworten wie sie mögen

00:22:37: wenn sie Anhänger Frage hätten diese gerne in den nächsten 12 Monaten Glasklar beantwortet

00:22:45: welche wäre auf eine glasklare Frage ja Glasklar keine Antwort

00:22:54: wenn die Realität so einfach wäre also wir brauchen tatsächlich mehr Planungssicherheit beim Wasserstoff

00:23:01: ich hätte würde mir wirklich in Signal in Richtung markthochlauf wünschen auf all diesen Ebenen und diesen Komponenten die wir angesprochen haben Erzeugung Infrastruktur Zertifizierung

00:23:14: und letztendlich auch

00:23:17: Anreize bei den Anwendung ich ich ich hoffe da sind wir auf einem guten Weg also da bin ich recht optimistisch und ich bin Politikwissenschaftlerin also mir liegt schon sehr am Herzen das noch mal

00:23:28: klar kommuniziert wird das wäre jetzt wirklich vor einer großen Transformation stehen die welt als Energiewirtschaft als Energie

00:23:35: kommst du gar nicht mehr alleine stemmen können sondern da brauchen wir natürlich die Rahmenbedingungen der pauli.

00:23:41: Aber es braucht auch tatsächlich die Anstrengung der Gesellschaft insgesamt.

00:23:46: Ja liebe Frau Doktor Westphal es hat mich sehr gefreut ich habe selber sehr viel mitgenommen von einem Gespräch und bedanke mich ganz herzlich für Ihre Zeit.

00:23:56: Antworte Ihnen beide einen guten Start beim PD.

00:24:01: Ganz herzlichen Dank Herr Bär das war Glasklar der Politik Podcast der Gelsenwasser AG rund um Wasser Energie Klima und Digitalisierung.

00:24:11: Wir hoffen es hat ihnen gefallen danke fürs zuhören und bis zur nächsten Folge von Glasklar.

Über diesen Podcast

Glasklar – das ist der neue Politik-Podcast der Gelsenwasser AG. Dr. Arnt Baer, Ansprechpartner Politik und Verbände bei Gelsenwasser, nimmt Sie mit auf eine spannende und erfrischende Reise in eine blau-grüne Welt. Die Wurzeln des Unternehmens aus Gelsenkirchen liegen in der Wasserwirtschaft. Aber auch bei erneuerbaren Energien, Klimaschutz und Digitalisierung entwickelt sich Gelsenwasser immer weiter. In diesem Podcast werden mit hochkarätigen Gästen aktuelle Themen und Problemstellungen der Energie- Umwelt- und Klimapolitik beleuchtet und diskutiert. Themen, die uns alle täglich beschäftigen. Konkret und glasklar!

Viel Spaß beim Zuhören.

von und mit Redaktion Glasklar

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